Standortliste ist geschrumpft

12.10.2014, 18:12 Uhr

Die Liste der möglichen Standorte für eine Stadthalle ist deutlich kürzer geworden.

Im Februar waren die Bürger aufgerufen worden, mögliche Standorte zu nennen. Diese wurden von der Verwaltung geprüft und bei 14 Vorschlägen stellte sich heraus, dass eine Nutzung an unterschiedlichen Gründen scheitert. So wird das Obi-Gelände bereits überplant und steht eben sowenig zur Verfügung wie das ehemalige Baywa-Gelände / Schießhausstraße. Das Ackerland rechts der ERH14 stadtauswärts oder das Gelände an der Ansbacher Straße / Weiherkette Thonwald kann nicht genutzt werden, weil es im Landschaftsschutzgebiete liegt.

Ebenfalls aus dem Rennen sind: ehemaliger Praktiker, In den Mühlgärten, die Freiflächen gegenüber Liebfrauenhaus und an der Bahnhofstraße / Parkplatz an der Schütt, Straße am Flughafen / Am Hallertürlein, Parkplatz Am Rahmberg, Flächen zwischen Hauptstraße / An der Schütt, Hans-Maier-Straße gegenüber der Realschule, ASV-Gelände, Sportanlagen / Freiflächen am Gymnasium.

Auch wenn die Standorte bei der Zukunftswerkstatt nicht das Hauptthema waren, so zeichnet sich eine innenstadtnahe Lösung ab. Aus der näheren Betrachtung herausgenommen wurden: Vereinsgelände auf der Nutzung, Herzo Base, Fläche zwischen Zeppelinstraße und Herzo Base, Östlich der Reha-Klinik, freies Grundstück Beethovenstraße.

In den Mittelpunkt rücken: Vereinshaus Hintere Gasse, westlich der Bamberger Straße, östlich / nördlich der Firma Dirsch, gegenüber Puma / Zum Flughafen, Weihersbachsgelände KunstRaum / Chillys.

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