Markus Söder: Auffahrunfall mit Dienst-Limousine

24.3.2014, 12:32 Uhr
War am Montagmorgen in einen Auffahrunfall verwickelt: Finanzminister Markus Söder.

© dpa War am Montagmorgen in einen Auffahrunfall verwickelt: Finanzminister Markus Söder.

Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) hat einen Auffahrunfall auf der A9 mit leichten Blessuren überstanden, sein Ministerauto war jedoch nicht mehr fahrtüchtig. Wie Söder am Montag berichtete, prallte während der Fahrt von Nürnberg nach München am Montagvormittag ein Wagen hinten auf das Heck des Dienstwagens.

"Außer blauen Flecken ist nicht viel passiert", sagte Söder anschließend. Auch der andere Autofahrer sei unverletzt. Söders Audi war jedoch nicht mehr fahrtüchtig, die Ministerakten mussten mit Hilfe eines Bolzenschneiders aus dem Kofferraum befreit werden. Söder wurde anschließend von der Polizei nach München gebracht.

Auf einen Wagen muss Söder nicht verzichten, da jeder Minister zwei Dienstautos hat – je einen BMW und einen Audi. Der Grund: Die Autokonzerne legen großen Wert darauf, dass die Staatsregierung nicht einen der beiden Hersteller bevorzugt. Da der Audi beschädigt ist, muss Söder jetzt vorerst ausschließlich BMW fahren.

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