Basketball-Neuaufbau verlangt Beharrlichkeit

8.11.2016, 12:10 Uhr
Basketball-Neuaufbau verlangt Beharrlichkeit

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„Nach zwei Saisons, in denen unser erster Jahrgang in der Bezirksklasse U12 und U14 außer Konkurrenz gewachsen ist, haben wir für die laufende Runde eine U16 in der Bezirksliga gemeldet. Neun Köpfe waren vorgesehen, doch dann sind drei Spieler unter anderem zum Fußball abgesprungen, so dass wir kein Spiel bestreiten konnten. Das Training mit Nikolas Barthelme soll aber weiter stattfinden.

Außerdem bleibt unsere neue U12, bei der ein Vater die Übungsleitung übernommen hat, wie gehabt im Spielbetrieb, der im Januar startet. Unterhalb dieser Altersklasse sind bei uns 20 bis 25 Kinder aktiv, die wieder Nachschub versprechen. Mit unseren 47 Mitgliedern halte ich nach wie vor am Ziel fest, den Basketball-Sport wieder in Forchheim zu etablieren. Natürlich sind die Bedingungen komplizierter geworden, seit wir praktisch auf uns alleine gestellt sind. Die finanziellen Mittel aus dem Topf unseres Kooperationspartners Raiffeisenbank (Anm. d.Red: die Finanzierung war ursprünglich auf vier Jahre ausgelegt) sind ausgeschöpft. Das Engagement der Brose Baskets Bamberg kam vor allem durch den persönlichen Kontakt zum damaligen Geschäftsführer Wolfgang Heyer zu Stande. Der Verein hat uns in der Anfangszeit Trainer vermittelt.“

 

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