Stadt- und Staatspreise an der Martin-Segitz-Schule

17.7.2014, 18:19 Uhr
Stadt- und Staatspreise an der Martin-Segitz-Schule

© Thomas Scherer

Nicht nur zahlreiche Eltern, sondern auch die Geschäftsführer und Obermeister verschiedener Innungen sowie Vertreter aus der Politik waren gekommen, um die Absolventinnen und Absolventen der Martin-Segitz-Schule zu beglückwünschen. Schulleiter Mattias Zimpel freute sich, junge Menschen feiern zu können, "die sich besonders angestrengt haben und Erfolg hatten".

Für die Topnote von 1,0 gingen gleich drei Staatspreise an die Segitz-Schule. Diese erhielten Mathias Heindel, der den Beruf Eletroniker für Geräte und Systeme gelernt hat, Tobias Giering (Kfz-Mechatroniker) und Ayberk Yavas (Fachinformatiker).

20 weitere Schüler durften einen Stadtpreis in Empfang nehmen. Acht von ihnen kommen aus dem Bereich Fachinformatik: Michael Huber, Christopher Schramm, Georg Schmidt, Andreas Reiß, Steffen Glatzel, Benedikt Runte, Marcel Pernet sowie mit Tatjana Häupler die einzige Frau. Auch vier Feinwerkmechaniker wurden geehrt: Manuel Frank, FLorian Opitsch, Patrizio Puglisi und Michael Übler.

Ebenfalls über einen Stadtpreis freuen konnten sich Patrick-Paul Dodenhöft und Sascha Arsumanjan (beide Kfz-Mechatroniker), Timo Greil, Daniel Manneschmidt und Alexander Winkler als Elektroniker, Metallbauer Sven Blume, Mediengestalter Thomas Schröder sowie Film- und Videoeditor Jakob Heyn.

In der Festrede betonte Schulleiter Zimpel besonders, dass die vielzitierte Barrierefreiheit an seiner Schule inzwischen Realität ist: Dank guter Zusammenarbeit mit der Stadt Fürth "haben wir zeitweise fünf Rollstuhlfahrer an unserer Schule gehabt", wobei mit Jakob Heyn sogar einer zu den Preisträgern gehört.

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