Forchheimer „Bierkönig ist Franz Streit“

FORCHHEIM - Carina Schneider hat ihren ersten Sommer als Forchheimer Bierkönigin Carina II. hinter sich. Im April wurde sie gekrönt und durfte sich gleich um das Jubiläum „500 Jahre Reinheitsgebot“ kümmern. In ihrem Terminkalender stehen seitdem zahlreiche Auftritte auf vielen Festen in der Region.

Frau Schneider, wie war der erste Sommer im Amt der Forchheimer Bierkönigin?

Carina Schneider: Das war super aufregend und spannend. Es war alles ja ganz neu für mich. Manchmal waren aber auch meine Amtsvorgängerinnen bei meinen Terminen mit dabei und haben mir ein paar Tipps gegeben.

 

Wie oft sind Sie als Bierkönigin im Einsatz gewesen?

Carina Schneider: So etwa einmal die Woche. Ich glaube aber nicht, dass es durch das Jubiläum des Reinheitsgebots mehr Termine geworden sind. Wir sind in Franken mit vielen Bierfesten gesegnet. Die Veranstaltungen, die es gab, waren aber auf jeden Fall größer aufgezogen. Am wichtigsten waren für mich das Annafest, das Forchheimer Altstadtfest, der Tag der offenen Brauereien in Forchheim und die Hallerndorfer Biertage. Als nächstes kommt die Reuther Kerwa, da darf ich wahrscheinlich das erste Fass anstechen. Falls der Bürgermeister das selber macht, bin ich als seelische Unterstützung dabei.

 

Hätten Sie gern einen Bierkönig an Ihrer Seite, so wie die am 4. September gekürte Hallerndorfer Bierkönigin?

Carina Schneider: Ich habe ja den Bürgermeister Franz Streit, der ist mein Bierkönig (lacht). Mit dem bin ich auch meistens zu den Veranstaltungen unterwegs.