Franken Forchheim

"Das ist ein Weib": Karin Engelhard spaziert durch Forchheim

"Das ist ein Weib": Karin Engelhard spaziert durch Forchheim

8 Bilder 27.1.2015, 17:47 Uhr

Kurz bevor sie erstmals im Jungen Theater auftritt, hat die Kabarettistin Karin Engelhard (49) zu einem „etwas anderen Stadtrundgang“ geladen. Nicht Rathausfassade oder Kaiserpfalz interessieren die gebürtige Pleinfelderin, die seit 20 Jahren in München lebt, sondern „der Karnbaum“, „der Lieb“ und „der Neder“.

Kurz bevor sie erstmals im Jungen Theater auftritt, hat die Kabarettistin Karin Engelhard (49) zu einem „etwas anderen Stadtrundgang“ geladen. Nicht Rathausfassade oder Kaiserpfalz interessieren die gebürtige Pleinfelderin, die seit 20 Jahren in München lebt, sondern „der Karnbaum“, „der Lieb“ und „der Neder“.
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Kurz bevor sie erstmals im Jungen Theater auftritt, hat die Kabarettistin Karin Engelhard (49) zu einem „etwas anderen Stadtrundgang“ geladen. Nicht Rathausfassade oder Kaiserpfalz interessieren die gebürtige Pleinfelderin, die seit 20 Jahren in München lebt, sondern „der Karnbaum“, „der Lieb“ und „der Neder“. © Ralf Rödel

In der Bäckerei Lieb in der Hauptstraße kehren die alten Erinnerungen zurück.
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In der Bäckerei Lieb in der Hauptstraße kehren die alten Erinnerungen zurück. © Ralf Rödel

Denn Karin Engelhard ist gelernte Bäckereifachverkäuferin, „mit Schwerpunkt Mohn, Sesam, Laugengebäck.“ In der Backstube hat sie den Brotschieber schneller in der Hand, als Maria Lieb schauen kann. „Das ist ein Weib“, entfährt es der Bäckersfrau anerkennend.
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Denn Karin Engelhard ist gelernte Bäckereifachverkäuferin, „mit Schwerpunkt Mohn, Sesam, Laugengebäck.“ In der Backstube hat sie den Brotschieber schneller in der Hand, als Maria Lieb schauen kann. „Das ist ein Weib“, entfährt es der Bäckersfrau anerkennend. © Ralf Rödel

Dann schaute Engelhard noch beim Fischgeschäft und Feinkost-Laden "Karnbaum" vorbei.
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Dann schaute Engelhard noch beim Fischgeschäft und Feinkost-Laden "Karnbaum" vorbei. © Ralf Rödel

Abschluss des Rundgangs ist in die Gastwirtschaft „Neder“ in der Sattlertorstraße.
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Abschluss des Rundgangs ist in die Gastwirtschaft „Neder“ in der Sattlertorstraße. © Ralf Rödel

„Solche Gastfreundschaft findet man nur hier.“ In der Gaststube gibt es ungläubiges Kopfschütteln, als die Schauspielerin „ein kleines alkoholfreies Bier“ bestellt. „Hom mer ned!“ Nur Seidla, mit „dener ihr eich zsammsaufen könnd.“
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„Solche Gastfreundschaft findet man nur hier.“ In der Gaststube gibt es ungläubiges Kopfschütteln, als die Schauspielerin „ein kleines alkoholfreies Bier“ bestellt. „Hom mer ned!“ Nur Seidla, mit „dener ihr eich zsammsaufen könnd.“ © Ralf Rödel

Was Karin Engelhard nicht davon abhält, mit „I bin fidel, fidel, fidel, mi leckst am Arsch,...
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Was Karin Engelhard nicht davon abhält, mit „I bin fidel, fidel, fidel, mi leckst am Arsch,... © Ralf Rödel

...bis dass der Deifi holt mei arme Seel“ ein fränkisches Lumpenlied anzustimmen.
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...bis dass der Deifi holt mei arme Seel“ ein fränkisches Lumpenlied anzustimmen. © Ralf Rödel

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