Feuerwehr Kirchehrenbach probt nächtlichen Ernstfall

25.4.2018, 17:26 Uhr
Feuerwehr Kirchehrenbach probt nächtlichen Ernstfall

© FFW Kirchehrenbach

Das Absichern und Ausleuchten der Unfallstelle, die Betreuung des Verletzten, Rettungsschere und Spreizer zu verwenden — das und mehr muss bei einem Einsatz innerhalb von maximal vier Minuten aufgebaut werden. Dafür müssen die Einsatzkräfte im Ernstfall Hand in Hand arbeiten.

Nacheinander können sechs Stufen (im Zwei-Jahres-Rhythmus) durchlaufen werden: Johannes und Michael Götz, Moritz Kraus, Stefan Schmitt sowie Fabian Schnitzerlein waren zum ersten Mal dabei und absolvierten Stufe 1 (Bronze). Für Jonas Bächer, Maria Brütting, Christian Hübschmann, Anna Maria Pauli und Daniel Müller gab es Silber (2).

Die dritte Stufe (Gold) legten David Kraus und Heiko Och ab. Das Abzeichen in Blau-Gold (Stufe 4) dürfen sich Maria Müller und Matthias Weiß an die Uniform heften. Und die vorletzte Stufe (Grün-Gold; 5) erreichte Tobias Roppelt. Er und Weiß waren erstmals gemeinsam für die Ausbildung und Vorbereitung verantwortlich.

Als Schiedsrichter fungierten die Kreisbrandinspektoren Johannes Schmitt und Ernst Messingschlager sowie Kreisbrandmeister Florian Burkhardt. Sie und auch Kreisbrandrat Oliver Flake, der der Prüfung beiwohnte, lobten die fehlerfreie und tadellose Leistung der Einsatzkräfte. Mit ihren beiden Stellvertretern Michael Knörlein und Konrad Galster verfolgte Bürgermeisterin Anja Gebhardt aufmerksam die Prüfung und schloss sich dem Lob der Schiedsrichter an.

 

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