"Koksende" Wiesn-Besucher: Spaßiger Trend verwirrt Touristen

4.10.2015, 11:40 Uhr

Die Beamten klärten das Missverständnis auf: Bei dem weißen Pulver handelt es sich um eine Mischung aus Traubenzucker und Menthol, auch „Wiesn-Koks“ genannt. Verwechslungsgefahr mit echtem Kokain besteht einer Polizei-Sprecherin zufolge nicht.  Trotzdem wird der Konsum von Wiesn-Wirten nicht gerne gesehen, wie Anton Roiderer, Wirte-Sprecher und Chef des Hackerzelts bestätigt. "Wir dulden so etwas nicht." 

Anzeigen wegen echter Drogendelikte auf dem Oktoberfest gab es bis zum Wochenende gerade einmal 27.

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