Nach der Rastanlage in den Ruhestand
21.4.2014, 15:11 UhrDie Rastanlage hatten die beiden gelernten Kaufleute 1963 übernommen. Zwei Jahre später waren sie nach Höchstadt übergesiedelt, um von dort aus über 40 Jahre lang die Raststätte zu leiten. Erst im Jahr 2007 übergaben die beiden die mit vielen Preisen ausgezeichnete Rastanlage an Sohn und Tochter.
Seit dem genießen die beiden agilen Jubilare ihren Ruhestand und verbringen viel Zeit mit der Arbeit im Garten und ihren beiden Gewächshäusern. Sie meistern auch gemeinsam den Haushalt, gehen gerne auf Reisen und sind aufmerksame Zeitungsleser, die die Nordbayerischen Nachrichten seit ihrer Gründung abonniert haben. Auch für die Höchstadter Verkehrswacht ist Walter Engelhardt seit Jahren Gönner und Schirmherr.
Kein Wunder, dass am Samstag zur Hochzeitsfeier im Weberskeller zahlreiche Freunde, Bekannte und Wegbegleiter kamen. Von offizieller Seite bei der Feier gratulierte die stellvertretende Landrätin Karin Knorr, sowie zweiter Bürgermeister Günter Schulz dem Jubelpaar. Und natürlich gratulierten auch die drei Kinder, vier Enkel und Urenkelin Hanna.
Der Feier im Weberskeller schloss sich ein Dankgottesdienst an, den Pfarrer Fritz Schäfer hielt und der vom Posaunenchor der Gemeinde musikalisch begleitet wurde.
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