26 Euro Dividende
KSB hat bei der Ebit-Rendite schon jetzt das für 2025 ausgegebene Ziel erreicht
Im Geschäftsjahr 2023 hat die KSB, die auch ein großes Werk in Pegnitz hat, den Auftragseingang um 3,4 Prozent auf 2960 Millionen Euro deutlich gesteigert.
Beachtliche Steigerungsraten
Die Umsatzerlöse hat KSB im Geschäftsjahr 2023 um 9,5 Prozent auf 2819 Millionen Euro ausgebaut.
Die Steigerung der EBIT-Rendite auf 7,9 Prozent war insbesondere durch das Umsatzwachstum und die Margenstärke von KSB SupremeServ, welches das Geschäft mit Ersatzteilen und Servicedienstleistungen bündelt, geprägt. Das Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragsteuern hat KSB signifikant um 32,4 Prozent auf 223,9 Millionen Euro verbessert. Dazu hat insbesondere KSB SupremeServ mit einem Wachstum von 22,7 Prozent auf 179 Millionen Euro beigetragen. Bei den
136 Millionen Euro investiert
KSB hat die weltweiten Investitionen im Geschäftsjahr 2023 von 120 Millionen Euro (2022) auf 136 Millionen Euro erhöht.
Mit Blick auf die deutliche Steigerung der finanziellen Kennzahlen sagt Dr. Stephan Timmermann, Sprecher der Geschäftsleitung: „Das Geschäftsjahr 2023 war geprägt von anhaltenden weltpolitischen Unruhen und inflationsbedingter Verunsicherung. Wir sind die vielfältigen Herausforderungen mit Zuversicht angegangen und haben das Unternehmen nicht nur auf stabilem Kurs gehalten, sondern auch weiter nach vorne entwickelt.“
Für 2024 positiv gestimmt
Für das Geschäftsjahr 2024 erwartet KSB ein Fortbestehen der geopolitischen Spannungen, denen sich das Unternehmen nicht gänzlich entziehen kann. Timmermann betont: „KSB ist breit und resilient aufgestellt. Wir sind zuversichtlich, dass wir das Unternehmen auch im Geschäftsjahr 2024 positiv weiterentwickeln werden.“
Die KSB-Aktionäre sollen an dem Rekordergebnis in besonderem Maße teilhaben. Es soll eine Dividende in Höhe von 26 Euro pro Stammaktie und 26,26 Euro pro Vorzugsaktie ausgeschüttet werden.