Tritthart wirbt eindringlich für StUB

12.3.2015, 18:42 Uhr
Tritthart wirbt eindringlich für StUB

© Foto: Seyb

Zu Alexander Trittharts Stellvertretern wählten die 28 anwesenden Mitglieder der CSU Weisendorf wieder Peter Brehm, Hans Kreiner und Manuela Kreiner-Kolb. Schatzmeister bleibt Friedrich Schumm. Schriftführer ist weiterhin Stephan Frahnert.

Neues Mitglied im Vorstand ist Stefan Süß, der neben Karl-Heinz Hertlein, Monika Lehner-Kranzfelder, Manfred Rehorst und Georg Süß als Beisitzer fungiert.

In seinem Tätigkeitsbericht ging Tritthart auf die Kommunalwahlen im vergangenen Jahr ein und erinnerte besonders an die erfolgreiche und sehr gut angenommene Veranstaltung mit Schwester Teresa in Oberlindach.

Über 100 Besucher waren zu ihrem Vortrag „Umgang mit Fehlern“ gekommen und hatten dem CSU-Ortsverband einen Erlös von 500 Euro eingebracht. Dieser wurde inzwischen als Spende an die Elterninitiative krebskranker Kinder in Erlangen übergeben.

Im vergangenen Jahr ist der Ortsverband um drei Mitglieder auf 69 gewachsen. Unter ihnen sind auch etliche langjährige Mitglieder, die besonders geehrt wurden: Josef Berger für 45 Jahre Mitgliedschaft, für 40 Jahre in der CSU Weisendorf Hans-Werner Hanke, Oswald Jordan, Manfred Robl und Georg Süß. Maximilian von Gagern, Harald Haagen, Hans Kreiner, Stefan Schmidt und Jörg Zink wurden für 25 Jahre und Johanna Rath und Friedrich Schumm für 20 Jahre Treue geehrt.

Intensive Werbung

Als Landrat warb Vorsitzender Tritthart eindringlich für das Kreistagsbegehren zur Stadt-Umland-Bahn (StUB). Diese sei wichtig als Teil des zukünftigen ÖPNV, der auch eine Verbesserung der Buslinien vorsieht. „Wir müssen beides vorantreiben“, sagte er.

So wird die Linie von Höchstadt über Heßdorf nach Herzogenaurach mit kürzeren Taktzeiten und Schnellbussen verbessert. Ab 2017 werden Rezelsdorf, Reuth und Kairlindach an den Öffentlichen Personen- und Nahverkehr angeschlossen.

Ideen für ein Verkehrsnetz

Alle zwei Stunden soll ein Kleinbus diese Ortsteile anfahren und die Fahrgäste nach Großenseebach bringen, wo sie in den großen Bus umsteigen können.

Auch für die Höchstadter Buslinien werde es ab dem nächsten Jahr deutliche Verbesserungen geben, versprach Landrat Alexander Tritthart.

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