München: Voodoo-Zeremonie entpuppte sich als Heiratsantrag

23.11.2014, 14:16 Uhr
Nächtlicher Gesang im Kerzenschein, eine wimmernde Frau: Was die Eltern eines Münchener Jugendlichen für ein okkultes Ritual hielten, war in Wahrheit nur ein stimmungsvoller Heiratsantrag.

© colourbox.de Nächtlicher Gesang im Kerzenschein, eine wimmernde Frau: Was die Eltern eines Münchener Jugendlichen für ein okkultes Ritual hielten, war in Wahrheit nur ein stimmungsvoller Heiratsantrag.

Drei Personen sangen und hielten Kerzen, darunter auch eine schluchzende Frau. Der Jugendliche berichtete seinen Eltern von dem Vorgang, die diese Situation wiederum als verbotene Voodoo-Zeremonie einstuften und die Polizei verständigten.

Die Beamten stellten vor Ort jedoch fest, dass es sich um einen Heiratsantrag gehandelt hatte. Dieser hatte die Frau zu Tränen gerührt.

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