Baby-Tiere posieren im Wildpark Hundshaupten

25.8.2015, 16:13 Uhr
Die kleine Pheobee ist erst drei Monate alt. Ihre Mama und ihre Zwillingsschwester starben bei der Geburt, so musste sie per Hand aufgezogen werden.
1 / 18

Die kleine Pheobee ist erst drei Monate alt. Ihre Mama und ihre Zwillingsschwester starben bei der Geburt, so musste sie per Hand aufgezogen werden. © Barbara Zinecker

Dadurch ist der kleine Steinbock ganz besonders zutraulich.
2 / 18

Dadurch ist der kleine Steinbock ganz besonders zutraulich. © Barbara Zinecker

Die Zwergziegen im Haustier-Bereich des Parks entzücken die Besucher ganz besonders. Kein Wunder: Im Gehege ist immer etwas los.
3 / 18

Die Zwergziegen im Haustier-Bereich des Parks entzücken die Besucher ganz besonders. Kein Wunder: Im Gehege ist immer etwas los. © Barbara Zinecker

Manchmal allerdings braucht es eine kleine Pause.
4 / 18

Manchmal allerdings braucht es eine kleine Pause. © Barbara Zinecker

Pflegerin Sandra Weber (24) kümmert sich zwar gerne um den Nachwuchs, am liebsten hat sie allerdings eine ganz bestimmte Tierart: "Über meine Luchse geht gar nichts." Stattdessen ist sie aber gerade bei...
5 / 18

Pflegerin Sandra Weber (24) kümmert sich zwar gerne um den Nachwuchs, am liebsten hat sie allerdings eine ganz bestimmte Tierart: "Über meine Luchse geht gar nichts." Stattdessen ist sie aber gerade bei... © Barbara Zinecker

... dem drei Monate alten Pino, dem Heidschnucken-Nachwuchs.
6 / 18

... dem drei Monate alten Pino, dem Heidschnucken-Nachwuchs. © Barbara Zinecker

Auch er war eine Handaufzucht und folgt ihr auf Schritt und Tritt.
7 / 18

Auch er war eine Handaufzucht und folgt ihr auf Schritt und Tritt. © Barbara Zinecker

Weiteren Nachwuchs gibt es bei den Warzenenten, die vegnügt im Wasser ihre Runden ziehen...
8 / 18

Weiteren Nachwuchs gibt es bei den Warzenenten, die vegnügt im Wasser ihre Runden ziehen... © Barbara Zinecker

... und bei den Coburger Schafen. Das kleine Lamm ist noch nicht lange auf der Welt, erkundet sie aber neugierig - natürlich immer in der Reichweite der Mama.
9 / 18

... und bei den Coburger Schafen. Das kleine Lamm ist noch nicht lange auf der Welt, erkundet sie aber neugierig - natürlich immer in der Reichweite der Mama. © Barbara Zinecker

Die "Großen" interessiert das wenig.
10 / 18

Die "Großen" interessiert das wenig. © Barbara Zinecker

Sie blöken lieber ihre Pflegerin Sandra Weber an - in der Hoffnung, dass ein bisschen Brot aus ihren Eimern für sie abspringt.
11 / 18

Sie blöken lieber ihre Pflegerin Sandra Weber an - in der Hoffnung, dass ein bisschen Brot aus ihren Eimern für sie abspringt. © Barbara Zinecker

Da können sich die Publikumslieblinge im Eingangsbereich glücklich schätzen. Aus irgendeiner Kinderhand wird immer etwas Futter entgegen gestreckt.
12 / 18

Da können sich die Publikumslieblinge im Eingangsbereich glücklich schätzen. Aus irgendeiner Kinderhand wird immer etwas Futter entgegen gestreckt. © Barbara Zinecker

Andere Tiere sind etwas schüchterner, so zum Beispiel die Rentiere.
13 / 18

Andere Tiere sind etwas schüchterner, so zum Beispiel die Rentiere. © Barbara Zinecker

Manch Einzelgänger entpuppt sich dann doch noch als Schmuse-Tier. So zum Beispiel das riesige Wisent, das sich geduldig den grünen Schmuck hinterm Ohr entfernen lässt und sich nebenbei noch eine kleine Kuscheleinheit abholt: "Am liebsten an den Stellen, an denen er selbst nicht hinkommt", lacht Sandra Weber.
14 / 18

Manch Einzelgänger entpuppt sich dann doch noch als Schmuse-Tier. So zum Beispiel das riesige Wisent, das sich geduldig den grünen Schmuck hinterm Ohr entfernen lässt und sich nebenbei noch eine kleine Kuscheleinheit abholt: "Am liebsten an den Stellen, an denen er selbst nicht hinkommt", lacht Sandra Weber. © Barbara Zinecker

Der Nandu beobachtet hingegen lieber aus der Ferne.
15 / 18

Der Nandu beobachtet hingegen lieber aus der Ferne. © Barbara Zinecker

Genau wie diese ausgewachsene Warzenente.
16 / 18

Genau wie diese ausgewachsene Warzenente. © Barbara Zinecker

Das Wollschwein lässt derweil die Augen zu und nutzt die Morgenstunden zum Ausruhen.
17 / 18

Das Wollschwein lässt derweil die Augen zu und nutzt die Morgenstunden zum Ausruhen. © Barbara Zinecker

Wer der Tiere auf dem 40 Hektar großen Gelände müde ist, kann sich im Park auch anderweitig vergnügen.
18 / 18

Wer der Tiere auf dem 40 Hektar großen Gelände müde ist, kann sich im Park auch anderweitig vergnügen. © Barbara Zinecker

Verwandte Themen