Ursprünge bis ins 12. Jahrhundert

Spaziergang durch das Altenmuhrer Schloss

11.8.2017, 11:40 Uhr
Seine Ursprünge gehen bis ins 12. Jahrhundert zurück: Das Schloss Altenmuhr. Schillers "Räuber" sollen hier gespielt haben, Zauberer Zwackelmann wählte es zu seinem Domizil.
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Seine Ursprünge gehen bis ins 12. Jahrhundert zurück: Das Schloss Altenmuhr. Schillers "Räuber" sollen hier gespielt haben, Zauberer Zwackelmann wählte es zu seinem Domizil. © Uli Gruber

Um 1810 wurden die Grisailletapten geliefert, die noch heute dem Sommersalon ein ganz eigenes Flair verleiht.
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Um 1810 wurden die Grisailletapten geliefert, die noch heute dem Sommersalon ein ganz eigenes Flair verleiht. © Uli Gruber

Im Treppenhaus findet sich eine beeindruckende Sammlung historischer Waffen.
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Im Treppenhaus findet sich eine beeindruckende Sammlung historischer Waffen. © Uli Gruber

Rund 30 Interessierte kamen zu dieser ersten Führung durch das Schloss in Muhr am See.
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Rund 30 Interessierte kamen zu dieser ersten Führung durch das Schloss in Muhr am See. © Uli Gruber

Nicht zuletzt diverse Wappen geben einen Hinweis auf die lange Geschichte des Schlosses Altenmuhr.
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Nicht zuletzt diverse Wappen geben einen Hinweis auf die lange Geschichte des Schlosses Altenmuhr. © Uli Gruber

Historische Waffen, Jagdtrophäen und alte Laternen: Kaum etwas im Schloss Altenmuhr, das nicht von der langen Geschichte zeugt.
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Historische Waffen, Jagdtrophäen und alte Laternen: Kaum etwas im Schloss Altenmuhr, das nicht von der langen Geschichte zeugt. © Uli Gruber

Um 1810 wurden die Grisailletapten geliefert, die noch heute dem Sommersalon ein ganz eigenes Flair verleiht.
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Um 1810 wurden die Grisailletapten geliefert, die noch heute dem Sommersalon ein ganz eigenes Flair verleiht. © Uli Gruber

Die Auffahrt zum Schloss Altenmuhr führt über eine kleine Brücke.
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Die Auffahrt zum Schloss Altenmuhr führt über eine kleine Brücke. © Uli Gruber

Die Schlossherren. Dr Mechthild und Andreas von Le Suire. Das Altenmuhrer Anwesen befindet sich seit 1840 in Familienbesitz.
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Die Schlossherren. Dr Mechthild und Andreas von Le Suire. Das Altenmuhrer Anwesen befindet sich seit 1840 in Familienbesitz. © Uli Gruber

Schön anzusehen, aber schwer zu unterhalten: Ein Schloss wie das in Altenmuhr zu erhalten, bedeutet auch eine große finanzielle Herausforderung.
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Schön anzusehen, aber schwer zu unterhalten: Ein Schloss wie das in Altenmuhr zu erhalten, bedeutet auch eine große finanzielle Herausforderung. © Uli Gruber

Ein verwunschene Ort: Das ehemalige Badehaus liegt idyllisch nahe der Altmühl und wird heute auch gerne für Festivitäten genutzt.
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Ein verwunschene Ort: Das ehemalige Badehaus liegt idyllisch nahe der Altmühl und wird heute auch gerne für Festivitäten genutzt. © Uli Gruber

Der sogenannte weiße Saal wird von einer kunstvoll gefertigten Stuckdecke dominiert, die der Nürnberger Hans Kuhn zwischen 1616 und 1660 gestaltete.
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Der sogenannte weiße Saal wird von einer kunstvoll gefertigten Stuckdecke dominiert, die der Nürnberger Hans Kuhn zwischen 1616 und 1660 gestaltete. © Uli Gruber

Der sogenannte weiße Saal wird von einer kunstvoll gefertigten Stuckdecke dominiert, die der Nürnberger Hans Kuhn zwischen 1616 und 1660 gestaltete. Auch die Tür ist reichhaltig verziert.
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Der sogenannte weiße Saal wird von einer kunstvoll gefertigten Stuckdecke dominiert, die der Nürnberger Hans Kuhn zwischen 1616 und 1660 gestaltete. Auch die Tür ist reichhaltig verziert. © Uli Gruber

Vom Schloss aus eröffnen sich reizvolle Blicke auf Muhr am See und die umliegende Landschaft.
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Vom Schloss aus eröffnen sich reizvolle Blicke auf Muhr am See und die umliegende Landschaft. © Uli Gruber

Eine alte Kanone ist immer spannend, diese allerdings wurde nur für Salutschüsse genutzt.
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Eine alte Kanone ist immer spannend, diese allerdings wurde nur für Salutschüsse genutzt. © Uli Gruber

Der prächtige Leuchter stammt aus Venedig.
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Der prächtige Leuchter stammt aus Venedig. © Uli Gruber

Der sogenannte weiße Saal wird von einer kunstvoll gefertigten Stuckdecke dominiert, die der Nürnberger Hans Kuhn zwischen 1616 und 1660 gestaltete.
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Der sogenannte weiße Saal wird von einer kunstvoll gefertigten Stuckdecke dominiert, die der Nürnberger Hans Kuhn zwischen 1616 und 1660 gestaltete. © Uli Gruber

Diese Wandmalereien wurden bei Renovierungsarbeiten in den 1970er Jahren freigelegt. Offensichtlich haben sich hier frühere heranwachsende Generationen in ihrem  Kinderzimmmer künstlerisch betätigt.
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Diese Wandmalereien wurden bei Renovierungsarbeiten in den 1970er Jahren freigelegt. Offensichtlich haben sich hier frühere heranwachsende Generationen in ihrem Kinderzimmmer künstlerisch betätigt. © Uli Gruber

Beim Gang durchs Schloss entdeckt man immer wieder viele interessante Details und antike Stücke.
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Beim Gang durchs Schloss entdeckt man immer wieder viele interessante Details und antike Stücke. © Uli Gruber

Um 1810 wurden die Grisailletapten geliefert, die noch heute dem Sommersalon ein ganz eigenes Flair verleiht.
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Um 1810 wurden die Grisailletapten geliefert, die noch heute dem Sommersalon ein ganz eigenes Flair verleiht. © Uli Gruber

Georg Wilhelm von Le Suire, der Großvater des heutigen Schlossherren. Er war königlich bayerischer Kämmerer und Generalleutnant.
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Georg Wilhelm von Le Suire, der Großvater des heutigen Schlossherren. Er war königlich bayerischer Kämmerer und Generalleutnant. © Uli Gruber

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