Adventszeit kündigt sich auch in Fürth an

19.11.2014, 11:00 Uhr
Adventszeit kündigt sich auch in Fürth an

© Foto: Hans-Joachim Winckler

Zugegeben, im Regen und ohne festliche Beleuchtung geben die Bretterhütten derzeit ein recht tristes Bild ab. Spätestens zur Eröffnung am Donnerstag, 27. November, soll sich das ändern. Dann werden das neu gewählte Christkind und seine vier himmlischen Begleiter um 17 Uhr den Markt mit dem Prolog eröffnen. Im Anschluss daran dürfen sich Kinder auf ein kleines Geschenk freuen.

Bis Dienstag, 23. Dezember, erstrahlt die Fürther Freiheit dann im Lichterglanz. Neben den Ständen, die mit Glühwein, Bratwurst und Baumschmuck das übliche Repertoire im Programm haben, gibt es wieder eine „lebendige Krippe“ mit Eseln und Schafen sowie eine Krippe mit Figuren. Die Kleinen dürfen sich auf Karussell und Eisenbahn freuen.

Zum fünften Mal bereits schließt sich an den traditionellen Weihnachtsbudenzauber der Mittelaltermarkt an. Dort zeigen unter anderem Kerzengießer, Gewandschneider und ein Schmied alte Handwerkskunst. Für Unterhaltung sorgen Gaukler, Musiker, Märchenerzähler und Zauberer. Beide Märkte haben täglich von 10 bis 21 Uhr geöffnet.

Einen Kontrastpunkt dazu bietet die Fürther Altstadt-Weihnacht, die von Freitag, 5., bis Sonntag, 14. Dezember, den Waagplatz in festlichen Glanz hüllt. An den Buden finden Besucher unter anderem Keramik, Puppenkleider, Schmuck und Kerzen; den Gaumen kitzeln Bratwürste, Maroni, Waffeln und Honigmet. Geöffnet ist der Markt, auf dessen Bühne täglich Chöre und Musikensembles auftreten, werktags von 16 bis 20 Uhr, am Wochenende von 13 bis 20 Uhr.

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