Kandidat

Manfred Hümmer

Manfred Hümmer
Steckbrief

Name:Manfred Hümmer

Alter:63

Beruf:Polizeihauptkommissar im Präsidium der Bay. Bereitschaftspolizei, Bamberg, Diplom-Verwaltungswirt

Wohnort:Kersbach

Partei:Freie Wähler

Gemeinsam entscheiden. Mitsprache fördern.

In Forchheim ist das Verlangen nach Mitbestimmung groß, denn viele Entscheidungen sind über die Köpfe der Menschen hinweg gefallen. Dies will ich ändern. Ich werde die Bürger frühzeitig beteiligen und so für mehr Transparenz sorgen. Deren Interessen zu vertreten, bedeutet für mich, für jeden ein offenes Ohr zu haben und Probleme und Sorgen aber auch Anregungen ernst zu nehmen.

Platz für Leben schaffen.

Forchheim soll bezahlbaren und mehr Wohnraum für alle Generationen bieten. Diesen will ich in allen Stadtteilen realisieren - für Mietwohnungsbau, aber auch für Wohneigentum. Bezahlbarer Wohnraum, der Erhalt der Schulstandorte und vielseitige Freizeitangebote sind mir ebenso wichtig wie die ausreichende Versorgung mit Krippen- und Hortplätzen und flächendeckende Ferienbetreuung.

Kultur und Vereinswesen fördern.

Kultur und Vereinswesen sind nicht nur Unterhaltung und ein wichtiger Standortfaktor, sondern Teil unserer Bildung, Identität und Integration. Sie haben damit einen hohen Wert, für jeden von uns. Durch die Einrichtung eines Kulturamtes und ein verlässliches Sponsoringmodell will ich das ehrenamtliche Kultur- und Vereinsmanagement organisatorisch, logistisch und finanziell unterstützen. ‪

Zukunftsgerichtete Wirtschaftspolitik.

Der Mittelstand, das Handwerk und Gewerbe sorgen für stabile Arbeitsplätze und tragen zum Wohle des Gemeinwesens bei. Ich setze deshalb alles daran, die Wirtschaftsmotoren am Standort zu halten und innovative Betriebe anzusiedeln. Eine gute Breitbandversorgung, vorausschauende Bodenbevorratung und moderne Verwaltung sind wie die Einbindung der Unternehmer in Fragen der Stadtentwicklung Voraussetzung dafür.

Demografischen Wandel meistern.

Der demografische Wandel ist auch in Forchheim spürbar. In Zahlen: Bis 2030 verringert sich die Anzahl der unter 18-jährigen um 15 Prozent, während die der über 65-jährigen um 30 Prozent steigt. Was heißt das für uns? Wie müssen der öffentliche Raum, Wohnungsbau, die Verwaltung, Nahversorgung und Gemeinschaft gestaltet werden, um allen Bedürfnissen gerecht zu werden? Ich will darauf die richtigen Antworten finden.