Beim Namen genannt

6.5.2015, 11:00 Uhr
Eine Nacht mit Andreas Gabalier durchtanzen: Diesen Wunsch hat sich Karin Wirth aus Neumarkt erfüllt. Gemeinsam mit ihren drei Töchtern Kerstin (21), Sandra und Stefanie (beide 18) ist sie nach Italien aufgebrochen, um an einer dreitägigen Fan-Kreuzfahrt über die Adria teilzunehmen. Der Austro-Rocker Gabalier war die ganze Zeit an Bord der MSC Musica, mischte sich unter seine „Seefahrergemeinde“, es gab einige Gelegenheiten zum persönlichen Kontakt.
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Eine Nacht mit Andreas Gabalier

Eine Nacht mit Andreas Gabalier durchtanzen: Diesen Wunsch hat sich Karin Wirth aus Neumarkt erfüllt. Gemeinsam mit ihren drei Töchtern Kerstin (21), Sandra und Stefanie (beide 18) ist sie nach Italien aufgebrochen, um an einer dreitägigen Fan-Kreuzfahrt über die Adria teilzunehmen. Der Austro-Rocker Gabalier war die ganze Zeit an Bord der MSC Musica, mischte sich unter seine „Seefahrergemeinde“, es gab einige Gelegenheiten zum persönlichen Kontakt. © privat

In der Geschäftsstelle des Bayerischen Bauernverbands Neumarkt hat Kreisbäuerin Sieglinde Hollweck in Stellvertretung für die Landfrauen eine Spendensumme über 2500 Euro an Familie Klügl aus Kleinvoggenhof überreicht. Deren Tochter Anna (M.) ist fünf Jahre alt und hat eine Behinderung. Ein entsprechend gerechtes Umfeld zu schaffen, ist für Mama Andrea Klügl (2. v. re.) und Oma Anna Klügl (re.) ein kostspieliges Unternehmen. Rita Götz und Sieglinde Hollweck (v. li.) freuten sich daher, dass sie helfen können. Die Landfrauenabteilung hatte die Summe beim Landfrauentag und bei der Einweihung des Glaszentrums in Freystadt durch den Verkauf von Kaffee und Kuchen gesammelt.
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Landfrauen spenden für kleine Anna

In der Geschäftsstelle des Bayerischen Bauernverbands Neumarkt hat Kreisbäuerin Sieglinde Hollweck in Stellvertretung für die Landfrauen eine Spendensumme über 2500 Euro an Familie Klügl aus Kleinvoggenhof überreicht. Deren Tochter Anna (M.) ist fünf Jahre alt und hat eine Behinderung. Ein entsprechend gerechtes Umfeld zu schaffen, ist für Mama Andrea Klügl (2. v. re.) und Oma Anna Klügl (re.) ein kostspieliges Unternehmen. Rita Götz und Sieglinde Hollweck (v. li.) freuten sich daher, dass sie helfen können. Die Landfrauenabteilung hatte die Summe beim Landfrauentag und bei der Einweihung des Glaszentrums in Freystadt durch den Verkauf von Kaffee und Kuchen gesammelt. © nn/Foto: privat

Beim Namen genannt
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© Foto: Corinna Schwarz

Beim Namen genannt
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© F.: Höpcke

Beim Namen genannt
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OGV Röckersbühl

© Anne Schöll

Beim Namen genannt
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Spielzeugbasar-Team Lauterhofen

© jr/Foto: Riedel

Bei der diesjährigen Frühjahrsversammlung des Imkervereins Postbauer und Umgebung wurde Erich Bärnreuther durch den Vorsitzenden Walter Brunner die Ehrenurkunde überreicht. Dafür muss der Imker mindestens 70 Jahre alt und 50 Jahre Mitglied sein. Erfreulich für den Verein ist, dass er heuer erneut zwei neue Jungimker aufnehmen kann.
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Imkervereins-Ehrenmitglied Erich Bärnreuther

Bei der diesjährigen Frühjahrsversammlung des Imkervereins Postbauer und Umgebung wurde Erich Bärnreuther durch den Vorsitzenden Walter Brunner die Ehrenurkunde überreicht. Dafür muss der Imker mindestens 70 Jahre alt und 50 Jahre Mitglied sein. Erfreulich für den Verein ist, dass er heuer erneut zwei neue Jungimker aufnehmen kann. © F.: privat

Musizieren macht Spaß und bringt Erfolg: Auch dieses Jahr nahmen Musiker der Marktkapelle Postbauer-Heng erfolgreich an dem musikalischen Wettbewerb „Jugend musiziert“ teil. Die Schlagzeuger Oliver Benz und Patrick Distler erzielten gemeinsam mit einem weiteren Schlagzeugschüler den ersten Platz und knüpften damit an ihren Vorjahreserfolg an, bei dem sie 23 von 25 möglichen Punkten erzielten (erster Platz mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb). Darüber hinaus absolvierten insgesamt zwölf Musiker ein Leistungsabzeichen. Chiara Kittsteiner (Klarinette), Philipp Friedl (Altsaxophon), Lukas Bachmann (Altsaxophon) und Simon Lang (Trompete) sowie Tanita Kittsteiner (Waldhorn) und Patrick Distler (Schlagzeug) legten das Juniorabzeichen ab. Das bronzene Abzeichen erwarben Franziska Fladerer (Altsaxophon) und Christoph Friedl (Trompete) und Corinna Friedl (Tenorsaxophon) erhielt das silberne Abzeichen des Nordbayerischen Musikbundes. Auch im kommenden Jahr möchten sich Musiker der Marktkapelle diesen Prüfungen stellen. Der Musikverein freut sich über diese Erfolge in der Nachwuchsarbeit.
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Jugendorchester der Marktkapelle Postbauer-Heng

Musizieren macht Spaß und bringt Erfolg: Auch dieses Jahr nahmen Musiker der Marktkapelle Postbauer-Heng erfolgreich an dem musikalischen Wettbewerb „Jugend musiziert“ teil. Die Schlagzeuger Oliver Benz und Patrick Distler erzielten gemeinsam mit einem weiteren Schlagzeugschüler den ersten Platz und knüpften damit an ihren Vorjahreserfolg an, bei dem sie 23 von 25 möglichen Punkten erzielten (erster Platz mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb). Darüber hinaus absolvierten insgesamt zwölf Musiker ein Leistungsabzeichen. Chiara Kittsteiner (Klarinette), Philipp Friedl (Altsaxophon), Lukas Bachmann (Altsaxophon) und Simon Lang (Trompete) sowie Tanita Kittsteiner (Waldhorn) und Patrick Distler (Schlagzeug) legten das Juniorabzeichen ab. Das bronzene Abzeichen erwarben Franziska Fladerer (Altsaxophon) und Christoph Friedl (Trompete) und Corinna Friedl (Tenorsaxophon) erhielt das silberne Abzeichen des Nordbayerischen Musikbundes. Auch im kommenden Jahr möchten sich Musiker der Marktkapelle diesen Prüfungen stellen. Der Musikverein freut sich über diese Erfolge in der Nachwuchsarbeit. © Foto: privat

Beim Namen genannt
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BSB ehrt Sieger

© Anne Schöll

Beim Namen genannt
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SRK Burggriesbach

© Anne Schöll

Beim Namen genannt
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Sportfreunde Hausheim

© Helmut Fügl

Beim Namen genannt
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Gartenbauverein Pyrbaum

© Foto: Gina Friede

Beim Namen genannt
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Spende von Musicalgruppe

© Meyer

Beim Namen genannt
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WGG-Jugend forscht

© privat

Beim Namen genannt
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Pfarrei Burggriesbach

© as/Foto: Schöll

Beim Namen genannt
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Franz Härtl feiert Geburtstag

© Hubert Bösl

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter der Soldaten- und Reservistenkameradschaft Pyrbaum. Mit 25 Veranstaltungen, an denen etwa 340 Mitglieder mitwirkten, war der Terminkalender im vergangenen Jahr ziemlich voll. Eine besondere Ehre wurde Hermann Kliem zuteil. Er wurde für sein langjähriges Engagement als Ehrenmitglied des Vereins bestimmt und erhielt das große Verdienstkreuz in Gold. Gottfried Meier und Helmut Harrer erhielten für 15 Jahre Vereinsmitgliedschaft die Treuenadel. Georg Müller wurde für 25 Jahre Zugehörigkeit ausgezeichnet. Seit 35 Jahren sind dabei: Roland Fehrer, Hans Feyerabend, Georg Kahr, Wolfgang Pölloth und Andreas Abraham. Helmut Lehr und Hermann Kliem wurden für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt. Das Reservistenverdienstkreuz in Bronze bekamen Thomas Kratzer, Mario Diebel und Christoph Haneder.
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SRK Pyrbaum

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter der Soldaten- und Reservistenkameradschaft Pyrbaum. Mit 25 Veranstaltungen, an denen etwa 340 Mitglieder mitwirkten, war der Terminkalender im vergangenen Jahr ziemlich voll. Eine besondere Ehre wurde Hermann Kliem zuteil. Er wurde für sein langjähriges Engagement als Ehrenmitglied des Vereins bestimmt und erhielt das große Verdienstkreuz in Gold. Gottfried Meier und Helmut Harrer erhielten für 15 Jahre Vereinsmitgliedschaft die Treuenadel. Georg Müller wurde für 25 Jahre Zugehörigkeit ausgezeichnet. Seit 35 Jahren sind dabei: Roland Fehrer, Hans Feyerabend, Georg Kahr, Wolfgang Pölloth und Andreas Abraham. Helmut Lehr und Hermann Kliem wurden für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt. Das Reservistenverdienstkreuz in Bronze bekamen Thomas Kratzer, Mario Diebel und Christoph Haneder. © Foto: Matthias Weichmann

Der Neumarkter Kreisverband der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) hat 4500 Euro an die Marcell-Callo-Stiftung (MCS) für Arbeitnehmer-Familien des KAB-Diözesanverbands Eichstätt übergeben. Kreispräses Pfarrer Markus Fiedler und Kreisvorstandsteamsprecherin Monika Goldhacker-Paulus übergaben einen symbolischen Scheck über die Spende von 4500 Euro. Stellvertretend für die Marcell-Callo-Stiftung nahm der Vize-Vorsitzende des KAB-Diözesanverbandes Eichstätt, Karl Solfrank, entgegen.
 
 Die MCS-Stiftung fördert gezielt die gemeinnützige Arbeit des KAB Diözesanverbandes Eichstätt zum Beispiel im Bereich der Bildungs- und Familienarbeit. Weitere 2500 Euro gehen an die Stiftung „Zukunft der Arbeit und der sozialen Sicherung“ (ZASS). Die Stiftung unterstützt Menschen, die in Fragen von Arbeit und sozialer Sicherheit aktiv werden wollen. Grundlage sind die Werte der KAB und der kirchlichen Sozialverkündigung wie Personalität, Solidarität, Subsidiarität und Nachhaltigkeit.
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KAB Neumarkt

Der Neumarkter Kreisverband der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) hat 4500 Euro an die Marcell-Callo-Stiftung (MCS) für Arbeitnehmer-Familien des KAB-Diözesanverbands Eichstätt übergeben. Kreispräses Pfarrer Markus Fiedler und Kreisvorstandsteamsprecherin Monika Goldhacker-Paulus übergaben einen symbolischen Scheck über die Spende von 4500 Euro. Stellvertretend für die Marcell-Callo-Stiftung nahm der Vize-Vorsitzende des KAB-Diözesanverbandes Eichstätt, Karl Solfrank, entgegen. Die MCS-Stiftung fördert gezielt die gemeinnützige Arbeit des KAB Diözesanverbandes Eichstätt zum Beispiel im Bereich der Bildungs- und Familienarbeit. Weitere 2500 Euro gehen an die Stiftung „Zukunft der Arbeit und der sozialen Sicherung“ (ZASS). Die Stiftung unterstützt Menschen, die in Fragen von Arbeit und sozialer Sicherheit aktiv werden wollen. Grundlage sind die Werte der KAB und der kirchlichen Sozialverkündigung wie Personalität, Solidarität, Subsidiarität und Nachhaltigkeit. © Foto:

Mit 19 von 23 Stimmen wurde Stefan Kölbl zum ersten Vorsitzenden des Ortsverbandes Lauterhofen gewählt, der derzeit 75 Mitglieder zählt. Bei der Wahl zum zweiten Ortsvorsitzenden setzte sich Erwin Spitz gegen Helmut Benzinger durch, zweiter Stellvertreter wurde Martin Springs. Kassier bleibt Sebastian Moosburger, als Schriftführer bleibt Martin Springs im Amt.
 Geehrt wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft: Willi Niebler, für 30 Jahre: Josef Weber, für 25 Jahre: Erwin Spitz und Irmgard Spitz, für 20 Jahre: Michael Gottschalk; für 15 Jahre: Markus Polster, Walter Wagner, Robert Weber, Georgine Niebler, Konrad Sippl, Markus Niebler und Alois Geitner.
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CSU Lauterhofen

Mit 19 von 23 Stimmen wurde Stefan Kölbl zum ersten Vorsitzenden des Ortsverbandes Lauterhofen gewählt, der derzeit 75 Mitglieder zählt. Bei der Wahl zum zweiten Ortsvorsitzenden setzte sich Erwin Spitz gegen Helmut Benzinger durch, zweiter Stellvertreter wurde Martin Springs. Kassier bleibt Sebastian Moosburger, als Schriftführer bleibt Martin Springs im Amt. Geehrt wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft: Willi Niebler, für 30 Jahre: Josef Weber, für 25 Jahre: Erwin Spitz und Irmgard Spitz, für 20 Jahre: Michael Gottschalk; für 15 Jahre: Markus Polster, Walter Wagner, Robert Weber, Georgine Niebler, Konrad Sippl, Markus Niebler und Alois Geitner. © Foto: Jutta Riedel

)Gemeinsam treten sie bei Betriebsfeiern als Oberpfälzer Pendant von „Waltraud und Mariechen“ auf, gestern standen sie erneut im Rampenlicht. Dieses Mal allerdings nicht in Frauenkleidern: Ehrhard Löwe und Karl Zinn arbeiten seit 25 Jahren bei den Stadtwerken Neumarkt, deshalb lud sie Stadtwerkedirektor Dominique Kinzkofer gestern ein zu einem Sektempfang mit Oberbürgermeister. Thomas Thumann bedankte sich bei den Dienstjubilaren und überreichte ihnen das Ehrenzeichen des Kuratoriums der Bayerischen Wirtschaft. Personalrat Jens Augustin steuerte eine Laudatio in Versform bei, die vor allem das komödiantische Talent der beiden pries. Der 55-jährige Karl Zinn ist gebürtiger Neumarkter, hat hier und in Nürnberg Gas-Wasser-Installateur gelernt. Acht Jahre lang arbeitete er bei Klebl im Rohrleitungsbau, seit 1990 kümmert er sich um die Trinkwasserleitungen der Stadtwerke. Der wohl schwerste Rohrbruch, den er in dieser Zeit erlebt hat, war jener, der 2004 den Viehmarkt regelrecht überschwemmte. Zinn war auch der erste SWN-Mitarbeiter, der in einem Dienstauto mit Hybridantrieb unterwegs war. Ehrhard „E“ Löwe (63) hat sich in Neumarkt einen gewissen Bekanntheitsgrad erarbeitet, bei den jüngeren Semestern etwa durch das „Kinderkochen mit ,E‘ und der Küchenfee“. Zudem übernimmt der gebürtige Berliner bei den Werken den oft undankbaren Job des „Sperrkassiers“, das heißt, er sperrt säumigen Kunden den Strom. Gelernt und auch zehn Jahre lang ausgeübt hat er eigentlich den Beruf eines Konditors. Danach arbeitete er als Wachmann in Nürnberg, bevor ihn die Stadtwerke Neumarkt 1990 zunächst als Boten einstellten. „Zu Beginn saß ich noch in einem Großraumbüro mit einem Telefon für sieben Mitarbeiter“, erzählte Löwe, der voraussichtlich gegen Jahresende in den Ruhestand geht, aber, so kündigte es der Stadtwerkedirektor an, auf Stundenbasis weiterbeschäftigt werden soll. „Dass Sie beide sich bei ihren nicht immer einfachen Tätigkeiten ihren Humor bewahrt haben, sagt eine Menge über Ihren Charakter aus“, sagte Dominique Kinzkofer abschließend. „Bleiben Sie so, wie Sie sind.“
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Ehrhard Löwe und Karl Zinn

)Gemeinsam treten sie bei Betriebsfeiern als Oberpfälzer Pendant von „Waltraud und Mariechen“ auf, gestern standen sie erneut im Rampenlicht. Dieses Mal allerdings nicht in Frauenkleidern: Ehrhard Löwe und Karl Zinn arbeiten seit 25 Jahren bei den Stadtwerken Neumarkt, deshalb lud sie Stadtwerkedirektor Dominique Kinzkofer gestern ein zu einem Sektempfang mit Oberbürgermeister. Thomas Thumann bedankte sich bei den Dienstjubilaren und überreichte ihnen das Ehrenzeichen des Kuratoriums der Bayerischen Wirtschaft. Personalrat Jens Augustin steuerte eine Laudatio in Versform bei, die vor allem das komödiantische Talent der beiden pries. Der 55-jährige Karl Zinn ist gebürtiger Neumarkter, hat hier und in Nürnberg Gas-Wasser-Installateur gelernt. Acht Jahre lang arbeitete er bei Klebl im Rohrleitungsbau, seit 1990 kümmert er sich um die Trinkwasserleitungen der Stadtwerke. Der wohl schwerste Rohrbruch, den er in dieser Zeit erlebt hat, war jener, der 2004 den Viehmarkt regelrecht überschwemmte. Zinn war auch der erste SWN-Mitarbeiter, der in einem Dienstauto mit Hybridantrieb unterwegs war. Ehrhard „E“ Löwe (63) hat sich in Neumarkt einen gewissen Bekanntheitsgrad erarbeitet, bei den jüngeren Semestern etwa durch das „Kinderkochen mit ,E‘ und der Küchenfee“. Zudem übernimmt der gebürtige Berliner bei den Werken den oft undankbaren Job des „Sperrkassiers“, das heißt, er sperrt säumigen Kunden den Strom. Gelernt und auch zehn Jahre lang ausgeübt hat er eigentlich den Beruf eines Konditors. Danach arbeitete er als Wachmann in Nürnberg, bevor ihn die Stadtwerke Neumarkt 1990 zunächst als Boten einstellten. „Zu Beginn saß ich noch in einem Großraumbüro mit einem Telefon für sieben Mitarbeiter“, erzählte Löwe, der voraussichtlich gegen Jahresende in den Ruhestand geht, aber, so kündigte es der Stadtwerkedirektor an, auf Stundenbasis weiterbeschäftigt werden soll. „Dass Sie beide sich bei ihren nicht immer einfachen Tätigkeiten ihren Humor bewahrt haben, sagt eine Menge über Ihren Charakter aus“, sagte Dominique Kinzkofer abschließend. „Bleiben Sie so, wie Sie sind.“ © Foto: Hubert Bösl

In Lauterhofen ist der Friseursalon „SchnittPunkt“ von Angelika Härtl aus Deinschwang umgezogen vom Marktplatz in das alte Schulhaus in der Neumarkter Straße. In rund einem Vierteljahr wurde das Erdgeschoss mit rund 100 Quadratmetern in einen modernen Frisörsalon umgebaut. Sechs Bedienplätze stehen für die Kundschaft zur Verfügung. Diakon Johannes Arweck gab den neuen Räumen bei der offiziellen Eröffnung den kirchlichen Segen. Bürgermeister Ludwig Lang lobte den Unternehmergeist von Friseurmeisterin Angelika Härtl, das sei ein „gutes Zeichen für die weitere Entwicklung von Lauterhofen“.
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Angelika Härtl

In Lauterhofen ist der Friseursalon „SchnittPunkt“ von Angelika Härtl aus Deinschwang umgezogen vom Marktplatz in das alte Schulhaus in der Neumarkter Straße. In rund einem Vierteljahr wurde das Erdgeschoss mit rund 100 Quadratmetern in einen modernen Frisörsalon umgebaut. Sechs Bedienplätze stehen für die Kundschaft zur Verfügung. Diakon Johannes Arweck gab den neuen Räumen bei der offiziellen Eröffnung den kirchlichen Segen. Bürgermeister Ludwig Lang lobte den Unternehmergeist von Friseurmeisterin Angelika Härtl, das sei ein „gutes Zeichen für die weitere Entwicklung von Lauterhofen“. © Foto: Jutta Riedel

Gleich zu Beginn des Jahres konnte die Wasserwacht Neumarkt wieder viele Kinder und Jugendliche für ihre Leistungen auszeichnen. Besonders engagiert war der jüngste Nachwuchs mit 42 Jugendschwimmabzeichen (17 x Bronze, 24 x Silber, 1x Gold). Neben dem anspruchsvollen praktischen Teil mussten die Wasserratten auch ihre Kenntnisse der Baderegeln unter Beweis stellen. Die Älteren hingegen übten fleißig das Retten von Personen im Wasser und an Land, wobei sie 22 silberne und zwei bronzene Rettungsschwimmabzeichen ergattert haben. Als Vorbereitung für den Fachdienst Tauchen legten drei Jugendliche das Schnorchelabzeichen ab.
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Wasserwacht Neumarkt

Gleich zu Beginn des Jahres konnte die Wasserwacht Neumarkt wieder viele Kinder und Jugendliche für ihre Leistungen auszeichnen. Besonders engagiert war der jüngste Nachwuchs mit 42 Jugendschwimmabzeichen (17 x Bronze, 24 x Silber, 1x Gold). Neben dem anspruchsvollen praktischen Teil mussten die Wasserratten auch ihre Kenntnisse der Baderegeln unter Beweis stellen. Die Älteren hingegen übten fleißig das Retten von Personen im Wasser und an Land, wobei sie 22 silberne und zwei bronzene Rettungsschwimmabzeichen ergattert haben. Als Vorbereitung für den Fachdienst Tauchen legten drei Jugendliche das Schnorchelabzeichen ab. © Foto: privat

In der Grund- und Mittelschule in Lauterhofen freut sich Rektorin Gunda Köstler, ihren Schützlingen in der Aula zwei neue Sitzgruppen zum Verweilen anbieten zu können. Sitzgelegenheiten zum geselligen Plausch in den Wartezeiten hätten hier dringend gefehlt und würden „sehr gut angenommen“, meinte Köstler, die mit zwei Ecksofas in Eigenarbeit der Schüler noch weiter aufstocken möchte. Finanziert wurden die Sitzgruppen über Spenden des Arbeitskreises Tourismus, der den Erlös aus dem Kaffee- und Kuchenverkauf zweier Künstlerausstellungen in der Schule beigesteuert hat, der Firma Trollius und einem weiteren Zuschuss aus schuleigenen Mitteln. Gut 800 Euro haben die modernen Möbel gekostet. Die Europaletten für die Sofas – pro Sofa werden zehn Stück benötigt – wird Firmenchef Hermann Trollius zur Verfügung stellen.
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Schule Lauterhofen

In der Grund- und Mittelschule in Lauterhofen freut sich Rektorin Gunda Köstler, ihren Schützlingen in der Aula zwei neue Sitzgruppen zum Verweilen anbieten zu können. Sitzgelegenheiten zum geselligen Plausch in den Wartezeiten hätten hier dringend gefehlt und würden „sehr gut angenommen“, meinte Köstler, die mit zwei Ecksofas in Eigenarbeit der Schüler noch weiter aufstocken möchte. Finanziert wurden die Sitzgruppen über Spenden des Arbeitskreises Tourismus, der den Erlös aus dem Kaffee- und Kuchenverkauf zweier Künstlerausstellungen in der Schule beigesteuert hat, der Firma Trollius und einem weiteren Zuschuss aus schuleigenen Mitteln. Gut 800 Euro haben die modernen Möbel gekostet. Die Europaletten für die Sofas – pro Sofa werden zehn Stück benötigt – wird Firmenchef Hermann Trollius zur Verfügung stellen. © Foto: Riedel

Beim Namen genannt
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Anni Feierler

© Fotos: Sturm/ Karg

Beim Namen genannt
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Hans Lang

© Werner Sturm

Mit einer großen Gästeschar hat Willi Klebl in Freystadt seinen 85. Geburtstag gefeiert. Gratulanten waren die sechs Kinder samt Ehegatten, neun Enkel, Bekannte und Nachbarn. Die Stadtkapelle Freystadt, die er als großer Förderer mitgeprägt hat, und der Kirchenchor Freystadt, bei dem er 65 Jahre lang im Bass mitgesungen hat, überraschten ihn mit einem Ständchen. Stadtpfarrer Pater Amadeus Buchtzik gratulierte für die Pfarrei Freystadt, Bürgermeister Alexander Dorr und Stadtrat Johann Kerl für die Stadt. 
 
 Willi Klebl wuchs in Rohr mit zwei Brüdern auf. Nach der Schulzeit arbeitete er auf dem elterlichen Hof, bevor er bei Bosch in Nürnberg anfing. Bis zu seinem Ruhestand war er dort beschäftigt, insgesamt 35 Jahre lang, zuletzt als Lohnrechner. 1961 heiratete er Ingrid Wilfert. Beide bauten sich ein Haus in der Schweningerstraße. Seit ihrem frühen Tod im Dezember 1988 versorgt er seinen Haushalt alleine. Fit und rüstig wie er ist, kann man ihn fast täglich auf den Radwegen in der Umgebung mit seinem Radl antreffen.
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Willi Klebl

Mit einer großen Gästeschar hat Willi Klebl in Freystadt seinen 85. Geburtstag gefeiert. Gratulanten waren die sechs Kinder samt Ehegatten, neun Enkel, Bekannte und Nachbarn. Die Stadtkapelle Freystadt, die er als großer Förderer mitgeprägt hat, und der Kirchenchor Freystadt, bei dem er 65 Jahre lang im Bass mitgesungen hat, überraschten ihn mit einem Ständchen. Stadtpfarrer Pater Amadeus Buchtzik gratulierte für die Pfarrei Freystadt, Bürgermeister Alexander Dorr und Stadtrat Johann Kerl für die Stadt. Willi Klebl wuchs in Rohr mit zwei Brüdern auf. Nach der Schulzeit arbeitete er auf dem elterlichen Hof, bevor er bei Bosch in Nürnberg anfing. Bis zu seinem Ruhestand war er dort beschäftigt, insgesamt 35 Jahre lang, zuletzt als Lohnrechner. 1961 heiratete er Ingrid Wilfert. Beide bauten sich ein Haus in der Schweningerstraße. Seit ihrem frühen Tod im Dezember 1988 versorgt er seinen Haushalt alleine. Fit und rüstig wie er ist, kann man ihn fast täglich auf den Radwegen in der Umgebung mit seinem Radl antreffen. © Schöll

In Oberwiesenacker in der Gemeinde Velburg feierte Johann Lautenschlager seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar ist mit vier Geschwistern in der elterlichen Landwirtschaft in Ödallerzhof (Ursensollen) aufgewachsen. Er besuchte die Volksschule in Allersburg und die Landwirtschaftsschule in Amberg. Im Jahr 1962 heiratete er seine Ehefrau Walli, geborene Plankl, aus Oberwiesenacker. Zusammen bewirtschafteten die Beiden ein landwirtschaftliche Anwesen in Oberwiesenacker. Der Jubilar arbeitete außerdem 25 Jahre lang bei der Firma Max Bögl. Dem Ehepaar wurden fünf Söhne und zwei Töchter geschenkt. Der Jubilar darf sich heute mit seiner Gattin auch über zwölf Enkelkinder freuen. 
 
 Johann Lautenschlager sang viele Jahre lang beim Kirchenchor und ist Mitglied bei der örtlichen Feuerwehr. Er ist ein regelmäßiger Kirchgänger, pflegt seinen Stammtisch und spielt gern einen zünftigen Schafkopf mit seinen Enkelkindern. Er wohnt zusammen mit seiner Frau und mit der Familie von Sohn Johannes und Schwiegertochter Andrea. Neben der Familie gratulierten viele Freunde, Verwandte und Bekannte. Die Glückwünsche der Kirchengemeinde überbrachten Pfarrer Helmut Schneider und Ulrike Guttenberger. Für die Stadt Velburg gratulierte Vizebürgermeister Klemens Meyer.
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Johann Lautenschlager

In Oberwiesenacker in der Gemeinde Velburg feierte Johann Lautenschlager seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar ist mit vier Geschwistern in der elterlichen Landwirtschaft in Ödallerzhof (Ursensollen) aufgewachsen. Er besuchte die Volksschule in Allersburg und die Landwirtschaftsschule in Amberg. Im Jahr 1962 heiratete er seine Ehefrau Walli, geborene Plankl, aus Oberwiesenacker. Zusammen bewirtschafteten die Beiden ein landwirtschaftliche Anwesen in Oberwiesenacker. Der Jubilar arbeitete außerdem 25 Jahre lang bei der Firma Max Bögl. Dem Ehepaar wurden fünf Söhne und zwei Töchter geschenkt. Der Jubilar darf sich heute mit seiner Gattin auch über zwölf Enkelkinder freuen. Johann Lautenschlager sang viele Jahre lang beim Kirchenchor und ist Mitglied bei der örtlichen Feuerwehr. Er ist ein regelmäßiger Kirchgänger, pflegt seinen Stammtisch und spielt gern einen zünftigen Schafkopf mit seinen Enkelkindern. Er wohnt zusammen mit seiner Frau und mit der Familie von Sohn Johannes und Schwiegertochter Andrea. Neben der Familie gratulierten viele Freunde, Verwandte und Bekannte. Die Glückwünsche der Kirchengemeinde überbrachten Pfarrer Helmut Schneider und Ulrike Guttenberger. Für die Stadt Velburg gratulierte Vizebürgermeister Klemens Meyer. © Sturm

Beim Jahresabschluss des Technischen Dienstes vom BRK Kreisverband Neumarkt hat Bereitschaftsleiter Florian Hien (2. v. r.) einige langjährige Mitglieder geehrt. Diese waren (v. l. n. r.): Manfred Seitz von der stellvertretenden Bereitschaftsleitung für 35 Dienstjahre, Peter Hien für 45 Dienstjahre und Peter Kraus für 30 Dienstjahre. Zudem wurde Florian Hien für 25 Dienstjahre und Jürgen Hafner für 35 Dienstjahre gedankt.
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Ehrungen beim BRK Neumarkt

Beim Jahresabschluss des Technischen Dienstes vom BRK Kreisverband Neumarkt hat Bereitschaftsleiter Florian Hien (2. v. r.) einige langjährige Mitglieder geehrt. Diese waren (v. l. n. r.): Manfred Seitz von der stellvertretenden Bereitschaftsleitung für 35 Dienstjahre, Peter Hien für 45 Dienstjahre und Peter Kraus für 30 Dienstjahre. Zudem wurde Florian Hien für 25 Dienstjahre und Jürgen Hafner für 35 Dienstjahre gedankt. © privat

Liselotte Scheuerer aus Neumarkt hat ihren 85. Geburtstag gefeiert. Ehemann Johann, die drei Kinder, fünf Enkel und drei Urenkel waren die ersten Gratulanten. Die Neumarkterin arbeitete bei der Firma Dehn, ehe sie im Jahr 1953 in der Neumarkter Hofkirche ihrem Johann das Jawort gab. Sie war dann in erster Linie Hausfrau und Mutter. Als die drei Kinder aus dem Gröbsten heraus waren, machte sie sich bis zum Renteneintritt in der Stadtbücherei nützlich. Hobbys der Jubilarin sind das Wandern, Gartenarbeit und Schwimmen. Am Ehrentag gratulierte Stadtrat Reinhard Brock im Namen der Stadt Neumarkt zum besonderen Ehrentag.
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Lieselotte Scheuerer

Liselotte Scheuerer aus Neumarkt hat ihren 85. Geburtstag gefeiert. Ehemann Johann, die drei Kinder, fünf Enkel und drei Urenkel waren die ersten Gratulanten. Die Neumarkterin arbeitete bei der Firma Dehn, ehe sie im Jahr 1953 in der Neumarkter Hofkirche ihrem Johann das Jawort gab. Sie war dann in erster Linie Hausfrau und Mutter. Als die drei Kinder aus dem Gröbsten heraus waren, machte sie sich bis zum Renteneintritt in der Stadtbücherei nützlich. Hobbys der Jubilarin sind das Wandern, Gartenarbeit und Schwimmen. Am Ehrentag gratulierte Stadtrat Reinhard Brock im Namen der Stadt Neumarkt zum besonderen Ehrentag. © F.: privat

Der „gute Geist der Wolfsteinschule“ feierte am 1. März sein 25-jähriges Dienstjubiläum: Die Verwaltungsangestellte Eva Schauer begann vor 25 Jahren an der Volksschule Wolfstein ihren Dienst. Zwischenzeitlich war sie auch im Sekretariat der Hauptschule an der Weinbergerstraße und an der Grundschule Pölling tätig. Für Eltern, Schüler und das Personal der Grundschule Wolfstein ist die Sekretärin mit ihrer Kompetenz und Freundlichkeit ein beliebter Ansprechpartner. Rektorin Annette Pichl gratulierte Schauer zu ihrem Jubiläum.
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Dienstjubiläum von Eva Schauer

Der „gute Geist der Wolfsteinschule“ feierte am 1. März sein 25-jähriges Dienstjubiläum: Die Verwaltungsangestellte Eva Schauer begann vor 25 Jahren an der Volksschule Wolfstein ihren Dienst. Zwischenzeitlich war sie auch im Sekretariat der Hauptschule an der Weinbergerstraße und an der Grundschule Pölling tätig. Für Eltern, Schüler und das Personal der Grundschule Wolfstein ist die Sekretärin mit ihrer Kompetenz und Freundlichkeit ein beliebter Ansprechpartner. Rektorin Annette Pichl gratulierte Schauer zu ihrem Jubiläum. © privat

Harry Vollmer hat in Neumarkt seinen 90. Geburtstag gefeiert. Der gelernte Bergarbeiter, geboren in der Ukraine, lebt seit 1993 in Neumarkt. 1994 ist seine Ehefrau Ira gestorben. Der rüstige Jubilar versorgt sich selbst. Die drei Kinder mit ihren Partnern und fünf Enkelkinder gratulierten an erster Stelle. Vom Verband der Heimkehrer übermittelten Ludwig Rupp und Franz Schaller Glückwünsche.
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Harry Vollmer

Harry Vollmer hat in Neumarkt seinen 90. Geburtstag gefeiert. Der gelernte Bergarbeiter, geboren in der Ukraine, lebt seit 1993 in Neumarkt. 1994 ist seine Ehefrau Ira gestorben. Der rüstige Jubilar versorgt sich selbst. Die drei Kinder mit ihren Partnern und fünf Enkelkinder gratulierten an erster Stelle. Vom Verband der Heimkehrer übermittelten Ludwig Rupp und Franz Schaller Glückwünsche. © Fritz Etzold

Johann Hirschmann, Seniorchef von Hirschmann-Bau in Pavelsbach, feierte seinen 75. Geburtstag. Der Jubilar wurde in Pavelsbach geboren und wuchs dort mit drei Geschwistern auf. Nach der Schule absolvierte er eine Maurerlehre und machte 1967 die Meisterprüfung. Im gleichen Jahr heiratete er seine Gerlinde aus Markt Colmberg bei Ansbach. 1969 bauten sie ihr Haus, in dem ihre drei Kinder aufwuchsen. Mittlerweile bereichern fünf Enkel die Familie. 1986 eröffnete der Jubilar einen Baustoffhandel. 1974 folgte dann die Eröffnung von Hirschmann-Bau, welchen er 1999 an Sohn Jürgen übergab.
 
 Auch heute hilft er noch ab und an in der Firma aus. Ansonsten geht er mittwochs zu seinem Rentnerstammtisch im Gasthof Schrödl. Zur Feier in selbigem kamen Abordnungen der Soldaten- und Kriegerkameradschaft, der Eichenlaubschützen und der Feuerwehr Pavelsbach. Sie wünschten ihrem langjährigen Mitglied alles Gute zum Ehrentag. Auch der TSV Pavelsbach gratulierte ihrem Gründungsmitglied. Ein Geburtstagsständchen gab es von der Blaskapelle Pavelsbach, die speziell für Johann Hirschmann ein Lied umgetextet hatte. Dort spielt der Jubilar seit 60 Jahren Tuba.
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Johann Hirschmann

Johann Hirschmann, Seniorchef von Hirschmann-Bau in Pavelsbach, feierte seinen 75. Geburtstag. Der Jubilar wurde in Pavelsbach geboren und wuchs dort mit drei Geschwistern auf. Nach der Schule absolvierte er eine Maurerlehre und machte 1967 die Meisterprüfung. Im gleichen Jahr heiratete er seine Gerlinde aus Markt Colmberg bei Ansbach. 1969 bauten sie ihr Haus, in dem ihre drei Kinder aufwuchsen. Mittlerweile bereichern fünf Enkel die Familie. 1986 eröffnete der Jubilar einen Baustoffhandel. 1974 folgte dann die Eröffnung von Hirschmann-Bau, welchen er 1999 an Sohn Jürgen übergab. Auch heute hilft er noch ab und an in der Firma aus. Ansonsten geht er mittwochs zu seinem Rentnerstammtisch im Gasthof Schrödl. Zur Feier in selbigem kamen Abordnungen der Soldaten- und Kriegerkameradschaft, der Eichenlaubschützen und der Feuerwehr Pavelsbach. Sie wünschten ihrem langjährigen Mitglied alles Gute zum Ehrentag. Auch der TSV Pavelsbach gratulierte ihrem Gründungsmitglied. Ein Geburtstagsständchen gab es von der Blaskapelle Pavelsbach, die speziell für Johann Hirschmann ein Lied umgetextet hatte. Dort spielt der Jubilar seit 60 Jahren Tuba. © Resi Heilmann

Bei der Jahresversammlung der Feuerwehr Pavelsbach ehrte der erste Kommandant Pröpster gemeinsam mit Vorsitzendem Lutter langjährige Mitglieder: Für 25 Jahre aktiven Dienst wurde Armin Fleischmann und für 40 Jahre Eduard Brandl gedankt.
 
 Danach galt es noch, ein Mitglied aus dem aktiven Dienst zu verabschieden: Nach mehr als 40 Jahren wurde der ehemalige Kommandant, Gruppenführer und Gründungsmitglied der Wettbewerbsgruppe, Alois Schlierf, verabschiedet. Ebenso wurde Sonja Lutter für ihre Teilnahme am Jugendwart-Lehrgang und Tobias Kneißel für die Teilnahme am Lehrgang „Atemschutzgeräteträger“ sowie der Truppmann-Ausbildung ausgezeichnet.
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FFW Pavelsbach

Bei der Jahresversammlung der Feuerwehr Pavelsbach ehrte der erste Kommandant Pröpster gemeinsam mit Vorsitzendem Lutter langjährige Mitglieder: Für 25 Jahre aktiven Dienst wurde Armin Fleischmann und für 40 Jahre Eduard Brandl gedankt. Danach galt es noch, ein Mitglied aus dem aktiven Dienst zu verabschieden: Nach mehr als 40 Jahren wurde der ehemalige Kommandant, Gruppenführer und Gründungsmitglied der Wettbewerbsgruppe, Alois Schlierf, verabschiedet. Ebenso wurde Sonja Lutter für ihre Teilnahme am Jugendwart-Lehrgang und Tobias Kneißel für die Teilnahme am Lehrgang „Atemschutzgeräteträger“ sowie der Truppmann-Ausbildung ausgezeichnet. © Foto: Resi Heilmann

Beim Namen genannt
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Willi Brandl

© Fotos: Resi Heilmann

Keine schwere Aufgabe hatte der Wahlausschuss des FC Sindlbach, die Neuwahlen ergaben: 1. Vorsitzender Markus Fügl, 2. Vorsitzender Jörg Degenkolb, 3. Vorsitzender Frank Bruckner, Schriftführerin Barbara Degenkolb, Kassenverwalterin Brigitte Lutter, Stellvertreterin Sandra Fügl, Kassenprüfer Theresia Vogel, Gerhard Wichner, Ältestenrat: Helmut Vogel, Hubert Kill und Anton Mertl.
 
 Eine erste Amtshandlung im neuen Geschäftsjahr für den Vorsitzenden und sein Team war die Ehrung für treue Mitglieder. Dazu gehörten Dominik Bruckner, Walter Zill, Anika Höllerl, Sonja Sichert und Nicole Preissler (zehn Jahre), Daniel Himmler, Michael Lutter sowie Manfred Sendlbeck (20 Jahre), Peter Häring, Richard Kreuzer und Franz Thumann (25) und weiter Albert Gärtner, Ernst Hammer, Vinzenz Härteis, Sebastian Haussner, Werner Huber, Franz Süllner und Hans Wittmann, welche bereits 40 Jahre FC-Angehörige sind.
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FC Sindlbach

Keine schwere Aufgabe hatte der Wahlausschuss des FC Sindlbach, die Neuwahlen ergaben: 1. Vorsitzender Markus Fügl, 2. Vorsitzender Jörg Degenkolb, 3. Vorsitzender Frank Bruckner, Schriftführerin Barbara Degenkolb, Kassenverwalterin Brigitte Lutter, Stellvertreterin Sandra Fügl, Kassenprüfer Theresia Vogel, Gerhard Wichner, Ältestenrat: Helmut Vogel, Hubert Kill und Anton Mertl. Eine erste Amtshandlung im neuen Geschäftsjahr für den Vorsitzenden und sein Team war die Ehrung für treue Mitglieder. Dazu gehörten Dominik Bruckner, Walter Zill, Anika Höllerl, Sonja Sichert und Nicole Preissler (zehn Jahre), Daniel Himmler, Michael Lutter sowie Manfred Sendlbeck (20 Jahre), Peter Häring, Richard Kreuzer und Franz Thumann (25) und weiter Albert Gärtner, Ernst Hammer, Vinzenz Härteis, Sebastian Haussner, Werner Huber, Franz Süllner und Hans Wittmann, welche bereits 40 Jahre FC-Angehörige sind. © Foto: Helmut Fügl

Beim Namen genannt
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Ida und Josef Beck

© Anne Schöll

Zu seinem 80. Geburtstag erhielt Karl Brodwolf im Freystädter Ortsteil Oberndorf Besuch von Pfarrer Tobias Schäfer, der für die Kirchengemeinde Sulzkirchen-Oberndorf Glückwünsche übermittelte, sowie von Bürgermeister Alexander Dorr und Ortssprecher Andreas Gerngroß, die gute Wünsche für die Stadt Freystadt und einen Geschenkkorb brachten. Erste Gratulanten zum Ehrentag waren Ehefrau Erna, die drei Kinder, die Schwiegerkinder, die sechs Enkel sowie die Urenkel Dominik und Viola. Die Stadtkapelle Freystadt, bei der Brodwolf lange Zeit Mitorganisator war, erfreute ihn mit einem Ständchen. Der Jubilar wuchs in Oberndorf mit zwei Geschwistern auf, besuchte die Volksschule in Sulzkirchen und ergriff den Beruf des Zimmerers. Später wechselte er auf den Bau und war als Einschaler tätig – zuletzt vor dem Ruhestand bei der Baufirma Fuchs in Bachhausen. 1961 gab er Erna Kahr aus Rocksdorf das Ja-Wort. Beide errichteten sich am Ortsrand von Oberndorf ein Anwesen. Er ist ein Frühaufsteher und sorgt seit 17 Jahren dafür, dass die Neumarkter Nachrichten pünktlich zum Frühstück bei den Lesern im Ortsteil ankommen.
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Karl Brodwolf

Zu seinem 80. Geburtstag erhielt Karl Brodwolf im Freystädter Ortsteil Oberndorf Besuch von Pfarrer Tobias Schäfer, der für die Kirchengemeinde Sulzkirchen-Oberndorf Glückwünsche übermittelte, sowie von Bürgermeister Alexander Dorr und Ortssprecher Andreas Gerngroß, die gute Wünsche für die Stadt Freystadt und einen Geschenkkorb brachten. Erste Gratulanten zum Ehrentag waren Ehefrau Erna, die drei Kinder, die Schwiegerkinder, die sechs Enkel sowie die Urenkel Dominik und Viola. Die Stadtkapelle Freystadt, bei der Brodwolf lange Zeit Mitorganisator war, erfreute ihn mit einem Ständchen. Der Jubilar wuchs in Oberndorf mit zwei Geschwistern auf, besuchte die Volksschule in Sulzkirchen und ergriff den Beruf des Zimmerers. Später wechselte er auf den Bau und war als Einschaler tätig – zuletzt vor dem Ruhestand bei der Baufirma Fuchs in Bachhausen. 1961 gab er Erna Kahr aus Rocksdorf das Ja-Wort. Beide errichteten sich am Ortsrand von Oberndorf ein Anwesen. Er ist ein Frühaufsteher und sorgt seit 17 Jahren dafür, dass die Neumarkter Nachrichten pünktlich zum Frühstück bei den Lesern im Ortsteil ankommen. © Fotos: Anne Schöll

Bei der Jahresversammlung der FFW Mühlen ehrten Kommandant Martin Schaller und Vorsitzender Willibald Gimpl Josef Liedlbier für 40 Jahre aktiven Dienst.
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FFW Mühlen

Bei der Jahresversammlung der FFW Mühlen ehrten Kommandant Martin Schaller und Vorsitzender Willibald Gimpl Josef Liedlbier für 40 Jahre aktiven Dienst. © Foto: Maria Krauß

Beim Namen genannt
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Josefa Viehauser

© Anne Schöll

Beim Namen genannt
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Gartenbauvereins Rengersricht

© Gina Friede

Beim Namen genannt
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Johann Heß

© Fritz Etzold

Beim Namen genannt
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Waltraud und Albert Breindl

© Fritz Etzold

Beim Namen genannt
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FFW Groß- und Kleinberghausen

© as/Foto: Anne Schöll

Beim Namen genannt
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Azubis der Raiffeisenbank Berching-Freystadt-Mühlhausen

© as/Foto: Anne Schöll

Während einer zweijährigen Bauzeit wurde die Filialkirche St. Martin in Leutenbach einer umfangreichen Innen- und Außensanierung unterzogen. Jetzt hat Bürgermeister Alois Scherer dafür einen Scheck der Gemeinde über 18 000 Euro an Monsignore Richard Distler und Kirchenpfleger Rupert Feihl überreicht.
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St. Martin in Leutenbach

Während einer zweijährigen Bauzeit wurde die Filialkirche St. Martin in Leutenbach einer umfangreichen Innen- und Außensanierung unterzogen. Jetzt hat Bürgermeister Alois Scherer dafür einen Scheck der Gemeinde über 18 000 Euro an Monsignore Richard Distler und Kirchenpfleger Rupert Feihl überreicht. © Foto: Sturm

Die Feuerwehr Mörsdorf hat drei Kameraden nach 40 Jahren aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Urkunden und Präsente überreichten Detlef Thiede, Gerner und Vizekommandant Michael Schmid an Oskar Großhauser, Herbert Hofbeck und Johann Pröll.
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Feuerwehr Mörsdorf

Die Feuerwehr Mörsdorf hat drei Kameraden nach 40 Jahren aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Urkunden und Präsente überreichten Detlef Thiede, Gerner und Vizekommandant Michael Schmid an Oskar Großhauser, Herbert Hofbeck und Johann Pröll. © Foto: Anne Schöll

Der Generationenwechsel der Feuerwehr Berg ist vollbracht.  Vorsitzender des Feuerwehrvereins ist jetzt Konrad Dörrmann, sein Stellvertreter Robert Endres. Die weiteren Funktionsträger: Kommandant Andreas Feihl, stellvertretender Kommandant Florian Schuster. Außerdem: Kassenwart Stefan Braun, Schriftführer Stefan Eichenseer, Vertrauensmänner Martin Hörteis sowie Clemens Deinhard und Kassenprüfer Albert Federer und Erwin Zaschka.
 Unfallseelsorger Pfarrer Fuchs
 
 
 Der Rahmen einer großen Ehren- und Auszeichnungsrunde war schließlich das Finale eines denkwürdigen Feuerwehrabends: Konrad Dörrmann und KBM Joachim Klein ernannten Michael Wittmann und Alois Braun nicht nur zu neuen Ehrenmitgliedern der Berger Wehr, sondern auch zum Ehrenvorsitzenden und Ehrenkommandanten und überreichten dazu die großen Ernennungsurkunden.
 Ehrenkreuz in Silber
 
 Dem schlossen sich ebenso KBR Bögl und Bürgermeister Himmler an. Sie übergaben den Ausgeschiedenen im Auftrag des Bayerischen Landesfeuerwehrverbandes für ihre besonderen Verdienste im Feuerwehrwesen das Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber mit Ehrenurkunde.
 
 Nicht vergessen aber wurden die weiteren ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder. Nämlich Joachim Klein ( lange stellvertretender Kommandant), Leonhard Kastner (Schriftführer), weiter Albert Meier (Fahnenträger und Vertrauensmann), Franz Lukas (Vertrauensmann), sowie die Ehefrauen der „Ehemaligen“, die sich über blumige Anerkennung freuen durften.
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Feuerwehr Berg

Der Generationenwechsel der Feuerwehr Berg ist vollbracht. Vorsitzender des Feuerwehrvereins ist jetzt Konrad Dörrmann, sein Stellvertreter Robert Endres. Die weiteren Funktionsträger: Kommandant Andreas Feihl, stellvertretender Kommandant Florian Schuster. Außerdem: Kassenwart Stefan Braun, Schriftführer Stefan Eichenseer, Vertrauensmänner Martin Hörteis sowie Clemens Deinhard und Kassenprüfer Albert Federer und Erwin Zaschka. Unfallseelsorger Pfarrer Fuchs Der Rahmen einer großen Ehren- und Auszeichnungsrunde war schließlich das Finale eines denkwürdigen Feuerwehrabends: Konrad Dörrmann und KBM Joachim Klein ernannten Michael Wittmann und Alois Braun nicht nur zu neuen Ehrenmitgliedern der Berger Wehr, sondern auch zum Ehrenvorsitzenden und Ehrenkommandanten und überreichten dazu die großen Ernennungsurkunden. Ehrenkreuz in Silber Dem schlossen sich ebenso KBR Bögl und Bürgermeister Himmler an. Sie übergaben den Ausgeschiedenen im Auftrag des Bayerischen Landesfeuerwehrverbandes für ihre besonderen Verdienste im Feuerwehrwesen das Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber mit Ehrenurkunde. Nicht vergessen aber wurden die weiteren ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder. Nämlich Joachim Klein ( lange stellvertretender Kommandant), Leonhard Kastner (Schriftführer), weiter Albert Meier (Fahnenträger und Vertrauensmann), Franz Lukas (Vertrauensmann), sowie die Ehefrauen der „Ehemaligen“, die sich über blumige Anerkennung freuen durften. © Helmut Fügl

Beim Namen genannt
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Jagdgenossenschaft Tyrolsberg

© as/Foto: Anne Schöll

In Deinschwang feierte Johann Hirschmann seinen 90. Geburtstag im Kreise seiner Familie und mit zahlreichen Vereinskameraden. Der Jubilar wuchs in Deinschwang mit fünf weiteren Geschwistern auf. Diese sind jedoch bereits alle verstorben. Als 17- Jähriger wurde Johann Hirschmann im Jahr 1942 zum Arbeitsdienst eingezogen, anschließend war er als Soldat an verschiedenen Fronten und geriet letztendlich in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Aus dieser wurde er 1945 entlassen. Im Jahr 1954 heiratete er Kunigunde Berschneider aus Deinschwang. Zwei Kinder gingen aus dieser Ehe hervor. Mittlerweile zählen auch fünf Enkel und ein Urenkel zählen zur Familie. Der Jubilar ist sehr fit – „ein Geschenk Gottes“ wie er selbst sagt.
 
 Täglich ist Hirschmann, der die Natur mit ihren Jahreszeiten sehr liebt, draußen in Flur und Wald unterwegs, kümmert sich um die Pflege des Gartens und auch um sein Damwild. Leidenschaftlich gern widmet er sich der täglichen Lektüre der Neumarkter Nachrichten, die er seit dem ersten Erscheinen bezieht. In der ehemaligen Gemeinde Deinschwang war Hirschmann zwei Perioden lang Mitglied im Gemeinderat und darüber hinaus Wegebaumeister während der Flurbereinigung. Auch in Vereinen war er aktiv, so war Hirschmann Gründungsmitglied der Deinschwanger Sänger und gehört seit 1950 dem VdK-Ortsverband Stöckelsberg an.
 
 Bürgermeister Ludwig Lang gratulierte im Namen der Marktgemeinde, Pfarrer Gerhard Ehrl überbrachte dem eifrigen Kirchgänger die Segenswünsche der Pfarrei. Einen Dankgottesdienst feierte der Jubilar bereits am Samstag in der St.-Martin-Kirche in Deinschwang, zelebriert von Kaplan Peter Gräff. Von den Deinschwanger Sängern gratulierte der Vorsitzende Siegfried Wottke, die Glückwünsche des VdK überbrachte der Vorsitzende Franz Fehm mit seinem Stellvertreter Hermann Brand.
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Johann Hirschmann

In Deinschwang feierte Johann Hirschmann seinen 90. Geburtstag im Kreise seiner Familie und mit zahlreichen Vereinskameraden. Der Jubilar wuchs in Deinschwang mit fünf weiteren Geschwistern auf. Diese sind jedoch bereits alle verstorben. Als 17- Jähriger wurde Johann Hirschmann im Jahr 1942 zum Arbeitsdienst eingezogen, anschließend war er als Soldat an verschiedenen Fronten und geriet letztendlich in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Aus dieser wurde er 1945 entlassen. Im Jahr 1954 heiratete er Kunigunde Berschneider aus Deinschwang. Zwei Kinder gingen aus dieser Ehe hervor. Mittlerweile zählen auch fünf Enkel und ein Urenkel zählen zur Familie. Der Jubilar ist sehr fit – „ein Geschenk Gottes“ wie er selbst sagt. Täglich ist Hirschmann, der die Natur mit ihren Jahreszeiten sehr liebt, draußen in Flur und Wald unterwegs, kümmert sich um die Pflege des Gartens und auch um sein Damwild. Leidenschaftlich gern widmet er sich der täglichen Lektüre der Neumarkter Nachrichten, die er seit dem ersten Erscheinen bezieht. In der ehemaligen Gemeinde Deinschwang war Hirschmann zwei Perioden lang Mitglied im Gemeinderat und darüber hinaus Wegebaumeister während der Flurbereinigung. Auch in Vereinen war er aktiv, so war Hirschmann Gründungsmitglied der Deinschwanger Sänger und gehört seit 1950 dem VdK-Ortsverband Stöckelsberg an. Bürgermeister Ludwig Lang gratulierte im Namen der Marktgemeinde, Pfarrer Gerhard Ehrl überbrachte dem eifrigen Kirchgänger die Segenswünsche der Pfarrei. Einen Dankgottesdienst feierte der Jubilar bereits am Samstag in der St.-Martin-Kirche in Deinschwang, zelebriert von Kaplan Peter Gräff. Von den Deinschwanger Sängern gratulierte der Vorsitzende Siegfried Wottke, die Glückwünsche des VdK überbrachte der Vorsitzende Franz Fehm mit seinem Stellvertreter Hermann Brand. © Foto: Jutta Riedel

Nach über 45 Jahren Arbeitsleben, davon 38 Jahre und zehn Monate an der Staatlichen Berufsschule Neumarkt, ging Lorayne Kellner in den Ruhestand. Sie wurde 1952 in Berching geboren und besuchte dort die Volksschule. Nach der Handelsschule in Nürnberg, die sie mit der mittleren Reife abschloss, war sie von 1969 bis 1971 in der Buchhaltung der Neumarkter Firma Baywa tätig. Durch Weiterbildung erhielt sie das Diplom „Geprüfte Sekretärin VES“ vom Verband der Europäischen Sekretärinnen Lausanne und im Juli 1971 begann sie als Sekretärin bei der Firma Tekade in Nürnberg – bis zur Schließung des Zweigwerkes in Berching war sie hier im Sekretariat eingesetzt. Seit 1. April 1976 arbeitete Kellner als Verwaltungsangestellte im Sekretariat der Staatlichen Berufsschule Neumarkt und verabschiedete sich zum 1. Februar 2015, unmittelbar nach dem Altersteilzeit-Teilzeitmodell, in den Ruhestand. Schulleitung, Lehrerkollegium, die Kolleginnen im Sekretariat und der Hausmeister danken ihr für fast 39 Jahre Zusammenarbeit: „Sie war mit ihrer sorgfältigen Arbeitsweise und ihrer Zuverlässigkeit eine große Stütze in der Verwaltung der Schule. Ihren geschärften Blick beim Korrekturlesen von Texten werden wir sehr vermissen.“ Sie wünschen ihrer ehemaligen Kollegin, dass sie ihren Ruhestand noch viele Jahre genießen kann.
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Lorayne Kellner

Nach über 45 Jahren Arbeitsleben, davon 38 Jahre und zehn Monate an der Staatlichen Berufsschule Neumarkt, ging Lorayne Kellner in den Ruhestand. Sie wurde 1952 in Berching geboren und besuchte dort die Volksschule. Nach der Handelsschule in Nürnberg, die sie mit der mittleren Reife abschloss, war sie von 1969 bis 1971 in der Buchhaltung der Neumarkter Firma Baywa tätig. Durch Weiterbildung erhielt sie das Diplom „Geprüfte Sekretärin VES“ vom Verband der Europäischen Sekretärinnen Lausanne und im Juli 1971 begann sie als Sekretärin bei der Firma Tekade in Nürnberg – bis zur Schließung des Zweigwerkes in Berching war sie hier im Sekretariat eingesetzt. Seit 1. April 1976 arbeitete Kellner als Verwaltungsangestellte im Sekretariat der Staatlichen Berufsschule Neumarkt und verabschiedete sich zum 1. Februar 2015, unmittelbar nach dem Altersteilzeit-Teilzeitmodell, in den Ruhestand. Schulleitung, Lehrerkollegium, die Kolleginnen im Sekretariat und der Hausmeister danken ihr für fast 39 Jahre Zusammenarbeit: „Sie war mit ihrer sorgfältigen Arbeitsweise und ihrer Zuverlässigkeit eine große Stütze in der Verwaltung der Schule. Ihren geschärften Blick beim Korrekturlesen von Texten werden wir sehr vermissen.“ Sie wünschen ihrer ehemaligen Kollegin, dass sie ihren Ruhestand noch viele Jahre genießen kann. © Foto: privat

Vor 60 Jahren, am 15. Februar 1955, einem frostigen und schneereichen Wintertag, gaben sich Robert und Theresia Pesavento (geborene Häring) aus der Dorfstraße 12 in Sengenthal das Jawort. Im Betsaal unterhalb der Schule – Sengenthal hatte damals noch keine eigene Kirche – wurden die beiden getraut. Beide können sich an diesen Dienstag vor 60 Jahren noch genau erinnern. Die Ehe wurde mit drei Kindern gesegnet, die mit drei Enkeln und zwei Urenkeln ihren Eltern, Großeltern und Urgroßeltern herzlichst gratulierten. In diesen Reigen fügte sich auch Bürgermeister Werner Brandenburger ein, der im Namen der Gemeinde Sengenthal alle guten Wünsche samt Urkunde und Geschenkkorb überreichte. Die heute 81-jährige Theresia wuchs mit fünf Brüdern in Forchheim auf, Robert (84) mit noch einer Schwester und einem Bruder. Nach der Heirat übernahmen beide die seit des Zweiten Weltkrieges im Hause Pesavento angesiedelte „Poststelle 2“. Täglich gegen Mittag wurde die Post per Zug am Bahnhof Sengenthal angeliefert, anschließend sortiert und nachmittags ausgetragen, „natürlich zu Fuß“, lacht das Jubelpaar. Das Postgebiet erstreckte sich damals bis Richthof, Reichertshofen, Buchberg, Sengenthal sowie zu sämtlichen Mühlen entlang des Wiefelsbaches. Von 1947 bis zur Schließung der Poststelle 1995 hatten die Pesaventos die Posthaltung inne. Im Nebenerwerb wurde auch noch eine kleine Landwirtschaft betrieben. Der Jubilar war von 1972 bis 1996 Gemeinderat. „Die Gebietsreform war damals eine Herausforderung“, sagt er heute. Von 1973 bis 1985 hatte er das Amt des Vize-Kommandanten der FF Sengenthal inne. Weitere zehn Jahre stand er der Jagdgenossenschaft Sengenthal vor. Für seine herausragenden Verdienste um das Gemeinwohl wurde Robert Pesavento bereits 1997 im Rahmen der 25-Jahrfeier der Gemeinde Sengenthal die Bürgermedaille in Silber verliehen. Heute lässt es das Jubelpaar ruhiger angehen. Das tägliche Zeitungslesen ist für beide ein Muss, denn „man will informiert sein, was sich in der Welt abspielt“, so das Jubelpaar.
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Robert und Theresia Pesavento

Vor 60 Jahren, am 15. Februar 1955, einem frostigen und schneereichen Wintertag, gaben sich Robert und Theresia Pesavento (geborene Häring) aus der Dorfstraße 12 in Sengenthal das Jawort. Im Betsaal unterhalb der Schule – Sengenthal hatte damals noch keine eigene Kirche – wurden die beiden getraut. Beide können sich an diesen Dienstag vor 60 Jahren noch genau erinnern. Die Ehe wurde mit drei Kindern gesegnet, die mit drei Enkeln und zwei Urenkeln ihren Eltern, Großeltern und Urgroßeltern herzlichst gratulierten. In diesen Reigen fügte sich auch Bürgermeister Werner Brandenburger ein, der im Namen der Gemeinde Sengenthal alle guten Wünsche samt Urkunde und Geschenkkorb überreichte. Die heute 81-jährige Theresia wuchs mit fünf Brüdern in Forchheim auf, Robert (84) mit noch einer Schwester und einem Bruder. Nach der Heirat übernahmen beide die seit des Zweiten Weltkrieges im Hause Pesavento angesiedelte „Poststelle 2“. Täglich gegen Mittag wurde die Post per Zug am Bahnhof Sengenthal angeliefert, anschließend sortiert und nachmittags ausgetragen, „natürlich zu Fuß“, lacht das Jubelpaar. Das Postgebiet erstreckte sich damals bis Richthof, Reichertshofen, Buchberg, Sengenthal sowie zu sämtlichen Mühlen entlang des Wiefelsbaches. Von 1947 bis zur Schließung der Poststelle 1995 hatten die Pesaventos die Posthaltung inne. Im Nebenerwerb wurde auch noch eine kleine Landwirtschaft betrieben. Der Jubilar war von 1972 bis 1996 Gemeinderat. „Die Gebietsreform war damals eine Herausforderung“, sagt er heute. Von 1973 bis 1985 hatte er das Amt des Vize-Kommandanten der FF Sengenthal inne. Weitere zehn Jahre stand er der Jagdgenossenschaft Sengenthal vor. Für seine herausragenden Verdienste um das Gemeinwohl wurde Robert Pesavento bereits 1997 im Rahmen der 25-Jahrfeier der Gemeinde Sengenthal die Bürgermedaille in Silber verliehen. Heute lässt es das Jubelpaar ruhiger angehen. Das tägliche Zeitungslesen ist für beide ein Muss, denn „man will informiert sein, was sich in der Welt abspielt“, so das Jubelpaar. © Foto: mi

Hildegard Sollacher aus Holnstein in der Gemeinde Berching hat in ihrer Wohngruppe (Regens-Wagner) ihren 85. Geburtstag gefeiert, zu dem auch die Betreuerinnen um Elisabeth Czerneck und Hubert Speck, Bereichsleiter Wohnen der Regens Wagner sowie der Berchinger Bürgermeister Ludwig Eisenreich gratulierten. Die Jubilarin wurde in Traunstein geboren, besuchte sechs Jahre lang die Taubstummenschule in Hohenwart und kam 1943 nach Holnstein. Den Vormittag verbringt sie in ihrer Gruppe und nachmittags besucht sie die Tagesstätte für erwachsene Heimbewohner. Hildegard Sollacher hat noch regelmäßigen Kontakt zu ihrem Stiefbruder Josef Heinrich aus Ingolstadt.
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Hildegard Sollacher

Hildegard Sollacher aus Holnstein in der Gemeinde Berching hat in ihrer Wohngruppe (Regens-Wagner) ihren 85. Geburtstag gefeiert, zu dem auch die Betreuerinnen um Elisabeth Czerneck und Hubert Speck, Bereichsleiter Wohnen der Regens Wagner sowie der Berchinger Bürgermeister Ludwig Eisenreich gratulierten. Die Jubilarin wurde in Traunstein geboren, besuchte sechs Jahre lang die Taubstummenschule in Hohenwart und kam 1943 nach Holnstein. Den Vormittag verbringt sie in ihrer Gruppe und nachmittags besucht sie die Tagesstätte für erwachsene Heimbewohner. Hildegard Sollacher hat noch regelmäßigen Kontakt zu ihrem Stiefbruder Josef Heinrich aus Ingolstadt. © F.: Karg

Am Faschingssonntag konnte Alfons Barst in Neumarkt „fit wie ein Turnschuh“ seinen 80. Geburtstag feiern. Geboren wurde der Jubilar am 15. Februar 1935 als „Kind der Altstadt“ in der Pulverturmgasse. Schon als Neunjähriger verlor er seinen Vater im Krieg. Beruflich zog es Alfons Barst nach seiner Lehre bei den Express-Werken und Weiterbildung zum Werkzeugkonstrukteur zunächst nach Heilbronn. Zweieinhalb Jahre später kehrte er aber in seine Heimatstadt zurück – warteten doch seine Mutter und seine Braut Hildegard auf ihn. 1962 wurde Hochzeit gefeiert, die drei Kinder Carin, Doris und Marc kamen zur Welt. Mittlerweile gehören neben den jeweiligen (Ehe-)partnern auch drei Enkeltöchter zur Familie. Barsts Ehefrau Hildegard starb 2012 völlig unerwartet – nur drei Wochen später hätte das Paar seine Goldene Hochzeit feiern können. Viel Freude hat das Geburtstagskind heute mit seinen Enkelinnen Amelie, Sophie und Lucy. Seine Freizeit verbringt Alsons Barst am allerliebsten mit ausgedehnten Wanderungen und Radtouren in die nähere und auch weitere Umgebung von Neumarkt. Auch das Reisen („am liebsten nochmal in die USA“) gehört nach wie vor zu seinen Hobbys. Zum Geburtstag gratulierten neben Familie, Freunden und Nachbarn auch Domkapitular Nobert Winner sowie Vertreter der Schützengesellschaft 1433 Neumarkt, der Kolpingfamilie und des Alpenvereins. Ein großer Traum des ausgesprochen agilen 80-Jährigen ist es nach wie vor, in drei (!) oder maximal vier Tagen von Neumarkt nach Wien zu radeln. Die nächste Reise, die voraussichtlich nach Rom führt, wird aber vorsichtshalber mit dem Flugzeug angetreten.
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Alfons Barst

Am Faschingssonntag konnte Alfons Barst in Neumarkt „fit wie ein Turnschuh“ seinen 80. Geburtstag feiern. Geboren wurde der Jubilar am 15. Februar 1935 als „Kind der Altstadt“ in der Pulverturmgasse. Schon als Neunjähriger verlor er seinen Vater im Krieg. Beruflich zog es Alfons Barst nach seiner Lehre bei den Express-Werken und Weiterbildung zum Werkzeugkonstrukteur zunächst nach Heilbronn. Zweieinhalb Jahre später kehrte er aber in seine Heimatstadt zurück – warteten doch seine Mutter und seine Braut Hildegard auf ihn. 1962 wurde Hochzeit gefeiert, die drei Kinder Carin, Doris und Marc kamen zur Welt. Mittlerweile gehören neben den jeweiligen (Ehe-)partnern auch drei Enkeltöchter zur Familie. Barsts Ehefrau Hildegard starb 2012 völlig unerwartet – nur drei Wochen später hätte das Paar seine Goldene Hochzeit feiern können. Viel Freude hat das Geburtstagskind heute mit seinen Enkelinnen Amelie, Sophie und Lucy. Seine Freizeit verbringt Alsons Barst am allerliebsten mit ausgedehnten Wanderungen und Radtouren in die nähere und auch weitere Umgebung von Neumarkt. Auch das Reisen („am liebsten nochmal in die USA“) gehört nach wie vor zu seinen Hobbys. Zum Geburtstag gratulierten neben Familie, Freunden und Nachbarn auch Domkapitular Nobert Winner sowie Vertreter der Schützengesellschaft 1433 Neumarkt, der Kolpingfamilie und des Alpenvereins. Ein großer Traum des ausgesprochen agilen 80-Jährigen ist es nach wie vor, in drei (!) oder maximal vier Tagen von Neumarkt nach Wien zu radeln. Die nächste Reise, die voraussichtlich nach Rom führt, wird aber vorsichtshalber mit dem Flugzeug angetreten. © Foto: privat

Ihren 85. Geburtstag hat jetzt Frieda Wreh gefeiert. Sie ist als Frieda Wolf im früheren Chinitz-Tessau in Böhmen nahe Bayrisch-Eisenstein als jüngstes von sieben Geschwistern geboren. Die Familie wurde 1946 vertrieben und ist nach Kastl gekommen. Lauterhofen und seit 1955 Neumarkt waren weitere Stationen. Zusammen mit ihrer Mutter hat sie ein Haus gebaut und 1959 Friedrich Wreh in der Neumarkter Hofkirche geheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Söhne und eine Tochter hervor. Zur Familie gehören nun sechs Enkel und drei Urenkel. Die Jubilarin hat bei Grundig am Produktionsband gearbeitet und war später bei Stettner beschäftigt. Sie lebt mit Sohn Fritz im Haus. Tätigkeiten im Haushalt und im Garten sind und waren ihre Leidenschaft. Bis vergangenes Jahr war sie regelmäßig mit dem Rad unterwegs. Zu den Gratulanten zählten Vertreter von KAB und VdH sowie von der Stadt Neumarkt.
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Frieda Wreh

Ihren 85. Geburtstag hat jetzt Frieda Wreh gefeiert. Sie ist als Frieda Wolf im früheren Chinitz-Tessau in Böhmen nahe Bayrisch-Eisenstein als jüngstes von sieben Geschwistern geboren. Die Familie wurde 1946 vertrieben und ist nach Kastl gekommen. Lauterhofen und seit 1955 Neumarkt waren weitere Stationen. Zusammen mit ihrer Mutter hat sie ein Haus gebaut und 1959 Friedrich Wreh in der Neumarkter Hofkirche geheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Söhne und eine Tochter hervor. Zur Familie gehören nun sechs Enkel und drei Urenkel. Die Jubilarin hat bei Grundig am Produktionsband gearbeitet und war später bei Stettner beschäftigt. Sie lebt mit Sohn Fritz im Haus. Tätigkeiten im Haushalt und im Garten sind und waren ihre Leidenschaft. Bis vergangenes Jahr war sie regelmäßig mit dem Rad unterwegs. Zu den Gratulanten zählten Vertreter von KAB und VdH sowie von der Stadt Neumarkt. © Foto: Hubert Bösl

Stabwechsel bei der Freiwilligen Feuerwehr Berngau-Tyrolsberg: Daniel Eyermann, der bisherige „Vize“, löst Matthias Schmalzl als Vorsitzenden ab. Als sein Stellvertreter wurde Michael Seitz bei der Jahresversammlung gewählt. Vereinbart wurde, dass beide diese Ämter zunächst für drei Jahre ausüben. Alle anderen Posten wurden für sechs Jahre besetzt.
 
 Als Kassier kommt Michaela Schmalzl für Markus Distler, als Schriftführerin Anna Hollweck für Stefan Pröpster. Bestätigt wurden die Vertrauensleute Peter Pröll für Berngau, Clemens Kotzbauer für Tyrolsberg und Maria Schmalzl als Frauenbeauftragte. Als Beisitzer unterstützen Julian Brandl, Markus Dümler, Andreas Gärtner, Stefan Geitner, Tobias Klein, Gerhard Meier, Stefan Pröpster, Bernhard Rinn, Matthias Schmalzl, Michael Schmalzl und Michael Seitz das Gremium.
 
 Die Kassenprüfung obliegt künftig Reinhard Kastner und Markus Distler. Kommandanten bleiben Christian Schmalzl und Matthias Gleinig.
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Feuerwehr Berngau

Stabwechsel bei der Freiwilligen Feuerwehr Berngau-Tyrolsberg: Daniel Eyermann, der bisherige „Vize“, löst Matthias Schmalzl als Vorsitzenden ab. Als sein Stellvertreter wurde Michael Seitz bei der Jahresversammlung gewählt. Vereinbart wurde, dass beide diese Ämter zunächst für drei Jahre ausüben. Alle anderen Posten wurden für sechs Jahre besetzt. Als Kassier kommt Michaela Schmalzl für Markus Distler, als Schriftführerin Anna Hollweck für Stefan Pröpster. Bestätigt wurden die Vertrauensleute Peter Pröll für Berngau, Clemens Kotzbauer für Tyrolsberg und Maria Schmalzl als Frauenbeauftragte. Als Beisitzer unterstützen Julian Brandl, Markus Dümler, Andreas Gärtner, Stefan Geitner, Tobias Klein, Gerhard Meier, Stefan Pröpster, Bernhard Rinn, Matthias Schmalzl, Michael Schmalzl und Michael Seitz das Gremium. Die Kassenprüfung obliegt künftig Reinhard Kastner und Markus Distler. Kommandanten bleiben Christian Schmalzl und Matthias Gleinig. © Foto: Anne Schöll

Am Wochenende mischten die Alten Herren und A-Senioren die Hallen im Landkreis auf. Die DJK Rohr schnappte sich in Freystadt den Titel AH-Stadtmeister. Mit 13 Punkten (punktgleich mit Freystadt und Mörsdorf) erarbeitete sich die AH-Mannschaft der DJK Rohr aufgrund des direkten Vergleichs den Titel des Stadtmeisters 2015. Vier Siege gegen Burggriesbach, ein Unentschieden und eine Niederlage reichten den Rohrern für Platz eins.
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DJK Rohr

Am Wochenende mischten die Alten Herren und A-Senioren die Hallen im Landkreis auf. Die DJK Rohr schnappte sich in Freystadt den Titel AH-Stadtmeister. Mit 13 Punkten (punktgleich mit Freystadt und Mörsdorf) erarbeitete sich die AH-Mannschaft der DJK Rohr aufgrund des direkten Vergleichs den Titel des Stadtmeisters 2015. Vier Siege gegen Burggriesbach, ein Unentschieden und eine Niederlage reichten den Rohrern für Platz eins. © Foto: privat

Der BRK Kreisverband bedankte sich bei seinen Hauptamtlichen mit einem Abendessen. Dort wurden langjährige Mitarbeiter geehrt. Klaus Zimmermann, Albert Löhner und Christine Wrede-Hirsch überreichten die Urkunden. Für 15 Dienstjahre wurden geehrt: Anita Adlfinger (Ambulante Pflege Neumarkt), Eva-Maria Fruth (Fachkraft für Pflege und Demenz Neumarkt), Thersia Grow (Reinigungskraft Rettungswache Berching), Kay Karbannek (Rettungswache Berching), Markus Klingenberg (Rettungswache Neumarkt), Silvia Meister (Ambulante Pflege Seubersdorf) und Mathilde Wurm (Rot-Kreuz-Kindergarten).
 
 Auf 20 Dienstjahre zurückblicken können Wolfgang Fehm (Rettungswache Berching), Gerhard Mirbeth (Rettungswache Parsberg) und Michael Tischner (Rettungswache Berching).
 
 Ein Vierteljahrhundert im Dienst beim BRK steht bereits Monika Reißinger von der Geschäftsstelle in Neumarkt. Auf 35 Jahre zurückblicken kann Franz Söllner von der Rettungswache in Parsberg.
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BRK Kreisverband

Der BRK Kreisverband bedankte sich bei seinen Hauptamtlichen mit einem Abendessen. Dort wurden langjährige Mitarbeiter geehrt. Klaus Zimmermann, Albert Löhner und Christine Wrede-Hirsch überreichten die Urkunden. Für 15 Dienstjahre wurden geehrt: Anita Adlfinger (Ambulante Pflege Neumarkt), Eva-Maria Fruth (Fachkraft für Pflege und Demenz Neumarkt), Thersia Grow (Reinigungskraft Rettungswache Berching), Kay Karbannek (Rettungswache Berching), Markus Klingenberg (Rettungswache Neumarkt), Silvia Meister (Ambulante Pflege Seubersdorf) und Mathilde Wurm (Rot-Kreuz-Kindergarten). Auf 20 Dienstjahre zurückblicken können Wolfgang Fehm (Rettungswache Berching), Gerhard Mirbeth (Rettungswache Parsberg) und Michael Tischner (Rettungswache Berching). Ein Vierteljahrhundert im Dienst beim BRK steht bereits Monika Reißinger von der Geschäftsstelle in Neumarkt. Auf 35 Jahre zurückblicken kann Franz Söllner von der Rettungswache in Parsberg. © Foto: Werner Sturm

Ein neuer Regent für einen rührigen Schützenverein: Nachfolger des bisherigen Repräsentanten Richard Kölbl ist jetzt einer, der seine Klosterbergschützen wie kein anderer kennt. Norbert Stich heißt der neue Schützenkönig, den Schützenmeister Richard Schmidt zum neuen Würdenträger ausrief.
 
 Für die Mitglieder, wohl aber auch für den erfolgreichen Sportsmann, war das keine große Überraschung. Denn: Bereits zweimal vertrat Stich in dieser Funktion seine Schützengilde.
 
 Immerhin: 30 Probanden schafften es nicht, den entscheidenden 47,0-Teiler von Norbert Stich zu schlagen. Rechter Ritter wurde Christian Bauer (195,5-Teiler), linker Ritter Stichs Vorgänger Richard Kölbl, der einen 113,1-Teiler schaffte.
 
 Die Würde des Jungschützenkönigs sicherte sich Christine Bauer (170,5-
 Teiler), die sich auf die Geschwister Miriam (173) und Verena Schwenzl (220,9-Teiler) als rechte und linke Ritterinnen verlassen kann.
 
 Den „Alt-Königspokal“ erschoss sich Wolfgang Schmidt (92,1), die Trophäe des Jugendpokals gewann Josef Stich mit einem 307,3-Teiler.
 
 Schließlich gab es auch noch Gewinner in der „Meisterserie Schützen“, nämlich Christian Bauer (89 Ringe), Georg Distler (87) und Norbert Stich (85 Ringe).
 
 Bei der „Meisterserie Jugend“ entschieden Miriam Schwenzl (87 Ringe), Verena Schwenzl (83) und Christine Bauer (78 Ringe) den Wettbewerb unter sich.
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Klosterbergschützen Oberölsbach

Ein neuer Regent für einen rührigen Schützenverein: Nachfolger des bisherigen Repräsentanten Richard Kölbl ist jetzt einer, der seine Klosterbergschützen wie kein anderer kennt. Norbert Stich heißt der neue Schützenkönig, den Schützenmeister Richard Schmidt zum neuen Würdenträger ausrief. Für die Mitglieder, wohl aber auch für den erfolgreichen Sportsmann, war das keine große Überraschung. Denn: Bereits zweimal vertrat Stich in dieser Funktion seine Schützengilde. Immerhin: 30 Probanden schafften es nicht, den entscheidenden 47,0-Teiler von Norbert Stich zu schlagen. Rechter Ritter wurde Christian Bauer (195,5-Teiler), linker Ritter Stichs Vorgänger Richard Kölbl, der einen 113,1-Teiler schaffte. Die Würde des Jungschützenkönigs sicherte sich Christine Bauer (170,5- Teiler), die sich auf die Geschwister Miriam (173) und Verena Schwenzl (220,9-Teiler) als rechte und linke Ritterinnen verlassen kann. Den „Alt-Königspokal“ erschoss sich Wolfgang Schmidt (92,1), die Trophäe des Jugendpokals gewann Josef Stich mit einem 307,3-Teiler. Schließlich gab es auch noch Gewinner in der „Meisterserie Schützen“, nämlich Christian Bauer (89 Ringe), Georg Distler (87) und Norbert Stich (85 Ringe). Bei der „Meisterserie Jugend“ entschieden Miriam Schwenzl (87 Ringe), Verena Schwenzl (83) und Christine Bauer (78 Ringe) den Wettbewerb unter sich. © Foto: Helmut Fügl

Beim Namen genannt
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FFW Pfeffertshofen

© ks/Foto: Maria Krauß

In Berngau ist Johann Meixner 80 Jahre alt geworden. Zum runden Geburtstag kamen Glückwünsche von den beiden Töchtern, den Schwiegersöhnen und fünf Enkelkindern. Pfarrer Martin Penkalla gratulierte, ebenso Bürgermeister Wolfgang Wild. Delegationen der KAB, der Tannenwaldschützen und der Vdk-Ortsgruppe schlossen sich an. Johann Meixner wuchs mit zwei Geschwistern auf dem elterlichen Hof auf. Nach dem Besuch der Volksschule arbeitete er zunächst auf dem Hof der Eltern, den er nach seiner Hochzeit im Jahr 1963 mit Katharina Seger übernahm. 22 Jahre lang war er zudem im Bauhof der Stadt Neumarkt beschäftigt. Meixner fühlt sich wohl im Kreis der Familie, erledigt Arbeiten am Anwesen, ist viel mit dem Rad unterwegs oder fährt in den Wald, um Holz zu machen.
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Johann Meixner

In Berngau ist Johann Meixner 80 Jahre alt geworden. Zum runden Geburtstag kamen Glückwünsche von den beiden Töchtern, den Schwiegersöhnen und fünf Enkelkindern. Pfarrer Martin Penkalla gratulierte, ebenso Bürgermeister Wolfgang Wild. Delegationen der KAB, der Tannenwaldschützen und der Vdk-Ortsgruppe schlossen sich an. Johann Meixner wuchs mit zwei Geschwistern auf dem elterlichen Hof auf. Nach dem Besuch der Volksschule arbeitete er zunächst auf dem Hof der Eltern, den er nach seiner Hochzeit im Jahr 1963 mit Katharina Seger übernahm. 22 Jahre lang war er zudem im Bauhof der Stadt Neumarkt beschäftigt. Meixner fühlt sich wohl im Kreis der Familie, erledigt Arbeiten am Anwesen, ist viel mit dem Rad unterwegs oder fährt in den Wald, um Holz zu machen. © Foto: Anne Schöll

Im Rahmen des Neujahrsempfangs der Lebenshilfe e.V. Neumarkt im Berggasthof Sammüller wurden zahlreiche Jubilare vom Vorsitzenden Wilhelm Baur und dem Betriebsratsvorsitzenden Tobias Thumann geehrt. Ihr zehntes Dienstjubiläum bei der Lebenshilfe feierten in diesem Jahr Ingrid Sommer, Margit Beringer, Andrea Hemrich-Kolbeck, Andrea Traub, Karin Schregl, Petra Sikora, Petra Gigliotti, Sieglinde Winkler, Bettina Selch, Stephan Schrafl, Markus Hahn, Katrin Harfolk, Christine Silberhorn, Beate Paulus, Carmen Eichhorn, Roland Ellert, Stefanie Kanzler, Sven Lemke, Karin Braun und Sabine Stich von den Jura-Werkstätten.
 
 Seit 20 Jahren sind Petra März, Bernhard Fink, Ursula Heigl, Antonie Eigner-Kössl und Anna Nisselbeck bei der Lebenshilfe sowie Herbert Großhauser, Franz Krichbaum, Franz Maget, Stephan Pfeiffer und Josef Wittmann bei den Werkstätten tätig.
 
 Auf bereits 30 Jahre im Unternehmen können Roswitha Huber, Gerlinde Rossipal, Perpetua Schickel und Gunda Riegner stolz sein. Ebenfalls seit 30 Jahren sind Erwin Eichenseer, Ingrid Endres, Werner Zaczek und Dieter Zettl bei den Jura-Werkstätten beschäftigt. Und Friederike Hien, Gertrud Nießlbeck und Elisabeth Neuner aus den schulvorbereitenden Einrichtungen am Theo-Betz-Platz und in Höhenberg wurden sogar für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit ausgezeichnet.
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Lebenshilfe Neumarkt

Im Rahmen des Neujahrsempfangs der Lebenshilfe e.V. Neumarkt im Berggasthof Sammüller wurden zahlreiche Jubilare vom Vorsitzenden Wilhelm Baur und dem Betriebsratsvorsitzenden Tobias Thumann geehrt. Ihr zehntes Dienstjubiläum bei der Lebenshilfe feierten in diesem Jahr Ingrid Sommer, Margit Beringer, Andrea Hemrich-Kolbeck, Andrea Traub, Karin Schregl, Petra Sikora, Petra Gigliotti, Sieglinde Winkler, Bettina Selch, Stephan Schrafl, Markus Hahn, Katrin Harfolk, Christine Silberhorn, Beate Paulus, Carmen Eichhorn, Roland Ellert, Stefanie Kanzler, Sven Lemke, Karin Braun und Sabine Stich von den Jura-Werkstätten. Seit 20 Jahren sind Petra März, Bernhard Fink, Ursula Heigl, Antonie Eigner-Kössl und Anna Nisselbeck bei der Lebenshilfe sowie Herbert Großhauser, Franz Krichbaum, Franz Maget, Stephan Pfeiffer und Josef Wittmann bei den Werkstätten tätig. Auf bereits 30 Jahre im Unternehmen können Roswitha Huber, Gerlinde Rossipal, Perpetua Schickel und Gunda Riegner stolz sein. Ebenfalls seit 30 Jahren sind Erwin Eichenseer, Ingrid Endres, Werner Zaczek und Dieter Zettl bei den Jura-Werkstätten beschäftigt. Und Friederike Hien, Gertrud Nießlbeck und Elisabeth Neuner aus den schulvorbereitenden Einrichtungen am Theo-Betz-Platz und in Höhenberg wurden sogar für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit ausgezeichnet. © Foto: privat

Bei der außerordentlich gut besuchten Jahresversammlung des Fischereivereins Pyrbaum gab es neben Ehrungen langjähriger Mitglieder auch Neuwahlen. Dabei wurde Reinhard Herrmann als Vorsitzender bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurden Michael Langner (3. Vorstand) Heinz Röber (Kassier) und Ringo Klein (Schriftführer). Neu mit dabei ist der zweite Vorsitzende Rudolf Tillner, der Daniel Ziegler ablöste. Seit über 40 Jahren mit dabei ist Roland Fehrer. Hubert Adler, Norbert Englmann, Torsten Hentschel, Heinz Kiefer und Andreas Ziegler haben sich seit 25 Jahren der Fischerei verschrieben und Edith Röber, Werner Knepper und Roland Miertschink sind seit zehn Jahren im Verein.
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Fischerverein Pyrbaum

Bei der außerordentlich gut besuchten Jahresversammlung des Fischereivereins Pyrbaum gab es neben Ehrungen langjähriger Mitglieder auch Neuwahlen. Dabei wurde Reinhard Herrmann als Vorsitzender bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurden Michael Langner (3. Vorstand) Heinz Röber (Kassier) und Ringo Klein (Schriftführer). Neu mit dabei ist der zweite Vorsitzende Rudolf Tillner, der Daniel Ziegler ablöste. Seit über 40 Jahren mit dabei ist Roland Fehrer. Hubert Adler, Norbert Englmann, Torsten Hentschel, Heinz Kiefer und Andreas Ziegler haben sich seit 25 Jahren der Fischerei verschrieben und Edith Röber, Werner Knepper und Roland Miertschink sind seit zehn Jahren im Verein. © Foto: Corinna Schwarz

Breitenbrunns Bürgermeister Johann Lanzhammer (FW) feierte gestern 40-jähriges Dienstjubiläum. Geschäftsstellenleiter Jürgen Konrad überreichte Lanzhammer eine Urkunde und ließ dessen Werdegang Revue passieren: Lanzhammer begann 1974 als Angestellter beim Markt Breitenbrunn und wurde am 1. April 1975 Beamter auf Widerruf. Er diente insgesamt drei (CSU-)Bürgermeistern und leitete für 25 Jahre das Standesamt. Bevor er im Mai 2014 Bürgermeister wurde, war er Kämmerer und Geschäftsstellenleiter. Danach wurde der Geehrte zum Ehrenden: Am Tag ihres Geburtstags bedachte Lanzhammer seine Verwaltungsfachangestellte Anneliese Ferstl (geborene Freihart) aus Gimpertshausen mit einer Urkunde und einem Blumenstrauß – auch sie feierte 40-jähriges Dienstjubiläum. Während ihrer Anstellung beim Landratsamt (1974 bis 1979) bildete sich Ferstl zur Verwaltungsangestellten fort und arbeitete seit August 1979 als solche beim Markt Breitenbrunn. Zudem ist sie die Stellvertreterin im Standesamt. Lanzhammer schätzt die fundierten Kenntnisse seiner Mitarbeiter, ihre Hilfsbereitschaft und Kameradschaftlichkeit.
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Johann Lanzhammer

Breitenbrunns Bürgermeister Johann Lanzhammer (FW) feierte gestern 40-jähriges Dienstjubiläum. Geschäftsstellenleiter Jürgen Konrad überreichte Lanzhammer eine Urkunde und ließ dessen Werdegang Revue passieren: Lanzhammer begann 1974 als Angestellter beim Markt Breitenbrunn und wurde am 1. April 1975 Beamter auf Widerruf. Er diente insgesamt drei (CSU-)Bürgermeistern und leitete für 25 Jahre das Standesamt. Bevor er im Mai 2014 Bürgermeister wurde, war er Kämmerer und Geschäftsstellenleiter. Danach wurde der Geehrte zum Ehrenden: Am Tag ihres Geburtstags bedachte Lanzhammer seine Verwaltungsfachangestellte Anneliese Ferstl (geborene Freihart) aus Gimpertshausen mit einer Urkunde und einem Blumenstrauß – auch sie feierte 40-jähriges Dienstjubiläum. Während ihrer Anstellung beim Landratsamt (1974 bis 1979) bildete sich Ferstl zur Verwaltungsangestellten fort und arbeitete seit August 1979 als solche beim Markt Breitenbrunn. Zudem ist sie die Stellvertreterin im Standesamt. Lanzhammer schätzt die fundierten Kenntnisse seiner Mitarbeiter, ihre Hilfsbereitschaft und Kameradschaftlichkeit. © Foto: Sturm

In Döllwang feierte Hildegard Götz ihren 85. Geburtstag. Die Jubilarin, eine geborene Körner, ist zusammen mit fünf Geschwistern in der elterlichen Landwirtschaft in Grubach aufgewachsen. Nach dem Besuch der Schule in Pollanten arbeitete sie zuhause auf dem Hof und absolvierte die Haushaltungsschule in Neumarkt. Im April 1954 heiratete sie Anton Götz aus Döllwang. Gemeinsam bewirtschafteten die beiden das landwirtschaftliche Anwesen in der Ortsmitte von Döllwang. Dem Ehepaar wurden zwei Söhne und zwei Töchter geboren. Die Jubilarin, deren Gatte im Mai 2012 verstarb, darf sich heute über zwölf Enkelkinder und neun Urenkel freuen. Hildegard Götz war 30 Jahre lang Ortsbäuerin. Lesen, Sudoku und Sockenstricken sind ihre Lieblingsbeschäftigungen, und sie erzählte an ihrem Geburtstag: „Zu Weihnachten habe ich 24 Paar selbst gestrickte Socken verschenkt.“ Neben der Familie gratulierten Freunde, Verwandte und Bekannte. Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachten Bürgermeister Alois Scherer und Gemeinderätin Gaby Feierler-Egner.
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Hildegard Götz

In Döllwang feierte Hildegard Götz ihren 85. Geburtstag. Die Jubilarin, eine geborene Körner, ist zusammen mit fünf Geschwistern in der elterlichen Landwirtschaft in Grubach aufgewachsen. Nach dem Besuch der Schule in Pollanten arbeitete sie zuhause auf dem Hof und absolvierte die Haushaltungsschule in Neumarkt. Im April 1954 heiratete sie Anton Götz aus Döllwang. Gemeinsam bewirtschafteten die beiden das landwirtschaftliche Anwesen in der Ortsmitte von Döllwang. Dem Ehepaar wurden zwei Söhne und zwei Töchter geboren. Die Jubilarin, deren Gatte im Mai 2012 verstarb, darf sich heute über zwölf Enkelkinder und neun Urenkel freuen. Hildegard Götz war 30 Jahre lang Ortsbäuerin. Lesen, Sudoku und Sockenstricken sind ihre Lieblingsbeschäftigungen, und sie erzählte an ihrem Geburtstag: „Zu Weihnachten habe ich 24 Paar selbst gestrickte Socken verschenkt.“ Neben der Familie gratulierten Freunde, Verwandte und Bekannte. Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachten Bürgermeister Alois Scherer und Gemeinderätin Gaby Feierler-Egner. © Foto: Werner Sturm

Die Bezirkszuchtgenossenschaft Neumarkt ehrte eine Reihe erfolgreiche Mitglieder. Als beste Betriebe 2014 wurden Josef Liedlbier (Ungenricht, 893 Fett + Eiweiß kg), Franz Lukas (Eichensee, 831 kg) und die Mosandl GbR (Ottmaring, 812 kg) ausgezeichnet.
 
 Die Trophäe für die beste Jahresleistung ging an die Andreas Burger GbR aus Weidenwang, deren Kuh „575“ 14 532 Kilogramm Milch lieferte. Für 100 000-Kilo-Kühe geehrt wurden Johann Schluderer, Eckerding (Kuh „Rexi“, 106 133 kg), Anton Guttenberger, Dietkirchen (Kuh „Elfi“, 108 399 kg), Richard Pirkl, Mittelricht (Kuh „Babett“, 100 936 kg), Josef Schottner, Berg (Kuh „Fritzi“, 100 691 kg) und die Mosandl GbR, Ottmaring (Kuh „Linda“, 102 866 kg).
 
 Die besten Marktbeschicker waren Peter Hollweck aus Thann mit 22 Stück Großvieh, Andreas Huber aus Pölling mit 24 Kälbern und Friedrich Wienert mit 68 Kälbern in der Festvermarktung.
 
 Für ihre Teilnahme am Bambini-Cup in Ansbach wurden Leonhard und Magdalena Betz aus Parsberg, Jana und Niklas Huber aus Pölling und Maria und Simon Kellermeier aus Premerzhofen geehrt.
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Bezirkszuchtgenossenschaft Neumarkt

Die Bezirkszuchtgenossenschaft Neumarkt ehrte eine Reihe erfolgreiche Mitglieder. Als beste Betriebe 2014 wurden Josef Liedlbier (Ungenricht, 893 Fett + Eiweiß kg), Franz Lukas (Eichensee, 831 kg) und die Mosandl GbR (Ottmaring, 812 kg) ausgezeichnet. Die Trophäe für die beste Jahresleistung ging an die Andreas Burger GbR aus Weidenwang, deren Kuh „575“ 14 532 Kilogramm Milch lieferte. Für 100 000-Kilo-Kühe geehrt wurden Johann Schluderer, Eckerding (Kuh „Rexi“, 106 133 kg), Anton Guttenberger, Dietkirchen (Kuh „Elfi“, 108 399 kg), Richard Pirkl, Mittelricht (Kuh „Babett“, 100 936 kg), Josef Schottner, Berg (Kuh „Fritzi“, 100 691 kg) und die Mosandl GbR, Ottmaring (Kuh „Linda“, 102 866 kg). Die besten Marktbeschicker waren Peter Hollweck aus Thann mit 22 Stück Großvieh, Andreas Huber aus Pölling mit 24 Kälbern und Friedrich Wienert mit 68 Kälbern in der Festvermarktung. Für ihre Teilnahme am Bambini-Cup in Ansbach wurden Leonhard und Magdalena Betz aus Parsberg, Jana und Niklas Huber aus Pölling und Maria und Simon Kellermeier aus Premerzhofen geehrt. © Foto: Martin Herbaty

Beim Namen genannt
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Christa und Monika Eichinger

© Jutta Riedel

Seinen 80. Geburtstag feierte kürzlich Karl Beer. Der „Bene Kare“, wie er genannt wird, wurde als sechstes von neun Kindern in St. Lampert geboren. Er besuchte von 1941 bis 1949 die Volksschule in Pfaffenhofen und von 1949 bis 1951 die Berufsschule in Kastl. Der Jubilar heiratete 1959 Klara Färber. Dem Paar wurden acht Kinder geschenkt. Im Jahr 1960 übernahm Beer das kleine landwirtschaftliche Anwesen seiner Eltern. Es wurden ein Stall mit Scheune sowie ein neues Einfamilienhaus gebaut. Beruflich war er auf dem Gleisbau und beim Straßenbau als Baufacharbeiter beschäftigt. Aus gesundheitlichen Gründen ging Karl Beer schon mit 60 Jahren in den Ruhestand. Die Landwirtschaft übergab er vor zehn Jahren an den jüngsten Sohn. Sechs Jahre war er als Gemeinderat in der ehemaligen Gemeinde Pfaffenhofen aktiv. Als Mesner und in der Kirchenverwaltung in Pfaffenhofen war er neun Jahre ehrenamtlich tätig. Außerdem ist er seit über 60 Jahren Mitglied bei der Feuerwehr Pfaffenhofen sowie seit 45 Jahren beim CSU-Ortsverein Pfaffenhofen. Auch bei der Schönstatt-Familie Kastl ist Beer eingebunden. Viel Freude bereiten ihm die elf Enkelkinder, die ihren Opa immer gerne besuchen. Wenn es die Gesundheit erlaubt, unternimmt er immer noch Spaziergänge. Er ist auch der „Kaffee-Koch“ in der Familie. Zum Jubeltag gratulierten Bürgermeister Stefan Braun im Namen der Marktgemeinde, Pater Ryszard Kubiszyn, die Feuerwehr Pfaffenhofen, der CSU-Ortsverband Pfaffenhofen sowie die Schönstatt-Familie.
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Karl Beer

Seinen 80. Geburtstag feierte kürzlich Karl Beer. Der „Bene Kare“, wie er genannt wird, wurde als sechstes von neun Kindern in St. Lampert geboren. Er besuchte von 1941 bis 1949 die Volksschule in Pfaffenhofen und von 1949 bis 1951 die Berufsschule in Kastl. Der Jubilar heiratete 1959 Klara Färber. Dem Paar wurden acht Kinder geschenkt. Im Jahr 1960 übernahm Beer das kleine landwirtschaftliche Anwesen seiner Eltern. Es wurden ein Stall mit Scheune sowie ein neues Einfamilienhaus gebaut. Beruflich war er auf dem Gleisbau und beim Straßenbau als Baufacharbeiter beschäftigt. Aus gesundheitlichen Gründen ging Karl Beer schon mit 60 Jahren in den Ruhestand. Die Landwirtschaft übergab er vor zehn Jahren an den jüngsten Sohn. Sechs Jahre war er als Gemeinderat in der ehemaligen Gemeinde Pfaffenhofen aktiv. Als Mesner und in der Kirchenverwaltung in Pfaffenhofen war er neun Jahre ehrenamtlich tätig. Außerdem ist er seit über 60 Jahren Mitglied bei der Feuerwehr Pfaffenhofen sowie seit 45 Jahren beim CSU-Ortsverein Pfaffenhofen. Auch bei der Schönstatt-Familie Kastl ist Beer eingebunden. Viel Freude bereiten ihm die elf Enkelkinder, die ihren Opa immer gerne besuchen. Wenn es die Gesundheit erlaubt, unternimmt er immer noch Spaziergänge. Er ist auch der „Kaffee-Koch“ in der Familie. Zum Jubeltag gratulierten Bürgermeister Stefan Braun im Namen der Marktgemeinde, Pater Ryszard Kubiszyn, die Feuerwehr Pfaffenhofen, der CSU-Ortsverband Pfaffenhofen sowie die Schönstatt-Familie. © Foto: privat

In Pettenhofen feierte Anna Pickel ihren 90. Geburtstag im Kreis ihrer Familie. Die geborene Anna Wehrmann stammt aus Bindlach bei Bayreuth. Im Jahr 1945 heiratete sie Georg Pickel aus Feucht, den sie am Flughafen in Bayreuth kennengelernt hatte. Nachdem das Ehepaar einige Jahre in Feucht gewohnt hatte, siedelte die Familie nach Happurg um.
 
 Zwei Kinder gingen aus der Ehe hervor, sechs Enkel und ein Urenkel zählen mittlerweile zur Familie. Ehemann Georg verstarb bereits im Jahr 2002, der Sohn im letzten Jahr. Seit 2007 lebt die Jubilarin bei der Familie ihrer Tochter Jutta in Pettenhofen. Gerne geht sie noch im Garten spazieren, strickt Socken und füttert die Hunde.
 
 Bürgermeister Ludwig Lang gratulierte im Namen der Marktgemeinde, Pfarrer Helmut Gerstner aus Alfeld überbrachte die Segenswünsche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Alfeld-Lauterhofen.
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Anna Pickel

In Pettenhofen feierte Anna Pickel ihren 90. Geburtstag im Kreis ihrer Familie. Die geborene Anna Wehrmann stammt aus Bindlach bei Bayreuth. Im Jahr 1945 heiratete sie Georg Pickel aus Feucht, den sie am Flughafen in Bayreuth kennengelernt hatte. Nachdem das Ehepaar einige Jahre in Feucht gewohnt hatte, siedelte die Familie nach Happurg um. Zwei Kinder gingen aus der Ehe hervor, sechs Enkel und ein Urenkel zählen mittlerweile zur Familie. Ehemann Georg verstarb bereits im Jahr 2002, der Sohn im letzten Jahr. Seit 2007 lebt die Jubilarin bei der Familie ihrer Tochter Jutta in Pettenhofen. Gerne geht sie noch im Garten spazieren, strickt Socken und füttert die Hunde. Bürgermeister Ludwig Lang gratulierte im Namen der Marktgemeinde, Pfarrer Helmut Gerstner aus Alfeld überbrachte die Segenswünsche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Alfeld-Lauterhofen. © Foto: Jutta Riedel

Beim Namen genannt
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AOK Neumarkt

© nn/Foto: privat

Beim Namen genannt
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© Resi Heilmann

Die Stationsleitung der Kinderklinik Neumarkt war sichtlich erstaunt, als die Kirchenband „Sunrise“ kürzlich einen Spendenscheck überreichte. Im sehr gut besuchten Adventskonzert in der Johanneskirche hatte die Gruppe im Dezember 1300 Euro eingenommen. Caroline Höß und Heidi Hegendörfer nahmen stellvertretend für die Kinderklinik Neumarkt die Spendengelder entgegen. Seit der Eröffnung der Neumarkter Kinderstation im Oktober 2013 wird diese sehr gut angenommen. Mit der 1300-Euro-Spende soll für die Kinderstation eine höhenverstellbare Untersuchungsliege angeschafft werden. Wer „Sunrise“ live hören möchte, hat dazu am 8. Februar, 18 Uhr, in Sankt Johannes, oder am 14. März, um 18.30 Uhr in der Hofkirche beim „Nightfever“-Gottesdienst die Möglichkeit.
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Kirchenband "Sunrise"

Die Stationsleitung der Kinderklinik Neumarkt war sichtlich erstaunt, als die Kirchenband „Sunrise“ kürzlich einen Spendenscheck überreichte. Im sehr gut besuchten Adventskonzert in der Johanneskirche hatte die Gruppe im Dezember 1300 Euro eingenommen. Caroline Höß und Heidi Hegendörfer nahmen stellvertretend für die Kinderklinik Neumarkt die Spendengelder entgegen. Seit der Eröffnung der Neumarkter Kinderstation im Oktober 2013 wird diese sehr gut angenommen. Mit der 1300-Euro-Spende soll für die Kinderstation eine höhenverstellbare Untersuchungsliege angeschafft werden. Wer „Sunrise“ live hören möchte, hat dazu am 8. Februar, 18 Uhr, in Sankt Johannes, oder am 14. März, um 18.30 Uhr in der Hofkirche beim „Nightfever“-Gottesdienst die Möglichkeit. © Foto: privat

Barbara Spies aus Holnstein/Butzenberg hat mit ihrer großen Familie ihren 80. Geburtstag gefeiert, zu dem die stellvertretende Berchinger Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix sowie der Holnsteiner Ortssprecher und Stadtrat Christian Meissner gratulierten. Die Jubilarin wurde in Anzenhofen geboren und wuchs mit mehreren Geschwistern auf. Als elfjähriges Mädchen kam sie am 9. Januar 1946 in die Regens Wagner Einrichtung nach Holnstein und besuchte die heimeigene Schule bei Schwester Nicola. Anschließend arbeitete sie auf dem landwirtschaftlichen Betrieb Butzenberg auf den Feldern, in den Ställen und im Gemüsegarten. Auch im hohen Alter betreut sie noch einen kleinen eigenen Garten. In der ehemaligen Schwesternwohnung auf dem Butzenberg lebt sie zusammen mit elf behinderten Mitbewohnern und wird von Agnes Benz und betreut.
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Barbara Spies aus Holnstein/Butzenberg hat mit ihrer großen Familie ihren 80. Geburtstag gefeiert, zu dem die stellvertretende Berchinger Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix sowie der Holnsteiner Ortssprecher und Stadtrat Christian Meissner gratulierten. Die Jubilarin wurde in Anzenhofen geboren und wuchs mit mehreren Geschwistern auf. Als elfjähriges Mädchen kam sie am 9. Januar 1946 in die Regens Wagner Einrichtung nach Holnstein und besuchte die heimeigene Schule bei Schwester Nicola. Anschließend arbeitete sie auf dem landwirtschaftlichen Betrieb Butzenberg auf den Feldern, in den Ställen und im Gemüsegarten. Auch im hohen Alter betreut sie noch einen kleinen eigenen Garten. In der ehemaligen Schwesternwohnung auf dem Butzenberg lebt sie zusammen mit elf behinderten Mitbewohnern und wird von Agnes Benz und betreut. © Foto: Anton Karg

Baptist Rittner aus Berching hat in der Seniorenresidenz mit Tochter Ingrid, Schwiegersohn Norbert und Sohn Günther seinen 85. Geburtstag gefeiert, zu dem auch Bürgermeister Ludwig Eisenreich sowie Schwestern und Betreuerinnen gratuliert haben. Der Jubilar wurde in der Nähe von Weiden in der Oberpfalz geboren und hat nach der Schule und der Lehre als Kesselschmied bei der Bahn gearbeitet, zuletzt als Einsatzleiter in Würzburg. In Feucht wohnte Baptist Rittner, bevor er vor etwa einem halben Jahr nach Berching in die Seniorenresidenz einzog. Berching kennt er aus Zeiten, als sein Sohn Günther für den TSV Feucht gespielt hat und bei Begegnungen der ersten Mannschaft des TSV Berching mit seiner „Heimmannschaft“ gekickt hat. Und so hat sich die Liebe zur Sulzstadt gebildet. Auch Sohn Günther sowie Tochter Ingrid kommen öfter zu einen Besuch des Vaters und für einen Spaziergang durch die historische Altstadt nach Berching.
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Baptist Rittner aus Berching hat in der Seniorenresidenz mit Tochter Ingrid, Schwiegersohn Norbert und Sohn Günther seinen 85. Geburtstag gefeiert, zu dem auch Bürgermeister Ludwig Eisenreich sowie Schwestern und Betreuerinnen gratuliert haben. Der Jubilar wurde in der Nähe von Weiden in der Oberpfalz geboren und hat nach der Schule und der Lehre als Kesselschmied bei der Bahn gearbeitet, zuletzt als Einsatzleiter in Würzburg. In Feucht wohnte Baptist Rittner, bevor er vor etwa einem halben Jahr nach Berching in die Seniorenresidenz einzog. Berching kennt er aus Zeiten, als sein Sohn Günther für den TSV Feucht gespielt hat und bei Begegnungen der ersten Mannschaft des TSV Berching mit seiner „Heimmannschaft“ gekickt hat. Und so hat sich die Liebe zur Sulzstadt gebildet. Auch Sohn Günther sowie Tochter Ingrid kommen öfter zu einen Besuch des Vaters und für einen Spaziergang durch die historische Altstadt nach Berching. © Foto: Anton Karg

Adolf Fanderl aus Rappersdorf, Brunnenstraße 2, hat mit den zwei Kindern Edeltraud und Herbert samt deren Partnern, den vier Enkeln, Verwandten und Bekannten, sowie Abordnungen der örtlichen Vereine seinen 80. Geburtstag gefeiert. Dem Jubilar gratulierten auch Bürgermeister Ludwig Eisenreich und der Ortssprecher und Stadtrat Erhard Wolfrum. Besonders aber freute es ihn, dass der Jägerverein mit den Jagdhornbläsern — Fandel war über 40 Jahre aktiver Hornbläser — verbeischaute und dem leidenschaftlichen Waidmann ein fröhliches Halali intonierte. Adolf Fanderl wurde in Gimpertshausen geboren, wuchs in dem Juradorf nahe Breitenbrunn auf und ging hier auch in die Volksschule. Er verdiente seinen Lebensunterhalt unter anderem bei der OBAG, im Marmorwerk Koller in Pollanten und im Betonwerk Wiesner in Erasbach. Im Jahr 1961 heiratete er seine Frau Anna, eine geborene Bauer, aus Rappersdorf, die schon verstorben ist. Adolf Fandels große Leidenschaft ist noch immer die Jagd. So geht er nahezu alle Tage in sein Revier. Und der Spaziergang hält ihn außerdem gesund.
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Adolf Fanderl

Adolf Fanderl aus Rappersdorf, Brunnenstraße 2, hat mit den zwei Kindern Edeltraud und Herbert samt deren Partnern, den vier Enkeln, Verwandten und Bekannten, sowie Abordnungen der örtlichen Vereine seinen 80. Geburtstag gefeiert. Dem Jubilar gratulierten auch Bürgermeister Ludwig Eisenreich und der Ortssprecher und Stadtrat Erhard Wolfrum. Besonders aber freute es ihn, dass der Jägerverein mit den Jagdhornbläsern — Fandel war über 40 Jahre aktiver Hornbläser — verbeischaute und dem leidenschaftlichen Waidmann ein fröhliches Halali intonierte. Adolf Fanderl wurde in Gimpertshausen geboren, wuchs in dem Juradorf nahe Breitenbrunn auf und ging hier auch in die Volksschule. Er verdiente seinen Lebensunterhalt unter anderem bei der OBAG, im Marmorwerk Koller in Pollanten und im Betonwerk Wiesner in Erasbach. Im Jahr 1961 heiratete er seine Frau Anna, eine geborene Bauer, aus Rappersdorf, die schon verstorben ist. Adolf Fandels große Leidenschaft ist noch immer die Jagd. So geht er nahezu alle Tage in sein Revier. Und der Spaziergang hält ihn außerdem gesund. © Foto: Karg

Beim Namen genannt
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Polizeipräsident Rudolf Kraus

© nn/F.: privat

Beim Jahresrückblick der BRK-Bereitschaft Berching hat Geschäftsführer Klaus Zimmermann vom BRK-Kreisverband Neumarkt langjährige Mitglieder geehrt. Geehrt wurden folgende Mitglieder der Bereitschaft Berching: für 15 Jahre Michaela Regensburger, für 20 Jahre Anne Marie Stellwag, für 25 Jahre Herbert Kühner, für 30 Jahre Wolfgang Fehm und für 45 Jahre Wolfgang Grow. In der Jugendgruppe sind Jasmin und Johann Regensburger und Thomas Grabenbauer mittlerweile seit zehn Jahre dabei.
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Langjährige BRKler geehrt

Beim Jahresrückblick der BRK-Bereitschaft Berching hat Geschäftsführer Klaus Zimmermann vom BRK-Kreisverband Neumarkt langjährige Mitglieder geehrt. Geehrt wurden folgende Mitglieder der Bereitschaft Berching: für 15 Jahre Michaela Regensburger, für 20 Jahre Anne Marie Stellwag, für 25 Jahre Herbert Kühner, für 30 Jahre Wolfgang Fehm und für 45 Jahre Wolfgang Grow. In der Jugendgruppe sind Jasmin und Johann Regensburger und Thomas Grabenbauer mittlerweile seit zehn Jahre dabei. © Foto: Toni Karg

Ursula Seitz, die Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes Neumarkt, konnte viele Besucher bei der Bezirksveranstaltung Frauenbundes begrüßen. Auf dem Programm stand der Vortrag von Gartenbäuerin Helga Horrer zum Thema „Pflanzenschutz rund ums Haus — aber hausgemacht!“ Viele Tipps und Anregungen nahmen die Frauen und auch einige Männer aus Neumarkt, Berching, Plankstetten und Pyrbaum mit nach Hause. Bei dem Treffen wurde auch eine Spende überreicht. Der Betrag stammt aus dem Kuchenverkauf beim Weihnachtsmarkt im Neumarkter Stadtmuseum. Josef Haimerl vom „Weißen Ring“, Leiter der Außenstelle Neumarkt, konnte einen Scheck in Höhe von 600 Euro entgegen nehmen. Er berichtete, wie Menschen nachdem sie Opfer einer Straftat geworden sind, geholfen werden kann.
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600 Euro gespendet

Ursula Seitz, die Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes Neumarkt, konnte viele Besucher bei der Bezirksveranstaltung Frauenbundes begrüßen. Auf dem Programm stand der Vortrag von Gartenbäuerin Helga Horrer zum Thema „Pflanzenschutz rund ums Haus — aber hausgemacht!“ Viele Tipps und Anregungen nahmen die Frauen und auch einige Männer aus Neumarkt, Berching, Plankstetten und Pyrbaum mit nach Hause. Bei dem Treffen wurde auch eine Spende überreicht. Der Betrag stammt aus dem Kuchenverkauf beim Weihnachtsmarkt im Neumarkter Stadtmuseum. Josef Haimerl vom „Weißen Ring“, Leiter der Außenstelle Neumarkt, konnte einen Scheck in Höhe von 600 Euro entgegen nehmen. Er berichtete, wie Menschen nachdem sie Opfer einer Straftat geworden sind, geholfen werden kann. © nn/F.: privat

Zwölf Jubelpaare aus der Gemeinde Pilsach haben bei einem gemeinsamen Gottesdienst in der St. Peter und Paul Kirche ihre Ehejubiläen zelebriert. 2014 haben folgende Paare ihr 25. Ehejubiläum gefeiert: Lieselotte und Heinrich Ledermüller, Gerhard und Desrieé Kilian, Monika und Johann Kaiser. Auf 40 gemeinsame Ehejahre blickten zurück Johann und Frieda Hollweck, Anna und Josef Metzger, Franz und Ottilie Graf, Andreas und Elisabeth Hierl, Martha und Josef Puschmann und Klara und Michael Dumann. 50. Ehejubiläum feierten Regina und Johann Pruy, Theresa und Ludwig Lutter und Rosemarie und Adolf Wagner.
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Ehejubiläum gefeiert

Zwölf Jubelpaare aus der Gemeinde Pilsach haben bei einem gemeinsamen Gottesdienst in der St. Peter und Paul Kirche ihre Ehejubiläen zelebriert. 2014 haben folgende Paare ihr 25. Ehejubiläum gefeiert: Lieselotte und Heinrich Ledermüller, Gerhard und Desrieé Kilian, Monika und Johann Kaiser. Auf 40 gemeinsame Ehejahre blickten zurück Johann und Frieda Hollweck, Anna und Josef Metzger, Franz und Ottilie Graf, Andreas und Elisabeth Hierl, Martha und Josef Puschmann und Klara und Michael Dumann. 50. Ehejubiläum feierten Regina und Johann Pruy, Theresa und Ludwig Lutter und Rosemarie und Adolf Wagner. © Foto: Maria Krauß

Beim Namen genannt
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Caritas Sozialstation

© sb/Foto: Hungerhausen

Beim Namen genannt
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Inge und Willi Mursch

© Foto: Anne Schöll

Beim Namen genannt
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Paul Hahn

© Foto: Schöll

Beim Namen genannt
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Theresia und Joseph Robold

© Foto: Schöll

Beim Namen genannt
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Willibald Götz

© Anton Karg

Beim Namen genannt
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Heinrich Kastner

© Foto: Schöll

Beim Namen genannt
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Karoline Wolfsteiner

© Riedel

An diesen Geburtstag wird sich der Neumarkter Heinz Walter noch lange erinnern: Die Volksmusikstars Sigrid und Marina sangen ihm gemeinsam mit der Pilsacherin Carina ein Ständchen.  Nach einem  Auftritt in Crimitschau fuhren Sigrid und Marina eigens in die Jurastadt, um mit der ebenfalls bekannten Pilsacherin Carina ein Ständchen für Heinz Walter zu singen. Dass es dabei nicht bei einem Lied blieb, ist natürlich der hinreißenden Art des Trios zuzuschreiben, die einfach „nach mehr“ verlangte. Diesen Wunsch des Jubilars und der geladenen Gesellschaft konnten die Sängerinnen nicht ablehnen und gaben so einen Querschnitt ihrer Lieder zum Besten.
 
 Carina sah die beiden Österreicherinnen schon immer als ihr Vorbild und entschied sich 2008 so etwas auch zu machen.
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Carina

An diesen Geburtstag wird sich der Neumarkter Heinz Walter noch lange erinnern: Die Volksmusikstars Sigrid und Marina sangen ihm gemeinsam mit der Pilsacherin Carina ein Ständchen. Nach einem Auftritt in Crimitschau fuhren Sigrid und Marina eigens in die Jurastadt, um mit der ebenfalls bekannten Pilsacherin Carina ein Ständchen für Heinz Walter zu singen. Dass es dabei nicht bei einem Lied blieb, ist natürlich der hinreißenden Art des Trios zuzuschreiben, die einfach „nach mehr“ verlangte. Diesen Wunsch des Jubilars und der geladenen Gesellschaft konnten die Sängerinnen nicht ablehnen und gaben so einen Querschnitt ihrer Lieder zum Besten. Carina sah die beiden Österreicherinnen schon immer als ihr Vorbild und entschied sich 2008 so etwas auch zu machen. © Siegfried Mandel

Ein riesiges Aufgebot an Gratulanten hatte sich nach Pölling aufgemacht, um Johann Schmidt Glückwünsche zum 90. Geburtstag zu überbringen. Der Jubilar wurde in Rengersricht geboren und wuchs als sechstes von sieben Kindern auf. Bis zu seinem Ruhestand arbeitete er als Versicherungskaufmann. Ein wichtiger Tag in seinem Leben war die Hochzeit mit Mathilde Hollweg im Jahr 1955, die ihm zwei Kinder schenkte. Inzwischen ist Johann Schmidt Witwer und freut sich über drei Enkelkinder. Bevor sie sich in Pölling niederließ, lebte die Familie Schmidt in Holzheim. Die Begeisterung des Jubilars gilt dem Sport. Noch vor zwei Jahren überquerte er die Alpen von Oøbersdorf nach Meran. Er besitzt 39 goldene deutsche und bayerische Sportabzeichen und liebte Hochgebirgstouren, die ihn zum Beispiel auf den Monte Rosa (4354 Meter) oder nach Nepal führten. Auch die höchste Alpenhütte Europas, „Regina Margarita“, auf der Signalkuppe (4554 Meter) hat er erreicht. Auf dem Jakobsweg legte der Jubilar 1100 Kilometer zurück. Zum Ehrentag gratulierten Abordnungen der KAB, FFW Holzheim, ASV-Behindertenwettkampf-Abteilung Boccia, Soldaten- und Reservistenkameradschaft Holzheim, Schützenverein Holzheim, Sportverein Holzheim, Obst- und Gartenbauverein Pölling, Alpenverein Sektion Neumarkt, Kneippverein Neumarkt und VdK Neumarkt. Im Namen der Stadt Neumarkt überbrachte Stadtrat Richard Graf die Glückwünsche.
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Johann Schmidt

Ein riesiges Aufgebot an Gratulanten hatte sich nach Pölling aufgemacht, um Johann Schmidt Glückwünsche zum 90. Geburtstag zu überbringen. Der Jubilar wurde in Rengersricht geboren und wuchs als sechstes von sieben Kindern auf. Bis zu seinem Ruhestand arbeitete er als Versicherungskaufmann. Ein wichtiger Tag in seinem Leben war die Hochzeit mit Mathilde Hollweg im Jahr 1955, die ihm zwei Kinder schenkte. Inzwischen ist Johann Schmidt Witwer und freut sich über drei Enkelkinder. Bevor sie sich in Pölling niederließ, lebte die Familie Schmidt in Holzheim. Die Begeisterung des Jubilars gilt dem Sport. Noch vor zwei Jahren überquerte er die Alpen von Oøbersdorf nach Meran. Er besitzt 39 goldene deutsche und bayerische Sportabzeichen und liebte Hochgebirgstouren, die ihn zum Beispiel auf den Monte Rosa (4354 Meter) oder nach Nepal führten. Auch die höchste Alpenhütte Europas, „Regina Margarita“, auf der Signalkuppe (4554 Meter) hat er erreicht. Auf dem Jakobsweg legte der Jubilar 1100 Kilometer zurück. Zum Ehrentag gratulierten Abordnungen der KAB, FFW Holzheim, ASV-Behindertenwettkampf-Abteilung Boccia, Soldaten- und Reservistenkameradschaft Holzheim, Schützenverein Holzheim, Sportverein Holzheim, Obst- und Gartenbauverein Pölling, Alpenverein Sektion Neumarkt, Kneippverein Neumarkt und VdK Neumarkt. Im Namen der Stadt Neumarkt überbrachte Stadtrat Richard Graf die Glückwünsche. © Foto: Günter Distler

Beim Namen genannt
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Norbert Wittmann

© privat

Die Firma Schmidt/kom aus Woffenbach hat einen der besten deutschen Informations- und Telekommunikations-Elektroniker ausgebildet. Philipp Seemeier erreichte bei dem Bundeswettbewerb den zweiten Platz. Vorher hatte er sich im Kammerbezirk und in Bayern als Bester durchgesetzt. Bei dem Bundeswettbewerb musste Seemeier die Telefonanlage eines Hotels aufbauen inklusive eines WLan-Netzes und Videokameras. Zwei Tage hatte er dafür Zeit. Am Ende entschieden Genauigkeit und Gründlichkeit des Aufbaus. Neben der Ehre und einer Urkunde erhielt Seemeier einen Gutschein über 800 Euro, die er für Weiterbildungsmaßnahmen einlösen kann. Chef Armin Schmidt ist stolz auf seinen Muster-Azubi, der nach der dreieinhalbjährigen Lehre im Betrieb geblieben ist. „Wir wollen ihn unbedingt halten“, sagt Schmidt. Damit dies auch sicher gelingt, sucht er nun nach einem passenden berufsbegleitenden Studiengang für Seemeier.
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Philipp Seemeier

Die Firma Schmidt/kom aus Woffenbach hat einen der besten deutschen Informations- und Telekommunikations-Elektroniker ausgebildet. Philipp Seemeier erreichte bei dem Bundeswettbewerb den zweiten Platz. Vorher hatte er sich im Kammerbezirk und in Bayern als Bester durchgesetzt. Bei dem Bundeswettbewerb musste Seemeier die Telefonanlage eines Hotels aufbauen inklusive eines WLan-Netzes und Videokameras. Zwei Tage hatte er dafür Zeit. Am Ende entschieden Genauigkeit und Gründlichkeit des Aufbaus. Neben der Ehre und einer Urkunde erhielt Seemeier einen Gutschein über 800 Euro, die er für Weiterbildungsmaßnahmen einlösen kann. Chef Armin Schmidt ist stolz auf seinen Muster-Azubi, der nach der dreieinhalbjährigen Lehre im Betrieb geblieben ist. „Wir wollen ihn unbedingt halten“, sagt Schmidt. Damit dies auch sicher gelingt, sucht er nun nach einem passenden berufsbegleitenden Studiengang für Seemeier. © F.: Höpcke

Beim Namen genannt
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Katholischer Frauenbund

© nn/Foto: privat

Die Schwimmabteilung des ASV Neumarkt ehrte zu Beginn des Jahres wieder ihre Besten: Im Sportzentrum am Deininger Weg erwartete Abteilungsleiter Thomas Weiß ein gefülltes Nebenzimmer mit vielen jungen Schwimmern und ihren Eltern. Die punktbesten Damen: 1. Felicia Tröger, 267,5 Punkte, 2. Elena Tröger, 147, 3. Lara Riedl, 105,5 . Die punktbesten Herren: 1. Hannes Bierschneider, 304,5 Punkte, 2. Max Bierschneider, 143,5, 3. Bela Werthner, 142.
 
 Die besten Schwimmer: Sabine Jacksteit, Ulrich Sattler. Nachwuchsbeste: Lara Riedl, Max Bierschneider, Emilio Eichner, Hannes Bierschneider, Felicia Tröger, Yara Treffon.
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ASV Neumarkt Schwimmabteilung

Die Schwimmabteilung des ASV Neumarkt ehrte zu Beginn des Jahres wieder ihre Besten: Im Sportzentrum am Deininger Weg erwartete Abteilungsleiter Thomas Weiß ein gefülltes Nebenzimmer mit vielen jungen Schwimmern und ihren Eltern. Die punktbesten Damen: 1. Felicia Tröger, 267,5 Punkte, 2. Elena Tröger, 147, 3. Lara Riedl, 105,5 . Die punktbesten Herren: 1. Hannes Bierschneider, 304,5 Punkte, 2. Max Bierschneider, 143,5, 3. Bela Werthner, 142. Die besten Schwimmer: Sabine Jacksteit, Ulrich Sattler. Nachwuchsbeste: Lara Riedl, Max Bierschneider, Emilio Eichner, Hannes Bierschneider, Felicia Tröger, Yara Treffon. © Foto: Dieter Samberger

Beim gemeinsamen Neujahrsempfang von Gemeinde und Pfarrei Deining wurden 29 Frauen und Männer geehrt, die sich im Vereinsleben besonders engagiert haben. Außerdem wurden Bürger ausgezeichnet, die sich aktuell besonders um die Integration der acht jungen Asylsuchenden aus Eritrea kümmern.
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Gemeinde Deining

Beim gemeinsamen Neujahrsempfang von Gemeinde und Pfarrei Deining wurden 29 Frauen und Männer geehrt, die sich im Vereinsleben besonders engagiert haben. Außerdem wurden Bürger ausgezeichnet, die sich aktuell besonders um die Integration der acht jungen Asylsuchenden aus Eritrea kümmern. © Foto: Werner Sturm

„Bereitschaft zum Helfen ist für den Zusammenhalt in der Gesellschaft nötiger denn je“ stellten BRK-Kreisvorsitzender und Bürgermeister Albert Löhner sowie Landrat Willibald Gailler in den Mittelpunkt ihrer Grußworte anlässlich der Jahresversammlung der BRK-Bereitschaft Neumarkt. Geehrt wurden an diesem Abend Irmhild Wittmann (fünf Jahre Mitgliedschaft im BRK); Corinna Schubert (zehn Jahre); Elfriede Sand und Sieglinde Lindinger (20 Jahre); Siegfried Gehr und Dr. Jürgen Gruber (25 Jahre); Klaus Zimmermann (30 Jahre); Martina Plank und Rupert Wittmann (35 Jahre); Maria Fürst und Marianne Wagner (40 Jahre) und Resi Ehrnsberger, Johann Hess sowie Gertraud Hilbig für 55 Jahre Zugehörigkeit.
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BRK Kreisverband

„Bereitschaft zum Helfen ist für den Zusammenhalt in der Gesellschaft nötiger denn je“ stellten BRK-Kreisvorsitzender und Bürgermeister Albert Löhner sowie Landrat Willibald Gailler in den Mittelpunkt ihrer Grußworte anlässlich der Jahresversammlung der BRK-Bereitschaft Neumarkt. Geehrt wurden an diesem Abend Irmhild Wittmann (fünf Jahre Mitgliedschaft im BRK); Corinna Schubert (zehn Jahre); Elfriede Sand und Sieglinde Lindinger (20 Jahre); Siegfried Gehr und Dr. Jürgen Gruber (25 Jahre); Klaus Zimmermann (30 Jahre); Martina Plank und Rupert Wittmann (35 Jahre); Maria Fürst und Marianne Wagner (40 Jahre) und Resi Ehrnsberger, Johann Hess sowie Gertraud Hilbig für 55 Jahre Zugehörigkeit. © Foto: Siegfried Mandel

Beim Namen genannt
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Theresia Kohlmann

© Meyer

Beim Namen genannt
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Josef Rackl

© Anton Karg

Beim Namen genannt
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Andreas Negler

© Anton Karg

Beim Namen genannt
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Margarete und Erich Meier

© Anton Karg

Beim Namen genannt
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Michael Meyer

© Anne Schöll

Beim Namen genannt
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Alois Mösges

© Anne Schöll

Beim Namen genannt
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Alois Simon

© Foto: Werner Sturm

In Postbauer-Heng feierte Barbara Rackl im Kreise ihrer Familie ihren 90. Geburtstag. Geboren und aufgewachsen mit sechs Geschwistern ist die Jubilarin in Köstlbach. Nach dem frühen Tod der Mutter übernahm die Tante die Erziehung der sieben Kinder und Barbara musste schon früh auf dem elterlichen Hof mitarbeiten. Nach Kriegsende lernte die Jubilarin ihren Ludwig Rackl im Henger Kirchenchor kennen. 1949 wurde das Paar in der St. Jakobuskirche in Heng getraut. Im folgenden Jahr baute das Paar in Heng ein Haus und eröffnete dort eine Auto-Werkstatt. Fünf Kinder wurden in die Ehe geboren und mittlerweile bereichern vier Enkelkinder und ein Urenkel die Familie. Stets hat sich Barbara Rackl sozial engagiert. Zum 90. Wiegenfest gratulierten auch der OGV Heng, die Nachbarschaftshilfe wo Barbara Rackl lange mithalf. Die Glückwünsche der Marktgemeinde überbrachte Bürgermeister Horst Kratzer. Am Abend wurde mit der ganzen Familie in Neumarkt im Blockhaus des Sohnes nicht nur Geburtstag gefeiert, sondern auch auf das neue Jahr angestoßen.
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Barbara Rackl

In Postbauer-Heng feierte Barbara Rackl im Kreise ihrer Familie ihren 90. Geburtstag. Geboren und aufgewachsen mit sechs Geschwistern ist die Jubilarin in Köstlbach. Nach dem frühen Tod der Mutter übernahm die Tante die Erziehung der sieben Kinder und Barbara musste schon früh auf dem elterlichen Hof mitarbeiten. Nach Kriegsende lernte die Jubilarin ihren Ludwig Rackl im Henger Kirchenchor kennen. 1949 wurde das Paar in der St. Jakobuskirche in Heng getraut. Im folgenden Jahr baute das Paar in Heng ein Haus und eröffnete dort eine Auto-Werkstatt. Fünf Kinder wurden in die Ehe geboren und mittlerweile bereichern vier Enkelkinder und ein Urenkel die Familie. Stets hat sich Barbara Rackl sozial engagiert. Zum 90. Wiegenfest gratulierten auch der OGV Heng, die Nachbarschaftshilfe wo Barbara Rackl lange mithalf. Die Glückwünsche der Marktgemeinde überbrachte Bürgermeister Horst Kratzer. Am Abend wurde mit der ganzen Familie in Neumarkt im Blockhaus des Sohnes nicht nur Geburtstag gefeiert, sondern auch auf das neue Jahr angestoßen. © Foto: Heilmann

Mit zahlreichen Gratulanten feierte Karl Bleisteiner aus Laaber, Gemeinde Pilsach, seinen 75. Geburtstag. Glückwünsche überbrachten Bürgermeister Adolf Wolf und Gemeinderat Josef Märtl. Das Gemeindeoberhaupt dankte dem Jubilar für die zwölfjährige vorbildliche Pflege des gemeindlichen Friedhofs in Laaber. Im Namen der Pfarrei kamen die besten Wünsche von Kaplan Thomas Eholzer aus Velburg. Bei der Freiwilligen Feuerwehr bekleidete Bleisteiner das Amt des Gerätewartes und war Mitglied des Festausschusses bei der Feier des 100. Gründungsfestes. Seit 1974 gehört er dem CSU Ortsverband an und arbeitete lange Jahre als Kassier und Schriftführer mit, ebenso bei der Jagdgenossenschaft. Vor 55 Jahren schloss er sich der örtlichen Soldaten- und Kriegerkameradschaft an und bereits 29 Jahre ist er Mitglied beim MSC Laabertal, wo er viele Jahre im Vorstand engagiert war. Außerdem gehört er den Obst- und Gartenbauverein Laaber-Dietkirchen an. Der Jubilar wurde in Laaber geboren, wuchs mit drei Schwestern auf und übernahm das elterliche Anwesen. 1964 heiratete er Rosa Tischner aus Unterwiesenacker. Neben der Bewirtschaftung des Nebenerwerbsbetriebes arbeitete er sieben Jahre als Schuhmacher. Danach arbeitete er bei Baustoff-Firma Meier in Lauterhofen und zuletzt 32 Jahre bei der Firma Bögl. Jetzt gehört die Waldarbeit zu seiner liebsten Beschäftigung. Zum Ehrentag gratulierten neben zahlreichen Verwandten und Bekannten, seine Frau Rosa, die fünf Kinder mit Partnern und sieben Enkelkinder. miku
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Karl Bleisteiner

Mit zahlreichen Gratulanten feierte Karl Bleisteiner aus Laaber, Gemeinde Pilsach, seinen 75. Geburtstag. Glückwünsche überbrachten Bürgermeister Adolf Wolf und Gemeinderat Josef Märtl. Das Gemeindeoberhaupt dankte dem Jubilar für die zwölfjährige vorbildliche Pflege des gemeindlichen Friedhofs in Laaber. Im Namen der Pfarrei kamen die besten Wünsche von Kaplan Thomas Eholzer aus Velburg. Bei der Freiwilligen Feuerwehr bekleidete Bleisteiner das Amt des Gerätewartes und war Mitglied des Festausschusses bei der Feier des 100. Gründungsfestes. Seit 1974 gehört er dem CSU Ortsverband an und arbeitete lange Jahre als Kassier und Schriftführer mit, ebenso bei der Jagdgenossenschaft. Vor 55 Jahren schloss er sich der örtlichen Soldaten- und Kriegerkameradschaft an und bereits 29 Jahre ist er Mitglied beim MSC Laabertal, wo er viele Jahre im Vorstand engagiert war. Außerdem gehört er den Obst- und Gartenbauverein Laaber-Dietkirchen an. Der Jubilar wurde in Laaber geboren, wuchs mit drei Schwestern auf und übernahm das elterliche Anwesen. 1964 heiratete er Rosa Tischner aus Unterwiesenacker. Neben der Bewirtschaftung des Nebenerwerbsbetriebes arbeitete er sieben Jahre als Schuhmacher. Danach arbeitete er bei Baustoff-Firma Meier in Lauterhofen und zuletzt 32 Jahre bei der Firma Bögl. Jetzt gehört die Waldarbeit zu seiner liebsten Beschäftigung. Zum Ehrentag gratulierten neben zahlreichen Verwandten und Bekannten, seine Frau Rosa, die fünf Kinder mit Partnern und sieben Enkelkinder. miku © Foto: Mikulasch

Im Kreise seiner Angehörigen hat Johann Kirsch (2.Reihe, Mitte) aus Unterbuchfeld seinen 85. Geburtstag gefeiert. Neben zahlreichen Freunden und den Nachbarn zählte auch eine Delegation des Deininger Gemeinderats mit Bürgermeister Alois Scherer und Gemeinderat Peter Meier sowie der Freiwilligen Feuerwehr Unterbuchfeld/Siegenhofen zur Gratulantenschar. Die mit Abstand größte Gruppe bildete allerdings mit sechs Söhnen und Schwiegertöchtern sowie 15 Enkelkindern die eigene Familie. Der Jubilar beging seinen Ehrentag auf dem heimischen Anwesen, das er bis Anfang der 1970er Jahre mit seiner Ehefrau Maria als Vollerwerbsbetrieb bewirtschaftet hat. Den verbliebenen Ackerbau bewirtschaftet seine Familie im Nebenerwerb. Neben seinen beruflichen Aktivitäten hat Johann Kirsch 52 Jahre lang die dortige Kirchengemeinde als Mesner betreut, bis zu seinem 60. Lebensjahr war er aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Bevor im Jahre 1966 das damals neue Wasserleitungsnetz in Betrieb genommen wurde, hat Johann Kirsch als Wasserwart die Versorgung der Gemeinde mit dem kostbaren Nass betreut. Erst nach dem gemeinsamen Ruhestand sind er und seine Maria auf Reisen gegangen: Quer durch die bayerischen Lande haben die beiden ihre Wege geführt sowie nach Rom und nach Lourdes, nach Ungarn und in die Schweiz. sha
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Johann Kirsch

Im Kreise seiner Angehörigen hat Johann Kirsch (2.Reihe, Mitte) aus Unterbuchfeld seinen 85. Geburtstag gefeiert. Neben zahlreichen Freunden und den Nachbarn zählte auch eine Delegation des Deininger Gemeinderats mit Bürgermeister Alois Scherer und Gemeinderat Peter Meier sowie der Freiwilligen Feuerwehr Unterbuchfeld/Siegenhofen zur Gratulantenschar. Die mit Abstand größte Gruppe bildete allerdings mit sechs Söhnen und Schwiegertöchtern sowie 15 Enkelkindern die eigene Familie. Der Jubilar beging seinen Ehrentag auf dem heimischen Anwesen, das er bis Anfang der 1970er Jahre mit seiner Ehefrau Maria als Vollerwerbsbetrieb bewirtschaftet hat. Den verbliebenen Ackerbau bewirtschaftet seine Familie im Nebenerwerb. Neben seinen beruflichen Aktivitäten hat Johann Kirsch 52 Jahre lang die dortige Kirchengemeinde als Mesner betreut, bis zu seinem 60. Lebensjahr war er aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Bevor im Jahre 1966 das damals neue Wasserleitungsnetz in Betrieb genommen wurde, hat Johann Kirsch als Wasserwart die Versorgung der Gemeinde mit dem kostbaren Nass betreut. Erst nach dem gemeinsamen Ruhestand sind er und seine Maria auf Reisen gegangen: Quer durch die bayerischen Lande haben die beiden ihre Wege geführt sowie nach Rom und nach Lourdes, nach Ungarn und in die Schweiz. sha © Foto: Schuhmacher

In Pettenhofen feierte Bertina Spitz im Kreise ihrer Familie und vieler Freunde ihren 90. Geburtstag. Die geborene Bertina Berschneider stammt aus Deinschwang, wo sie mit sieben weiteren Geschwistern aufwuchs. Im Jahr 1953 heiratete sie Josef Spitz aus Pettenhofen, der bereits 1992 verstarb. Zwei Söhne gingen aus der Ehe hervor, viel Freude bereiten der Jubilarin die vier Enkel und ein Urenkel. Heute lebt Bertina Spitz im Haushalt ihres Sohnes Reinhold, wo sie sich sehr wohlfühlt. Die rüstige Jubilarin, der man das hohe Alter nicht ansieht, ist noch heute mit ihrer Gehhilfe in Haus und Hof unterwegs und besucht noch immer regelmäßig die Gottesdienste. Viel Freude bereiten ihr auch die Treffen mit den anderen Senioren in der Dorfwirtschaft. Bürgermeister Ludwig Lang gratulierte im Namen der Marktgemeinde, Pfarrer Gerhard Ehrl überbrachte die Segenswünsche der Pfarrei.
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Bertina Spitz

In Pettenhofen feierte Bertina Spitz im Kreise ihrer Familie und vieler Freunde ihren 90. Geburtstag. Die geborene Bertina Berschneider stammt aus Deinschwang, wo sie mit sieben weiteren Geschwistern aufwuchs. Im Jahr 1953 heiratete sie Josef Spitz aus Pettenhofen, der bereits 1992 verstarb. Zwei Söhne gingen aus der Ehe hervor, viel Freude bereiten der Jubilarin die vier Enkel und ein Urenkel. Heute lebt Bertina Spitz im Haushalt ihres Sohnes Reinhold, wo sie sich sehr wohlfühlt. Die rüstige Jubilarin, der man das hohe Alter nicht ansieht, ist noch heute mit ihrer Gehhilfe in Haus und Hof unterwegs und besucht noch immer regelmäßig die Gottesdienste. Viel Freude bereiten ihr auch die Treffen mit den anderen Senioren in der Dorfwirtschaft. Bürgermeister Ludwig Lang gratulierte im Namen der Marktgemeinde, Pfarrer Gerhard Ehrl überbrachte die Segenswünsche der Pfarrei. © Foto: Riedel

In Berngau ist Johann Meier 85 Jahre alt geworden. Zum Ehrentag brachten die fünf Kinder samt Ehegatten, zehn Enkel, die noch lebenden Geschwister, eine Delegation der KAB Berngau, Nachbarn und Bekannte Geschenke und drückten ihre Glückwünsche aus. Pfarrer Martin Penkalla gratulierte namens der Pfarrei Berngau, Bürgermeister Wolfgang Wild für die Gemeinde. Das Geburtstagskind ist auf dem elterlichen Hof in der Neumarkter Straße mit sechs Geschwistern aufgewachsen und arbeitete nach der Schulzeit zunächst in der Landwirtschaft, danach bei der Deutschen Bundespost. 25 Jahre verbrachte er danach bei der Baufirma Bögl in der Sparte Tiefbau. 1957 heiratete er Katharina Ulrich aus Buchberg. Mit ihr übernahm er schließlich den Hof der Eltern und bewirtschaftete ihn im Nebenerwerb. Seine Frau ist vor drei Jahren gestorben. Johann Meier versorgt den Haushalt, liest gerne und ist ein fleißiger Kirchgänger.
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Johann Meier

In Berngau ist Johann Meier 85 Jahre alt geworden. Zum Ehrentag brachten die fünf Kinder samt Ehegatten, zehn Enkel, die noch lebenden Geschwister, eine Delegation der KAB Berngau, Nachbarn und Bekannte Geschenke und drückten ihre Glückwünsche aus. Pfarrer Martin Penkalla gratulierte namens der Pfarrei Berngau, Bürgermeister Wolfgang Wild für die Gemeinde. Das Geburtstagskind ist auf dem elterlichen Hof in der Neumarkter Straße mit sechs Geschwistern aufgewachsen und arbeitete nach der Schulzeit zunächst in der Landwirtschaft, danach bei der Deutschen Bundespost. 25 Jahre verbrachte er danach bei der Baufirma Bögl in der Sparte Tiefbau. 1957 heiratete er Katharina Ulrich aus Buchberg. Mit ihr übernahm er schließlich den Hof der Eltern und bewirtschaftete ihn im Nebenerwerb. Seine Frau ist vor drei Jahren gestorben. Johann Meier versorgt den Haushalt, liest gerne und ist ein fleißiger Kirchgänger. © Foto: Schöll

Beim Namen genannt
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Vitus-Gemeinde Berg

Joseph Lehmeyer hat in Buchberg seinen 85. Geburtstag gefeiert. Täglich läuft beim Jubilar ein besonderer Ritus ab. Er spielt auf seiner hauseigenen Orgel zur „Ehre Gottes“. Dabei richtet er sich nach dem Kirchenjahr, das der langjährige Aushilfsorganist in- und auswendig kennt. Geboren ist der Jubilar in Harenzhofen, wo er mit zwei weiteren Geschwistern aufwuchs. Zur Schule ging es zu Fuß nach Lengenfeld. 1955 siedelte der gelernte Zimmermann nach Neumarkt über. Dort lernte er seine Gattin Sibylla (geborene Bauer) aus Großberghausen kennen, die allerdings im Juli 2009 verstarb. Seit vier Jahren lebt Joseph Lehmeyer inzwischen mit Lebenspartnerin Roswitha Kolb zusammen, die ihrerseits ihren 75. Geburtstag feierte. Der Jubilar verdingte sich als Zimmermann in Velburg und später, 24 Jahre lang bis zur Pensionierung, bei der Firma Bögl in Sengenthal. Einen Herzenswunsch erfüllte er sich 1979 mit dem Eigenheim in Buchberg. Das Haus wurde extra so gebaut, dass er seinem großen Hobby, dem Orgelspiel, nachgehen konnte. In Laibstadt bei Heideck erwarb er eine 3,80 Meter hohe Kirchenorgel, die er als Autodidakt zum größten Teil selber repariert und im Eigenheim wieder aufgebaut hat. Seit 1990 half der Jubilar auch in der Pfarrei Reichertshofen als Organist aus. Besondere Verdienste erwarb sich Joseph Lehmeyer bei der Anschaffung der neuen Buchberger Orgel in der Kapelle. Dafür bedankte sich auch Bürgermeister Werner Brandenburger, der die Glückwünsche der Gemeinde Sengenthal überbrachte und einen Geschenkkorb überreichte. Ebenso gratulierte er auch Roswitha Kolb zum 75. Geburtstag. mi
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Joseph Lehmeyer und Roswitha Kolb

Joseph Lehmeyer hat in Buchberg seinen 85. Geburtstag gefeiert. Täglich läuft beim Jubilar ein besonderer Ritus ab. Er spielt auf seiner hauseigenen Orgel zur „Ehre Gottes“. Dabei richtet er sich nach dem Kirchenjahr, das der langjährige Aushilfsorganist in- und auswendig kennt. Geboren ist der Jubilar in Harenzhofen, wo er mit zwei weiteren Geschwistern aufwuchs. Zur Schule ging es zu Fuß nach Lengenfeld. 1955 siedelte der gelernte Zimmermann nach Neumarkt über. Dort lernte er seine Gattin Sibylla (geborene Bauer) aus Großberghausen kennen, die allerdings im Juli 2009 verstarb. Seit vier Jahren lebt Joseph Lehmeyer inzwischen mit Lebenspartnerin Roswitha Kolb zusammen, die ihrerseits ihren 75. Geburtstag feierte. Der Jubilar verdingte sich als Zimmermann in Velburg und später, 24 Jahre lang bis zur Pensionierung, bei der Firma Bögl in Sengenthal. Einen Herzenswunsch erfüllte er sich 1979 mit dem Eigenheim in Buchberg. Das Haus wurde extra so gebaut, dass er seinem großen Hobby, dem Orgelspiel, nachgehen konnte. In Laibstadt bei Heideck erwarb er eine 3,80 Meter hohe Kirchenorgel, die er als Autodidakt zum größten Teil selber repariert und im Eigenheim wieder aufgebaut hat. Seit 1990 half der Jubilar auch in der Pfarrei Reichertshofen als Organist aus. Besondere Verdienste erwarb sich Joseph Lehmeyer bei der Anschaffung der neuen Buchberger Orgel in der Kapelle. Dafür bedankte sich auch Bürgermeister Werner Brandenburger, der die Glückwünsche der Gemeinde Sengenthal überbrachte und einen Geschenkkorb überreichte. Ebenso gratulierte er auch Roswitha Kolb zum 75. Geburtstag. mi © Foto: mi

Beim Namen genannt
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Pfarrei St. Elisabeth und Evang-Luth.-Gemeinde Postbauer-Heng

© reh/Foto: Heilmann

Landfrauen im Kreisverband Neumarkt
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Landfrauen im Kreisverband Neumarkt © nn/Foto: Hubert Bösl

Beim Namen genannt
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Forchheimer Ägidius-Schützen

© Anne Schöll

Beim Namen genannt
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Pfarrgemeinde St. Johannes

© nn/Foto: privat

Bei einem Festakt im Burgsaal wurde dem Unternehmer Georg Stephan der Ehrenbrief der Stadt Parsberg verliehen. Der langjährige Stadtrat Josef Schmid erhielt die Bürgermedaille in Gold. Die Ehrenamtsnadel erhielten Rosalia Hagl, Dorothee Langer, Hans Burger, Gottfried Hiller, Wolfgang Burger, Karl Ferstl, Gunter Greiner, Ernst Olav, Andreas Schmid und  Alois Schmidt. 
 
 Josef Weidner schließlich ist in sämtlichen Vereinen des Ortsteils Darshofen fest verwurzelt und hat sich besonders beim Bau des Dorfhauses einen Namen gemacht.
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Georg Stephan

Bei einem Festakt im Burgsaal wurde dem Unternehmer Georg Stephan der Ehrenbrief der Stadt Parsberg verliehen. Der langjährige Stadtrat Josef Schmid erhielt die Bürgermedaille in Gold. Die Ehrenamtsnadel erhielten Rosalia Hagl, Dorothee Langer, Hans Burger, Gottfried Hiller, Wolfgang Burger, Karl Ferstl, Gunter Greiner, Ernst Olav, Andreas Schmid und Alois Schmidt. Josef Weidner schließlich ist in sämtlichen Vereinen des Ortsteils Darshofen fest verwurzelt und hat sich besonders beim Bau des Dorfhauses einen Namen gemacht. © Foto: Werner Sturm

Der Neumarkter Oberamtsrat a. D., Johann Reiser, hat seinen 95. Geburtstag gefeiert. Kindheit und Jugendzeit verbrachte er im elterlichen Bäckereianwesen am Oberen Markt in Neumarkt. Nach dem Besuch der Realschule machte er eine kaufmännische Ausbildung. 1939 wollte er die Außenhandelsschule in Hamburg besuchen, doch er wurde zur Wehrmacht eingezogen. Als er 1945 aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft heimkehrte, fand er den gesamten elterlichen Besitz in Trümmern vor. Nachdem er beim Wiederaufbau mit angepackt hatte, trat er in die öffentliche Verwaltung ein und durchlief beim Landratsamt Neumarkt die Ausbildung zum Beamten des gehobenen Dienstes. Mit 63 Jahren ging er als Oberamtsrat in den Ruhestand. Reiser war auch als Schöffe beim Landgericht Nürnberg-Fürth tätig. Geheiratet hat Reiser 1947 die Neumarkterin Betty Matl. Zwei Söhne gingen aus dieser Ehe hervor. 1975 starb seine Frau an den Folgen einer Krankheit. Ein weiterer schwerer Schicksalsschlag folgte 2004 mit dem Tod seines ältesten Sohnes: Er war nach Paraguay ausgewandert und kam bei einem Raubüberfall ums Leben. Bis heute gibt es in Haus und Garten viel zu tun für den 95-Jährigen: Seine zweite Frau, die er im Jahr 1977 geheiratet hatte, ist pflegebedürftig. Johann Reiser besucht sie täglich im Seniorenheim. Zu seinem 95. Geburtstag gratulierten zuerst sein Sohn und seine Nichte. Anschließend sprachen Ludwig Rupp und Franz Schaller vom Heimkehrerverband ihre Glückwünsche aus, ebenso der Kaplan Clemens Mennicken: Er gratulierte für die Pfarrei St. Johannes.
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Johann Reiser

Der Neumarkter Oberamtsrat a. D., Johann Reiser, hat seinen 95. Geburtstag gefeiert. Kindheit und Jugendzeit verbrachte er im elterlichen Bäckereianwesen am Oberen Markt in Neumarkt. Nach dem Besuch der Realschule machte er eine kaufmännische Ausbildung. 1939 wollte er die Außenhandelsschule in Hamburg besuchen, doch er wurde zur Wehrmacht eingezogen. Als er 1945 aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft heimkehrte, fand er den gesamten elterlichen Besitz in Trümmern vor. Nachdem er beim Wiederaufbau mit angepackt hatte, trat er in die öffentliche Verwaltung ein und durchlief beim Landratsamt Neumarkt die Ausbildung zum Beamten des gehobenen Dienstes. Mit 63 Jahren ging er als Oberamtsrat in den Ruhestand. Reiser war auch als Schöffe beim Landgericht Nürnberg-Fürth tätig. Geheiratet hat Reiser 1947 die Neumarkterin Betty Matl. Zwei Söhne gingen aus dieser Ehe hervor. 1975 starb seine Frau an den Folgen einer Krankheit. Ein weiterer schwerer Schicksalsschlag folgte 2004 mit dem Tod seines ältesten Sohnes: Er war nach Paraguay ausgewandert und kam bei einem Raubüberfall ums Leben. Bis heute gibt es in Haus und Garten viel zu tun für den 95-Jährigen: Seine zweite Frau, die er im Jahr 1977 geheiratet hatte, ist pflegebedürftig. Johann Reiser besucht sie täglich im Seniorenheim. Zu seinem 95. Geburtstag gratulierten zuerst sein Sohn und seine Nichte. Anschließend sprachen Ludwig Rupp und Franz Schaller vom Heimkehrerverband ihre Glückwünsche aus, ebenso der Kaplan Clemens Mennicken: Er gratulierte für die Pfarrei St. Johannes. © Foto: Günter Distler

Beim Namen genannt
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Autohaus Bierschneider

© nn /Foto: privat

In Freystadt ist Dr. Helga Norys 80 Jahre alt geworden. Zum Ehrentag reisten ihre sechs Kinder mit Partnern, 15 Enkel und zwei Urenkel aus allen Himmelsrichtungen an, um mit ihr ein großes Fest zu feiern. Die Glückwünsche der Stadt Freystadt überbrachten Bürgermeister Alexander Dorr, 3. Bürgermeisterin Roswitha Schick und Stadtrat Hans Schöll. Zahlreiche ehemalige Patienten, Nachbarn und viele Bekannte gratulierten ebenfalls zum runden Geburtstag. Die Jubilarin, eine geborene Huke, wuchs in Thüringen auf. Ihren Mann Claus, der im März 2009 verstarb, lernte sie während des gemeinsamen Medizinstudiums in Jena kennen und hat ihn in Eichsfeld in Thüringen geheiratet. Im Jahr 1965 eröffneten beide eine Hausarztpraxis in Freystadt, die sie über 30 Jahre betreuten und dann im Jahr 1999 aufgegeben haben. Zusätzlich gehörte Helga Norys zwölf Jahre lang dem Stadtrat an und war sechs Jahre lang als Kulturreferentin der Stadt Freystadt aktiv. Fit und rüstig ist sie, pendelt sie zwischen Ulm, wo sie zeitweise bei ihrer jüngsten Tochter Cornelia lebt, und Freystadt hin und her, belegt Vorträge und Seminare, liest viel, verreist des öfteren und kümmert sich um ihr Freystädter Anwesen.
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Helga Norys

In Freystadt ist Dr. Helga Norys 80 Jahre alt geworden. Zum Ehrentag reisten ihre sechs Kinder mit Partnern, 15 Enkel und zwei Urenkel aus allen Himmelsrichtungen an, um mit ihr ein großes Fest zu feiern. Die Glückwünsche der Stadt Freystadt überbrachten Bürgermeister Alexander Dorr, 3. Bürgermeisterin Roswitha Schick und Stadtrat Hans Schöll. Zahlreiche ehemalige Patienten, Nachbarn und viele Bekannte gratulierten ebenfalls zum runden Geburtstag. Die Jubilarin, eine geborene Huke, wuchs in Thüringen auf. Ihren Mann Claus, der im März 2009 verstarb, lernte sie während des gemeinsamen Medizinstudiums in Jena kennen und hat ihn in Eichsfeld in Thüringen geheiratet. Im Jahr 1965 eröffneten beide eine Hausarztpraxis in Freystadt, die sie über 30 Jahre betreuten und dann im Jahr 1999 aufgegeben haben. Zusätzlich gehörte Helga Norys zwölf Jahre lang dem Stadtrat an und war sechs Jahre lang als Kulturreferentin der Stadt Freystadt aktiv. Fit und rüstig ist sie, pendelt sie zwischen Ulm, wo sie zeitweise bei ihrer jüngsten Tochter Cornelia lebt, und Freystadt hin und her, belegt Vorträge und Seminare, liest viel, verreist des öfteren und kümmert sich um ihr Freystädter Anwesen. © F.: Schöll

Bei bester Gesundheit feierte Lilly Ritz, eine geborene Haas, auf dem Dillberg mit ihrer Familie und Freunden ihr 80. Wiegenfest. Bürgermeister Horst Kratzer gratulierte im Namen der Marktgemeinde Postbauer-Heng zum Ehrentag. Die Jubilarin erblickte im Dezember 1934 in Mariewska in Rumänien das Licht der Welt und wuchs mit zwei Brüdern auf. Mit sechs Jahren kam sie in die Südheide nach Niedersachsen und verbrachte dort ihre Jugend. Nach ihrer Schulzeit absolvierte sie erfolgreich eine Ausbildung zur Schneiderin. Nach ihrer Hochzeit 1955 heiratete sie ihren Mann Hugo; die beiden zogen nach Fallersleben bei Wolfsburg, wo Tochter Sieglinde zur Welt kam. Nach dem Tod ihres Mannes 2009 zog Lilly Ritz dann zu ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn auf den Dillberg, wo sie eine Wohnung mit wunderschöner Aussicht ihr eigen nennt. Sie fühlt sich dort sehr wohl und hat sich gut eingelebt, auch weil sie inzwischen viele gute Bekannte gefunden hat. Die Jubilarin ist fit und genießt bei jedem Wetter gern die langen Spaziergänge auf den Wanderwegen rund um den Dillberg.
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Lilly Ritz

Bei bester Gesundheit feierte Lilly Ritz, eine geborene Haas, auf dem Dillberg mit ihrer Familie und Freunden ihr 80. Wiegenfest. Bürgermeister Horst Kratzer gratulierte im Namen der Marktgemeinde Postbauer-Heng zum Ehrentag. Die Jubilarin erblickte im Dezember 1934 in Mariewska in Rumänien das Licht der Welt und wuchs mit zwei Brüdern auf. Mit sechs Jahren kam sie in die Südheide nach Niedersachsen und verbrachte dort ihre Jugend. Nach ihrer Schulzeit absolvierte sie erfolgreich eine Ausbildung zur Schneiderin. Nach ihrer Hochzeit 1955 heiratete sie ihren Mann Hugo; die beiden zogen nach Fallersleben bei Wolfsburg, wo Tochter Sieglinde zur Welt kam. Nach dem Tod ihres Mannes 2009 zog Lilly Ritz dann zu ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn auf den Dillberg, wo sie eine Wohnung mit wunderschöner Aussicht ihr eigen nennt. Sie fühlt sich dort sehr wohl und hat sich gut eingelebt, auch weil sie inzwischen viele gute Bekannte gefunden hat. Die Jubilarin ist fit und genießt bei jedem Wetter gern die langen Spaziergänge auf den Wanderwegen rund um den Dillberg. © F.: Heilmann

Mit einer besinnlichen Weihnachtsfeier hat die Raiffeisenbank Parsberg-Velburg das Geschäftsjahr ausklingen lassen. Die Vorstände Dieter Betz und Martin Reindl konnten Mitarbeiter ehren, die miteinander schon 375 Jahre bei der Raiffeisenbank Parsberg-Velburg beschäftigt sind.
 
 Bei weihnachtlicher Musik, vorgetragenen Weihnachtsgeschichten, einem Rückblick in Bildern der Auszubildenden, dem Besuch des Velburger Christkindes und bei einem gemeinsamen Abendessen hat Vorstand Dieter Betz im Gablerkeller in Lupburg das zurückliegende Jahr Revue passieren lassen. Er blickte zurück und erklärte: „Insgesamt gesehen war es wieder ein gutes Jahr für die Bank.“
 
 Die Raiffeisenbank beschäftigt in ihren Filialen in Parsberg, Velburg, Seubersdorf, Hohenfels und Lupburg sowie in den Lagerhäusern in Velburg rund 80 Mitarbeiter. „Dass die Raiffeisenbank auch das Jahr 2014 wieder gut abschließen wird, hat sie diesen Mitarbeitern zu verdanken, die sich immer wieder den Veränderungen stellen“, lobte Betz.
 
 Seit zehn Jahren gehört Gabriele Stenzhorn zur Raiffeisenfamilie; 15 Jahre: Martina Dorfner; 20 Jahre: Wolfgang Eichenseer, Susanne Fischer, Agathe Karg, Peter Kronschnabl, Gertraud Raba und Anita Stich; 25 Jahre: Franz Brandl, Stefan Moser und Rainer Wittmann; 30 Jahre: Engelbert Birgmeier, Anton Blomenhofer, Lorenz Brüderlein und August Lobinger; 35 Jahre: Franz Pöhnl.
 
 Im Jahr 2014 haben Tobias Braun und Roland Pirzer die Weiterbildung zum diplomierten Bankbetriebswirt, Cornelia Schön zum Bankbetriebswirt und Max Meier zum Bankfachwirt abgeschlossen. Nach 44-jähriger Betriebszugehörigkeit wurde Roswitha Meier verabschiedet.
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Raiffeisenbank Parsberg-Velburg

Mit einer besinnlichen Weihnachtsfeier hat die Raiffeisenbank Parsberg-Velburg das Geschäftsjahr ausklingen lassen. Die Vorstände Dieter Betz und Martin Reindl konnten Mitarbeiter ehren, die miteinander schon 375 Jahre bei der Raiffeisenbank Parsberg-Velburg beschäftigt sind. Bei weihnachtlicher Musik, vorgetragenen Weihnachtsgeschichten, einem Rückblick in Bildern der Auszubildenden, dem Besuch des Velburger Christkindes und bei einem gemeinsamen Abendessen hat Vorstand Dieter Betz im Gablerkeller in Lupburg das zurückliegende Jahr Revue passieren lassen. Er blickte zurück und erklärte: „Insgesamt gesehen war es wieder ein gutes Jahr für die Bank.“ Die Raiffeisenbank beschäftigt in ihren Filialen in Parsberg, Velburg, Seubersdorf, Hohenfels und Lupburg sowie in den Lagerhäusern in Velburg rund 80 Mitarbeiter. „Dass die Raiffeisenbank auch das Jahr 2014 wieder gut abschließen wird, hat sie diesen Mitarbeitern zu verdanken, die sich immer wieder den Veränderungen stellen“, lobte Betz. Seit zehn Jahren gehört Gabriele Stenzhorn zur Raiffeisenfamilie; 15 Jahre: Martina Dorfner; 20 Jahre: Wolfgang Eichenseer, Susanne Fischer, Agathe Karg, Peter Kronschnabl, Gertraud Raba und Anita Stich; 25 Jahre: Franz Brandl, Stefan Moser und Rainer Wittmann; 30 Jahre: Engelbert Birgmeier, Anton Blomenhofer, Lorenz Brüderlein und August Lobinger; 35 Jahre: Franz Pöhnl. Im Jahr 2014 haben Tobias Braun und Roland Pirzer die Weiterbildung zum diplomierten Bankbetriebswirt, Cornelia Schön zum Bankbetriebswirt und Max Meier zum Bankfachwirt abgeschlossen. Nach 44-jähriger Betriebszugehörigkeit wurde Roswitha Meier verabschiedet. © Fotos: Werner Sturm/Anne Schöll

In diesem Jahr konnte Steuerberater Karl A. Lenk im Rahmen der Weihnachtsfeier vier Mitarbeiter für langjährige Kanzleizugehörigkeit danken und ehren. 30 Jahre: Albert Lukas, 25 Jahre: Erwin Scherer und Thomas Lenk, sowie zehn Jahre: Uta Rauer. Allen überreichte der Kanzleiinhaber Urkunden und den Weihnachtstaler in Silber der Stadt Neumarkt. Weiterhin wurde Alexandra Weber für ihren hervorragenden Abschluss bei der Steuerfachangestelltenprüfung 2014 geehrt.
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Steuerkanzlei Lenk

In diesem Jahr konnte Steuerberater Karl A. Lenk im Rahmen der Weihnachtsfeier vier Mitarbeiter für langjährige Kanzleizugehörigkeit danken und ehren. 30 Jahre: Albert Lukas, 25 Jahre: Erwin Scherer und Thomas Lenk, sowie zehn Jahre: Uta Rauer. Allen überreichte der Kanzleiinhaber Urkunden und den Weihnachtstaler in Silber der Stadt Neumarkt. Weiterhin wurde Alexandra Weber für ihren hervorragenden Abschluss bei der Steuerfachangestelltenprüfung 2014 geehrt. © Fotos: Werner Sturm/Anne Schöll

Viermal jährlich tritt die Selbstverwaltung der AOK-Direktion Neumarkt zu einer Sitzung zusammen. Bei jeder Versammlung geht die sogenannte „Spendensau“ durch die Reihen. Dabei kam 2014 der stattliche Betrag von 1200 Euro zusammen.
 
 Beschenkt wurde der Hospiz-Verein Neumarkt, der Sterbebegleitung, Krisenintervention und Hilfe bei der Trauerbewältigung leistet, und die Anna-Stiftung, die nach dem Motto „Jedem Jugendliche eine Chance: Bildung = Investition = Zukunft“ viel Gutes tut. Die dritte Organisation, die bedacht wurde, ist die Bürgerstiftung Region Neumarkt, die das Ziel hat, die Situation bedürftiger Menschen zu verbessern.
 
 Anwesend waren von der Bürgerstiftung Region Neumarkt Josef Dunges, für die Anna-Stiftung Gründerin Anna Hofmann selbst und vom Hospiz-Verein Ursula Nießen und Evi Bärtl. Mit dabei der Beiratsvorsitzender der AOK Gerhard Höllering, alternierender Vorsitzender Herbert Distler und AOK-Direktor Gerhard Lindner.
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AOK

Viermal jährlich tritt die Selbstverwaltung der AOK-Direktion Neumarkt zu einer Sitzung zusammen. Bei jeder Versammlung geht die sogenannte „Spendensau“ durch die Reihen. Dabei kam 2014 der stattliche Betrag von 1200 Euro zusammen. Beschenkt wurde der Hospiz-Verein Neumarkt, der Sterbebegleitung, Krisenintervention und Hilfe bei der Trauerbewältigung leistet, und die Anna-Stiftung, die nach dem Motto „Jedem Jugendliche eine Chance: Bildung = Investition = Zukunft“ viel Gutes tut. Die dritte Organisation, die bedacht wurde, ist die Bürgerstiftung Region Neumarkt, die das Ziel hat, die Situation bedürftiger Menschen zu verbessern. Anwesend waren von der Bürgerstiftung Region Neumarkt Josef Dunges, für die Anna-Stiftung Gründerin Anna Hofmann selbst und vom Hospiz-Verein Ursula Nießen und Evi Bärtl. Mit dabei der Beiratsvorsitzender der AOK Gerhard Höllering, alternierender Vorsitzender Herbert Distler und AOK-Direktor Gerhard Lindner. © Fotos: Werner Sturm/Anne Schöll

Im Rahmen der Jahresabschlussfeier hat die Firma Seitz & Braun aus Neumarkt-Woffenbach drei langjährige Mitarbeiter geehrt und ihnen für ihre Treue gedankt. Brigitte Bschor hat vor 25 Jahren ihre Ausbildung zur Bürokauffrau bei Seitz & Braun angefangen und ist heute spezialisiert auf Kundendienst, Wartung, Organisation und Kundenservice. Josef Thumann feierte sein 20. Betriebsjubiläum, und auch er ist damit einer von vielen langjährigen Mitarbeitern.
 
 Er ist Kundendiensttechniker, seine Spezialgebiete sind Regelungstechnik, Feuerungstechnik und Biomasseanlagen. Georg Fersch wurde für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt. Er ist verantwortlich für das Gebäude und die Außenanlagen.
 
 Im Rahmen der Feier dankte der Inhaber Xaver Braun allen für den tollen Einsatz im ablaufenden Jahr und gab einen kurzen Ausblick auf die Ziele für 2015. Bei gutem Essen und einigen schönen Einlagen von Mitarbeitern sowie dem Auftritt der Kindertheatergruppe Woffenbach wurde zusammen gefeiert.
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Seitz & Braun

Im Rahmen der Jahresabschlussfeier hat die Firma Seitz & Braun aus Neumarkt-Woffenbach drei langjährige Mitarbeiter geehrt und ihnen für ihre Treue gedankt. Brigitte Bschor hat vor 25 Jahren ihre Ausbildung zur Bürokauffrau bei Seitz & Braun angefangen und ist heute spezialisiert auf Kundendienst, Wartung, Organisation und Kundenservice. Josef Thumann feierte sein 20. Betriebsjubiläum, und auch er ist damit einer von vielen langjährigen Mitarbeitern. Er ist Kundendiensttechniker, seine Spezialgebiete sind Regelungstechnik, Feuerungstechnik und Biomasseanlagen. Georg Fersch wurde für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt. Er ist verantwortlich für das Gebäude und die Außenanlagen. Im Rahmen der Feier dankte der Inhaber Xaver Braun allen für den tollen Einsatz im ablaufenden Jahr und gab einen kurzen Ausblick auf die Ziele für 2015. Bei gutem Essen und einigen schönen Einlagen von Mitarbeitern sowie dem Auftritt der Kindertheatergruppe Woffenbach wurde zusammen gefeiert. © Fotos: Werner Sturm/Anne Schöll

Bei Rackl Haushaltswaren am Rathaus in Neumarkt wurden im Rahmen der Weihnachtsfeier  langjährige Mitarbeiterinnen geehrt: für 40 Jahre Sieglinde Geisinger, 20 Jahre Maria Eichenseher und Ilka Knoblich.
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Rackl Haushaltswaren

Bei Rackl Haushaltswaren am Rathaus in Neumarkt wurden im Rahmen der Weihnachtsfeier langjährige Mitarbeiterinnen geehrt: für 40 Jahre Sieglinde Geisinger, 20 Jahre Maria Eichenseher und Ilka Knoblich. © Fotos: Werner Sturm/Anne Schöll

Die Belegschaft des Freystädter Modehauses Frühauf hat für die Typisierungsaktionen der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) zur Ermittlung von geeigneten Stammzellenspendern bei Leukämieerkrankungen 500 Euro gespendet.
 
 Andrea Schimpl aus Burggriesbach, die durch eine Stammzellentransplantation im Oktober vor zwei Jahren wieder gesund geworden ist, und Rudolf Schiener, der die Spendenaktion seinerzeit organisiert hat, bedankten sich im Namen der DKMS für diese ansehnliche Summe.
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Modehaus Frühauf

Die Belegschaft des Freystädter Modehauses Frühauf hat für die Typisierungsaktionen der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) zur Ermittlung von geeigneten Stammzellenspendern bei Leukämieerkrankungen 500 Euro gespendet. Andrea Schimpl aus Burggriesbach, die durch eine Stammzellentransplantation im Oktober vor zwei Jahren wieder gesund geworden ist, und Rudolf Schiener, der die Spendenaktion seinerzeit organisiert hat, bedankten sich im Namen der DKMS für diese ansehnliche Summe. © Fotos: Werner Sturm/Anne Schöll

Beim Namen genannt
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Gertrud Fürst und Friedl Pfister

© nn/F.: privat

Der Arbeitskreis St. Anna hat 100 Euro für die Missionsarbeit in Tansania gespendet. Vorsitzende Mathilde Spitz übergab den Scheck an Schwester Veronika Petri, die in dem afrikanischen Land 26 Ambulanzstationen betreut. Die 80-jährige Krankenschwester wurde in den 60er Jahren in Deutschland ausgebildet. Zunächst arbeitet sie lange als Hebamme im Krankenhaus von Morogoro, später baute sie das Gesundheitswesen in ihrer Heimatdiözese aus. Auf ihrer Europareise begleiten sie die beiden Priester Alphonce Yagalo und Luitfrid Makseyo. Mit dem Geld aus Neumarkt soll ein Brunnen gebaut werden.
 
 20 Frauen und sechs Männer gehören dem Neumarkter Arbeitskreis St. Anna an, der regelmäßig soziale Projekte unterstützt.
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Arbeitskreis St. Anna

Der Arbeitskreis St. Anna hat 100 Euro für die Missionsarbeit in Tansania gespendet. Vorsitzende Mathilde Spitz übergab den Scheck an Schwester Veronika Petri, die in dem afrikanischen Land 26 Ambulanzstationen betreut. Die 80-jährige Krankenschwester wurde in den 60er Jahren in Deutschland ausgebildet. Zunächst arbeitet sie lange als Hebamme im Krankenhaus von Morogoro, später baute sie das Gesundheitswesen in ihrer Heimatdiözese aus. Auf ihrer Europareise begleiten sie die beiden Priester Alphonce Yagalo und Luitfrid Makseyo. Mit dem Geld aus Neumarkt soll ein Brunnen gebaut werden. 20 Frauen und sechs Männer gehören dem Neumarkter Arbeitskreis St. Anna an, der regelmäßig soziale Projekte unterstützt. © Foto: Hubert Bösl

Leokadia und Johann Donauer aus Pilsach sind von Ministerpräsident Horst Seehofer mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet worden.Insgesamt 53 Menschen hat Ministerpräsident Horst Seehofer den Bayerischen Verdienstorden verliehen und damit deren großes Engagement gewürdigt. Beim Ehepaar Donauer stellte er insbesondere deren großzügige Stiftertätigkeit heraus. Seit vielen Jahren finanzieren die beiden mit ihrer Stiftung öffentliche Einrichtungen, vom Donauer-Kinderhaus bis hin zur Palliativ-Station und der Kinderstation am Neumarkter Klinikum. Dafür sind sie unter anderem auch schon mit der Landkreismedaille und der Ehrenbürgerwürde der Stadt Neumarkt ausgezeichnet worden. Erstmals befinden sich 50 Prozent Frauen unter den Ausgezeichneten. Eine dieser Frauen ist die Kauffrau Leokadia Donauer aus Pilsach, die sich mit Johann Donauer als Stifter verdient gemacht hat.
 
 Eine Besonderheit des Bayerischen Verdienstordens ist, dass die Zahl der lebenden Ordensträger auf 2000 begrenzt ist.
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Leokadia und Johann Donauer

Leokadia und Johann Donauer aus Pilsach sind von Ministerpräsident Horst Seehofer mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet worden.Insgesamt 53 Menschen hat Ministerpräsident Horst Seehofer den Bayerischen Verdienstorden verliehen und damit deren großes Engagement gewürdigt. Beim Ehepaar Donauer stellte er insbesondere deren großzügige Stiftertätigkeit heraus. Seit vielen Jahren finanzieren die beiden mit ihrer Stiftung öffentliche Einrichtungen, vom Donauer-Kinderhaus bis hin zur Palliativ-Station und der Kinderstation am Neumarkter Klinikum. Dafür sind sie unter anderem auch schon mit der Landkreismedaille und der Ehrenbürgerwürde der Stadt Neumarkt ausgezeichnet worden. Erstmals befinden sich 50 Prozent Frauen unter den Ausgezeichneten. Eine dieser Frauen ist die Kauffrau Leokadia Donauer aus Pilsach, die sich mit Johann Donauer als Stifter verdient gemacht hat. Eine Besonderheit des Bayerischen Verdienstordens ist, dass die Zahl der lebenden Ordensträger auf 2000 begrenzt ist. © Foto: Staatskanzlei

Anlässlich der Weihnachtsfeier der Firma Knixa Industrie und Haustechnik wurde der technische Leiter Günther Probst für 20-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Geschäftsführerin Andrea Wittig überreichte zusammen mit Xaver und Elisabeth Knipfer einen Geschenkkorb.
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Farben Lederer

Anlässlich der Weihnachtsfeier der Firma Knixa Industrie und Haustechnik wurde der technische Leiter Günther Probst für 20-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Geschäftsführerin Andrea Wittig überreichte zusammen mit Xaver und Elisabeth Knipfer einen Geschenkkorb. © Foto: privat

Beim Namen genannt
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FC Möning

© as/Foto: Schöll

Beim Namen genannt
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Markus Söder

© jd/Foto: privat

Der Gesamtleiter der Holnsteiner Einrichtung der Regens Wagner, Direktor Richard Theil, hat bei der Weihnachtsfeier mit den 350 Mitarbeitern langjährige Mitglieder geehrt und manche verdiente Kraft in den Ruhestand verabschiedet. Verabschiedet wurden Maria Götz, Franziska Käufl, Elisabeth Meyer, Maria Schmid, Theresia Thalmeier, Annemarie Wittmann, Renate Pöringer und Eva Ovari.
 
 Geehrt wurden treue Mitarbeiter: Auf 30 Dienstjahre bringt es Elisabeth Mosandl. Seit 25 Jahren sind Martina Kienlein, Josef Schuhmann, Tanja Weigl, Renate Fersch, Uwe Fuchs, Edeltraud Koschorrek, Elisabeth Lögl, Bodo Malecha, Maria Schmid, Gerlinde Gschrey, Siglinde Hoidn, Elisabeth Mosandl und Heinrich Sellmeyer bei RW beschäftigt.
 
 20 Jahren: Petra Beitler, Elisabeth Czarneckl, Ruth Dauscher, Stilla Mayer, Frauke Pfister, Stilla Reindl, Agnes Schlierf, Josef Staudigl, Anita Vögerl und Christa Werner. 15 Jahre: Klara Irrler, Angela Kienlein, Theresia Lang, Christine Lindner, Sabine Poznicheff, Josef Schuhmann, Barbara Sippl und Renate Struller.
 
 Zehn Jahre sind Martina Dillmann und Sandra Schuhmann dabei.
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Regens Wagner

Der Gesamtleiter der Holnsteiner Einrichtung der Regens Wagner, Direktor Richard Theil, hat bei der Weihnachtsfeier mit den 350 Mitarbeitern langjährige Mitglieder geehrt und manche verdiente Kraft in den Ruhestand verabschiedet. Verabschiedet wurden Maria Götz, Franziska Käufl, Elisabeth Meyer, Maria Schmid, Theresia Thalmeier, Annemarie Wittmann, Renate Pöringer und Eva Ovari. Geehrt wurden treue Mitarbeiter: Auf 30 Dienstjahre bringt es Elisabeth Mosandl. Seit 25 Jahren sind Martina Kienlein, Josef Schuhmann, Tanja Weigl, Renate Fersch, Uwe Fuchs, Edeltraud Koschorrek, Elisabeth Lögl, Bodo Malecha, Maria Schmid, Gerlinde Gschrey, Siglinde Hoidn, Elisabeth Mosandl und Heinrich Sellmeyer bei RW beschäftigt. 20 Jahren: Petra Beitler, Elisabeth Czarneckl, Ruth Dauscher, Stilla Mayer, Frauke Pfister, Stilla Reindl, Agnes Schlierf, Josef Staudigl, Anita Vögerl und Christa Werner. 15 Jahre: Klara Irrler, Angela Kienlein, Theresia Lang, Christine Lindner, Sabine Poznicheff, Josef Schuhmann, Barbara Sippl und Renate Struller. Zehn Jahre sind Martina Dillmann und Sandra Schuhmann dabei. © Foto: Karg

Margarethe Klein, eine geborene Pätzold, die in Berching, in der Helios-Residenz lebt, hat ihren 80. Geburtstag gefeiert, zu dem auch die stellvertretende Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix, Verwandte, Bewohner der Residenz und Beschäftigte gratulierten. Die Jubilarin wurde in Schlesien geboren, aus ihrer Heimat vertrieben und kam nach Ottbergen/Kreis Höxter. Seit 1996 lebt die Seniorin in Berching. Hier fühle sie sich wohl, sagt sie.
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Margarethe Klein

Margarethe Klein, eine geborene Pätzold, die in Berching, in der Helios-Residenz lebt, hat ihren 80. Geburtstag gefeiert, zu dem auch die stellvertretende Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix, Verwandte, Bewohner der Residenz und Beschäftigte gratulierten. Die Jubilarin wurde in Schlesien geboren, aus ihrer Heimat vertrieben und kam nach Ottbergen/Kreis Höxter. Seit 1996 lebt die Seniorin in Berching. Hier fühle sie sich wohl, sagt sie. © Foto: Karg

In Berngau hat Michael Schmid, besser bekannt als „Bouchschneider Michl“, seinen 90. Geburtstag gefeiert. Erste Glückwünsche zum Ehrentag kamen von Ehefrau Anna, den vier Kindern, fünf Enkeln und den Urenkelinnen Alina und Madlen. Bürgermeister Wolfgang Wild machte dem zweitältesten männlichen Bürger der Gemeinde die Aufwartung, ebenso Pfarrer Martin Penkalla. Delegationen der Soldaten und Reservistenkameradschaft Berngau mit Josef Kahn und Johann Schmid sowie die KAB Berngau mit Inge Distler und Karl Schmid gratulierten ebenso wie auch Nachbarn und Bekannte. Der Jubilar wuchs mit sechs Geschwistern auf dem elterlichen Hof in der Neumarkter Straße auf. Kurz war nach dem Besuch der Volksschule Berngau seine Tätigkeit in der Landwirtschaft, bevor er zur Wehrmacht eingezogen worden ist. Erst 1948 wurde er aus russischer Gefangenschaft entlassen. 1955 heiratete er Anna Nunner aus Röckersbühl und übernahm mit ihr das elterliche Anwesen, das beide im Nebenerwerb betrieben. Lange Jahre war er bei der Post beschäftigt. Die Hofstelle ist längst an Sohn Michael übergeben. Jedoch ist es ihm trotz des hohen Alters eine große Freude, sich täglich um seine Hühner und Tauben zu kümmern, Kreuzworträtsel zu lösen und die Gottesdienste in der Pfarrkirche zu besuchen.
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Michael Schmidt

In Berngau hat Michael Schmid, besser bekannt als „Bouchschneider Michl“, seinen 90. Geburtstag gefeiert. Erste Glückwünsche zum Ehrentag kamen von Ehefrau Anna, den vier Kindern, fünf Enkeln und den Urenkelinnen Alina und Madlen. Bürgermeister Wolfgang Wild machte dem zweitältesten männlichen Bürger der Gemeinde die Aufwartung, ebenso Pfarrer Martin Penkalla. Delegationen der Soldaten und Reservistenkameradschaft Berngau mit Josef Kahn und Johann Schmid sowie die KAB Berngau mit Inge Distler und Karl Schmid gratulierten ebenso wie auch Nachbarn und Bekannte. Der Jubilar wuchs mit sechs Geschwistern auf dem elterlichen Hof in der Neumarkter Straße auf. Kurz war nach dem Besuch der Volksschule Berngau seine Tätigkeit in der Landwirtschaft, bevor er zur Wehrmacht eingezogen worden ist. Erst 1948 wurde er aus russischer Gefangenschaft entlassen. 1955 heiratete er Anna Nunner aus Röckersbühl und übernahm mit ihr das elterliche Anwesen, das beide im Nebenerwerb betrieben. Lange Jahre war er bei der Post beschäftigt. Die Hofstelle ist längst an Sohn Michael übergeben. Jedoch ist es ihm trotz des hohen Alters eine große Freude, sich täglich um seine Hühner und Tauben zu kümmern, Kreuzworträtsel zu lösen und die Gottesdienste in der Pfarrkirche zu besuchen.

Zusammen mit seiner Familie und Freunden hat Josef Forster in Seligenporten bei bester Gesundheit seinen 85. Geburtstag gefeiert. Nachdem der geborene Schwarzacher zuerst als Maurer, Stuckateur und schließlich bei der Stadt Nürnberg gearbeitet hat, engagiert er sich heute beim SV Seligenporten rund um das Sportgelände und besucht dort auch gerne den Vereinsstammtisch. Mit seiner Frau Traudl, geborene Kratzer, die er 1953 geheiratet hat, unternimmt er regelmäßig ausgedehnte Ausflugsfahrten, zu denen der sonntägliche Kirchgang und die Einkehr zu einem leckeren Essen gehören. Nicht zuletzt widmet er sich seinem Hobby der Vogelzucht. Neben seiner Frau, seinen drei Kindern, fünf Enkeln und drei Urenkeln gratulierten Bürgermeister Guido Belzl, Vereinsvertreter und viele Bekannte.
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Josef Forster

Zusammen mit seiner Familie und Freunden hat Josef Forster in Seligenporten bei bester Gesundheit seinen 85. Geburtstag gefeiert. Nachdem der geborene Schwarzacher zuerst als Maurer, Stuckateur und schließlich bei der Stadt Nürnberg gearbeitet hat, engagiert er sich heute beim SV Seligenporten rund um das Sportgelände und besucht dort auch gerne den Vereinsstammtisch. Mit seiner Frau Traudl, geborene Kratzer, die er 1953 geheiratet hat, unternimmt er regelmäßig ausgedehnte Ausflugsfahrten, zu denen der sonntägliche Kirchgang und die Einkehr zu einem leckeren Essen gehören. Nicht zuletzt widmet er sich seinem Hobby der Vogelzucht. Neben seiner Frau, seinen drei Kindern, fünf Enkeln und drei Urenkeln gratulierten Bürgermeister Guido Belzl, Vereinsvertreter und viele Bekannte. © Foto: Gina Friede

Wolfgang Großmann, der langjährige Vorsitzende des SC Pollanten,  erhielt im Rahmen des Kreisehrenabends des Bayerischen Fußballverbandes eine DFB-Ehrenurkunde und ein DFB-Uhr für seine Verdienste um den Fußballsport. Im Rahmen der Weihnachtsfeier des Sportclubs wurde diese Ehrung, – es handelt sich um die höchste Auszeichnung des DFB für das Ehrenamt – den Mitgliedern bekannt gemacht. Sein Nachfolger im Amt des ersten Vorsitzenden, Markus Beyer, überreichte ebenfalls ein Präsent und ging in seiner Laudatio auf die Verdienste Großmanns ein, der insgesamt zwölf Jahre lang an der Spitze des Vereins gestanden hat. Begonnen hat er seine Tätigkeit für den Verein bereits im Jahre 1979 als Betreuer der A-Junioren, später wirkte er lange Jahre als Mitglied im Vergnügungsausschuss mit. Nebenbei war er als Reserve-Schiedsrichter aktiv und als Vereinsehrenamtsbeauftragter (seit 2007) ist Großmann noch immer für „seinen“ SCP tätig. Höhepunkt seines Wirkens war zweifelsohne die Umsetzung des Neubauvorhabens mit Gymnastikhalle, Sportheim und neuem Rasenspielfeld. Auch Bürgermeister Ludwig Eisenreich gratulierte und stellte in seiner Ansprache die Bedeutung des Ehrenamtes für die Gesellschaft heraus. Dabei lobte er die Vorbildfunktion des Geehrten: „Es gibt in unserer Gemeinde Leuchttürme – und dazu zählt Wolfgang Großmann.“ kaa
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Wolfgang Großmann

Wolfgang Großmann, der langjährige Vorsitzende des SC Pollanten, erhielt im Rahmen des Kreisehrenabends des Bayerischen Fußballverbandes eine DFB-Ehrenurkunde und ein DFB-Uhr für seine Verdienste um den Fußballsport. Im Rahmen der Weihnachtsfeier des Sportclubs wurde diese Ehrung, – es handelt sich um die höchste Auszeichnung des DFB für das Ehrenamt – den Mitgliedern bekannt gemacht. Sein Nachfolger im Amt des ersten Vorsitzenden, Markus Beyer, überreichte ebenfalls ein Präsent und ging in seiner Laudatio auf die Verdienste Großmanns ein, der insgesamt zwölf Jahre lang an der Spitze des Vereins gestanden hat. Begonnen hat er seine Tätigkeit für den Verein bereits im Jahre 1979 als Betreuer der A-Junioren, später wirkte er lange Jahre als Mitglied im Vergnügungsausschuss mit. Nebenbei war er als Reserve-Schiedsrichter aktiv und als Vereinsehrenamtsbeauftragter (seit 2007) ist Großmann noch immer für „seinen“ SCP tätig. Höhepunkt seines Wirkens war zweifelsohne die Umsetzung des Neubauvorhabens mit Gymnastikhalle, Sportheim und neuem Rasenspielfeld. Auch Bürgermeister Ludwig Eisenreich gratulierte und stellte in seiner Ansprache die Bedeutung des Ehrenamtes für die Gesellschaft heraus. Dabei lobte er die Vorbildfunktion des Geehrten: „Es gibt in unserer Gemeinde Leuchttürme – und dazu zählt Wolfgang Großmann.“ kaa © F.: Karg

Der Fußball-Abteilungsleiter der DJK Lengenfeld, Walter Reich, ist in der Münchner Residenz von Bayerns Sport- und Innenminister Joachim Herrmann zusammen mit 44 Ehrenamtler für besondere Verdienste um den Sport in Bayern mit der Ehrenmedaille ausgezeichnet worden. „Ihr großartiges ehrenamtliches Engagement verdient höchste Anerkennung“, erklärte Herrmann in seiner Ansprache. „Ihrem unermüdlichen Einsatz haben wir das vitale Vereinsleben, die wichtige Nachwuchsförderung und das sportlich-gesellige Miteinander von Menschen in Bayern zu verdanken.“ Die wohl prominenteste Vereinsvertreterin unter den Geehrten war Daniela Lahm, die Mutter des ehemaligen Nationalmannschaftskapitäns und Weltmeisters Philipp Lahm, die sich seit vielen Jahren als Jugendleiterin um den Nachwuchs der FT München-Gern kümmert und sich für zahlreiche Projekte und die Integrationsarbeit im Verein engagiert.
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Walter Reich

Der Fußball-Abteilungsleiter der DJK Lengenfeld, Walter Reich, ist in der Münchner Residenz von Bayerns Sport- und Innenminister Joachim Herrmann zusammen mit 44 Ehrenamtler für besondere Verdienste um den Sport in Bayern mit der Ehrenmedaille ausgezeichnet worden. „Ihr großartiges ehrenamtliches Engagement verdient höchste Anerkennung“, erklärte Herrmann in seiner Ansprache. „Ihrem unermüdlichen Einsatz haben wir das vitale Vereinsleben, die wichtige Nachwuchsförderung und das sportlich-gesellige Miteinander von Menschen in Bayern zu verdanken.“ Die wohl prominenteste Vereinsvertreterin unter den Geehrten war Daniela Lahm, die Mutter des ehemaligen Nationalmannschaftskapitäns und Weltmeisters Philipp Lahm, die sich seit vielen Jahren als Jugendleiterin um den Nachwuchs der FT München-Gern kümmert und sich für zahlreiche Projekte und die Integrationsarbeit im Verein engagiert. © Foto: Minkoff/oh

In Neumarkt-Pölling feierte Erhard Körner seinen 85. Geburtstag. In Pölling geboren, wuchs der Jubilar mit zwei Schwestern auf und musste nach dem Krieg mit 17 Jahren die väterliche Wagnerei übernehmen; später war er unter anderem Fliesenleger. Seine Frau Edeltraut hat Körner an einem 1. Mai im Neumarkter Kolpinghaus kennengelernt. Seit 1959 ist er mit ihr verheiratet. Der Eheverbindung wurde Tochter Gisela geschenkt, die ebenfalls in Pölling lebt. Zwei Enkel, Manuel und Julian, machen die Familie komplett. Erhard Körner ist in dem Neumarkter Stadtteil allseits als Sänger bekannt. Schon mit zehn Jahren hat er damit angefangen und vom Pöllinger Kinderchor zum Kirchenchor St. Johannes allerorts mitgesungen. „Von der Geburt bis zur Beerdigung“, sagt er. 20 Jahre allein war er als Tenor unter anderem im Kirchenchor St. Johannes aktiv. „Singen war mein Leben“, blickt Körner zurück. Zu den vielen Gratulanten zählte auch Stadtrat Richard Graf für die Stadt Neumarkt. Laut Graf hat der Jubilar „mit all den Rosen, Obstbäumen und dem Gemüse einen der schönsten Gärten weit und breit“. So muss es nicht wundern, dass Körner jeden Tag im Garten anzutreffen ist. Und auch die Enkel helfen fleißig mit.
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Erhard Körner

In Neumarkt-Pölling feierte Erhard Körner seinen 85. Geburtstag. In Pölling geboren, wuchs der Jubilar mit zwei Schwestern auf und musste nach dem Krieg mit 17 Jahren die väterliche Wagnerei übernehmen; später war er unter anderem Fliesenleger. Seine Frau Edeltraut hat Körner an einem 1. Mai im Neumarkter Kolpinghaus kennengelernt. Seit 1959 ist er mit ihr verheiratet. Der Eheverbindung wurde Tochter Gisela geschenkt, die ebenfalls in Pölling lebt. Zwei Enkel, Manuel und Julian, machen die Familie komplett. Erhard Körner ist in dem Neumarkter Stadtteil allseits als Sänger bekannt. Schon mit zehn Jahren hat er damit angefangen und vom Pöllinger Kinderchor zum Kirchenchor St. Johannes allerorts mitgesungen. „Von der Geburt bis zur Beerdigung“, sagt er. 20 Jahre allein war er als Tenor unter anderem im Kirchenchor St. Johannes aktiv. „Singen war mein Leben“, blickt Körner zurück. Zu den vielen Gratulanten zählte auch Stadtrat Richard Graf für die Stadt Neumarkt. Laut Graf hat der Jubilar „mit all den Rosen, Obstbäumen und dem Gemüse einen der schönsten Gärten weit und breit“. So muss es nicht wundern, dass Körner jeden Tag im Garten anzutreffen ist. Und auch die Enkel helfen fleißig mit. © Foto: Hubert Bösl

Beim Namen genannt
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De Andern

© Hubert Bösl

Beim Namen genannt
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Zimmerstutzenverein Erasbach

© kaa/Foto: Karg

Beim Namen genannt
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VdK Berg

Für Verbände, Vereine und Organisationen, die sich sozial und gemeinnützig engagieren, schüttete die Sparkasse Neumarkt-Parsberg ihr Füllhorn aus: insgesamt 35 000 Euro. Mit Spenden wurden bedacht: Menschen in Not, der Ambulante Betreuungsdienst, der Leb-mit-Laden der Diakonie, das katholische und evangelische Dekanat Neumarkt, das katholische Dekanat Parsberg, die Anna-Stiftung, die Arbeiterwohlfahrt, die Christliche Arbeiterhilfe (CAH), das Diakonische Werk, der Verein „Die Brücke“, der Eine-Welt-Laden, der Hospiz-Verein, die Krankenhaushilfe, die Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder, die Familienbetreuung, der Freundeskreis Suchtkrankenhilfe, die Bioverum-Stiftung, die Waltraud und Michael Fuchs-Stiftung, die Caritas-Sozialstation, das Waisenhaus Puno in Peru und der „Förderverein Schutzengel gesucht“.
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Sparkasse-Neumarkt Parsberg

Für Verbände, Vereine und Organisationen, die sich sozial und gemeinnützig engagieren, schüttete die Sparkasse Neumarkt-Parsberg ihr Füllhorn aus: insgesamt 35 000 Euro. Mit Spenden wurden bedacht: Menschen in Not, der Ambulante Betreuungsdienst, der Leb-mit-Laden der Diakonie, das katholische und evangelische Dekanat Neumarkt, das katholische Dekanat Parsberg, die Anna-Stiftung, die Arbeiterwohlfahrt, die Christliche Arbeiterhilfe (CAH), das Diakonische Werk, der Verein „Die Brücke“, der Eine-Welt-Laden, der Hospiz-Verein, die Krankenhaushilfe, die Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder, die Familienbetreuung, der Freundeskreis Suchtkrankenhilfe, die Bioverum-Stiftung, die Waltraud und Michael Fuchs-Stiftung, die Caritas-Sozialstation, das Waisenhaus Puno in Peru und der „Förderverein Schutzengel gesucht“. © Foto: Arno Heider

Beim Namen genannt
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Henger SV

© reh/F.: privat

m Jahr 1920 wurde der DAV (Sektion Neumarkt) gegründet. Fast ein Jahrhundert später ehrte Vorstand Henning Berkan 45 treue Mitglieder. Ein besonderes Jubiläum konnte Peter Dornisch feiern, ein Urgestein des DAV Neumarkt: Er war bereits 1935 in den damals noch so heißenden „Deutsch-österreichischen Alpenverein“ eingetreten und kann so auf 80 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken.
 
 ((ContentAd))Schon seit 60 Jahren dabei ist Karl-Heinz Müller. Seit 50 Jahren sind Angelika Friedrich, Walter Keller, Irmtraud Kohl, und Walter Liebold Mitglieder. Auf 40 Jahre blicken zurück Heinz und Martha Buchwald, Hildegard und Peter Engelhard, Hans Fuchs, Waltraud und Michael Fuchs, Helmut Köllisch, Hans Körner, Peter Krause, Ingeborg Meyer, Marie-Luise und Lothar Rieger, Elisabeth und Helmut Rupprecht, Joachim Siegert, Barbara und Peter Sippl, Tanja Vögerl und Ernst Völkl. Seit 25 Jahren halten dem DAV die Treue: Michael Bamberger, Marianne Bauer, Lieselotte Braun, Bernd Josef Cogel, Brigitte und Rudolf Dörmann, Anna und Karl Ellert, Stefan Friedrich, Manfred Gabriel, Andreas Günter, Doris Guth, Franz Haberler, Claudia Härtl, Karlheinz Härtl, Wolfgang Härtl, Siegfried Kienlein, Heinz Lauterbach, Helga und Peter Lehmeier, Karl Lukas, Michael Metzger, Gerhard Pröll, Sinja und Robert Rupprecht, Christine Scharf, Willi Seger, Max Stadler und Herbert Vögerl.
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DAV Neumarkt

m Jahr 1920 wurde der DAV (Sektion Neumarkt) gegründet. Fast ein Jahrhundert später ehrte Vorstand Henning Berkan 45 treue Mitglieder. Ein besonderes Jubiläum konnte Peter Dornisch feiern, ein Urgestein des DAV Neumarkt: Er war bereits 1935 in den damals noch so heißenden „Deutsch-österreichischen Alpenverein“ eingetreten und kann so auf 80 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken. ((ContentAd))Schon seit 60 Jahren dabei ist Karl-Heinz Müller. Seit 50 Jahren sind Angelika Friedrich, Walter Keller, Irmtraud Kohl, und Walter Liebold Mitglieder. Auf 40 Jahre blicken zurück Heinz und Martha Buchwald, Hildegard und Peter Engelhard, Hans Fuchs, Waltraud und Michael Fuchs, Helmut Köllisch, Hans Körner, Peter Krause, Ingeborg Meyer, Marie-Luise und Lothar Rieger, Elisabeth und Helmut Rupprecht, Joachim Siegert, Barbara und Peter Sippl, Tanja Vögerl und Ernst Völkl. Seit 25 Jahren halten dem DAV die Treue: Michael Bamberger, Marianne Bauer, Lieselotte Braun, Bernd Josef Cogel, Brigitte und Rudolf Dörmann, Anna und Karl Ellert, Stefan Friedrich, Manfred Gabriel, Andreas Günter, Doris Guth, Franz Haberler, Claudia Härtl, Karlheinz Härtl, Wolfgang Härtl, Siegfried Kienlein, Heinz Lauterbach, Helga und Peter Lehmeier, Karl Lukas, Michael Metzger, Gerhard Pröll, Sinja und Robert Rupprecht, Christine Scharf, Willi Seger, Max Stadler und Herbert Vögerl. © Foto: Martin Herbaty

Im weihnachtlich geschmückten Stieglersaal feierten die CSU-Ortsverbände Postbauer-Heng und Pavelsbach, die Frauenunion, die Junge Union und die CSA ihre Adventsfeier. Bürgermeister Horst Kratzer nahm zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Manuel Kratzer die Ehrungen für langjährige Mitglieder vor. Ausgezeichnet wurden Dieter Bauer, Stefan Frauenknecht und Martina Jacob für 25 Jahre Mitgliedschaft. 35 Jahre in der CSU ist Maria Frauenknecht, Ernst Göhring und Edeltraud Zeilbeck sind es 40 Jahre und sogar 50 Jahre Georg Schmid und Theo Schindler.
 
 Auch bei den Vorstandsmitgliedern Regina Pflüger, Manfred Barthel und Ingo Schellschmidt bedankte sich Kratzer mit einem kleinen Geschenk.
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CSU Postbauer-Heng

Im weihnachtlich geschmückten Stieglersaal feierten die CSU-Ortsverbände Postbauer-Heng und Pavelsbach, die Frauenunion, die Junge Union und die CSA ihre Adventsfeier. Bürgermeister Horst Kratzer nahm zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Manuel Kratzer die Ehrungen für langjährige Mitglieder vor. Ausgezeichnet wurden Dieter Bauer, Stefan Frauenknecht und Martina Jacob für 25 Jahre Mitgliedschaft. 35 Jahre in der CSU ist Maria Frauenknecht, Ernst Göhring und Edeltraud Zeilbeck sind es 40 Jahre und sogar 50 Jahre Georg Schmid und Theo Schindler. Auch bei den Vorstandsmitgliedern Regina Pflüger, Manfred Barthel und Ingo Schellschmidt bedankte sich Kratzer mit einem kleinen Geschenk. © Foto: privat

Die Burgschützen Stauf ehrten bei ihrer Weihnachtsfeier im Schützenhaus langjährige Mitglieder. 10-jähriges Jubiläum: Michaela Grasruck.
 
 20 Jahre: Thomas Fischer, Nicole Misoch.
 
 25 Jahre: Anni Rackl, Manfred Bösl, Josef Schmalzl, Monika Stich.
 
 30 Jahre: Angelika Schön, Hans-Jürgen Rackl, Karina Körner, Inge Frank, Peter Pröpster, Beate Buchner, Robert Günther, Fritz Ehrensberger.
 
 40 Jahre: Ludwig Schön, Franz Hierl, Anton Kerschensteiner, Helene Schmid.
 
 Bestenehrung des Vereins 2014: Schülerklasse: Lisa Sierl, 1. und 3. Gaumeister, Fabian Rupprecht, 3. Gaumeister. Jugendklasse: Julia Sierl, 1. Gaumeister, Lea Rupprecht, 1. und 3. Gaumeister, Florian Wenzl, 1. Gaumeister.
 
 Juniorenklasse: Tobias Rupprecht, 3. Gaumeister. Damen: Andrea Härtl, 1., 2. und 3. Gaumeister, Michaela Grasruck, 1. Gaumeister, Nicole Misoch, 1. Gaumeister, Gabi Dirnhofer, 1. Gaumeister, 1. und 2. Bezirksmeister. Herren: Josef Schmalzl, 2. Gaumeister.
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Burgschützen Stauf

Die Burgschützen Stauf ehrten bei ihrer Weihnachtsfeier im Schützenhaus langjährige Mitglieder. 10-jähriges Jubiläum: Michaela Grasruck. 20 Jahre: Thomas Fischer, Nicole Misoch. 25 Jahre: Anni Rackl, Manfred Bösl, Josef Schmalzl, Monika Stich. 30 Jahre: Angelika Schön, Hans-Jürgen Rackl, Karina Körner, Inge Frank, Peter Pröpster, Beate Buchner, Robert Günther, Fritz Ehrensberger. 40 Jahre: Ludwig Schön, Franz Hierl, Anton Kerschensteiner, Helene Schmid. Bestenehrung des Vereins 2014: Schülerklasse: Lisa Sierl, 1. und 3. Gaumeister, Fabian Rupprecht, 3. Gaumeister. Jugendklasse: Julia Sierl, 1. Gaumeister, Lea Rupprecht, 1. und 3. Gaumeister, Florian Wenzl, 1. Gaumeister. Juniorenklasse: Tobias Rupprecht, 3. Gaumeister. Damen: Andrea Härtl, 1., 2. und 3. Gaumeister, Michaela Grasruck, 1. Gaumeister, Nicole Misoch, 1. Gaumeister, Gabi Dirnhofer, 1. Gaumeister, 1. und 2. Bezirksmeister. Herren: Josef Schmalzl, 2. Gaumeister. © Foto: Dieter Samberger

Dass Mitarbeiter noch langjährig ihrer Firma treu sind, zeigt die Tatsache, dass Firmenleitung und Betriebsrat der Firma Delphi in diesem Jahr 40 Kolleginnen und Kollegen auszeichnen konnten. Neben Einzelehrungen durch die Werkleitung am jeweiligen Jubeltag hat die Personalleitung am Wochenende zu einer Feier in das Betriebsrestaurant im Werk Süd am Münchener Ring eingeladen. Werkleiter Rainer Schmid bedankte sich persönlich bei den Jubilaren und überreichte die Urkunden der Industrie- und Handelskammer Regensburg sowie je ein Geschenk der Firma. Mit Blumen und einem Geldbetrag bedankte sich auch der Betriebsrat, vertreten durch den Vorsitzenden Josef Behringer. Zu den Feierlichkeiten und einem anschließenden gemütlichen Beisammensein waren auch diejenigen Mitarbeiter eingeladen, die 2014 ihr 35-jähriges, 30-jähriges, 20-jähriges und zehn-jähriges Dienstjubiläum begehen konnten. Ihnen wurde ein Geschenk des Betriebsrates sowie Blumen überreicht. 25-jähriges Arbeitsjubiläum feierten Gabriele Baumer, Markus Ritschel, Achim Grasser, Ilyas Cantürk, Johanna Neugebauer, Franz-Xaver Hollweck, Jürgen Blab, Willibald Bierschneider, Albert Hirschmann, Klaus Angermeier, Robert Rackl, Bernhard Rötzer, Klaus-Peter Strobl, Mathias Meier und Anna Hofbeck.
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Delphi

Dass Mitarbeiter noch langjährig ihrer Firma treu sind, zeigt die Tatsache, dass Firmenleitung und Betriebsrat der Firma Delphi in diesem Jahr 40 Kolleginnen und Kollegen auszeichnen konnten. Neben Einzelehrungen durch die Werkleitung am jeweiligen Jubeltag hat die Personalleitung am Wochenende zu einer Feier in das Betriebsrestaurant im Werk Süd am Münchener Ring eingeladen. Werkleiter Rainer Schmid bedankte sich persönlich bei den Jubilaren und überreichte die Urkunden der Industrie- und Handelskammer Regensburg sowie je ein Geschenk der Firma. Mit Blumen und einem Geldbetrag bedankte sich auch der Betriebsrat, vertreten durch den Vorsitzenden Josef Behringer. Zu den Feierlichkeiten und einem anschließenden gemütlichen Beisammensein waren auch diejenigen Mitarbeiter eingeladen, die 2014 ihr 35-jähriges, 30-jähriges, 20-jähriges und zehn-jähriges Dienstjubiläum begehen konnten. Ihnen wurde ein Geschenk des Betriebsrates sowie Blumen überreicht. 25-jähriges Arbeitsjubiläum feierten Gabriele Baumer, Markus Ritschel, Achim Grasser, Ilyas Cantürk, Johanna Neugebauer, Franz-Xaver Hollweck, Jürgen Blab, Willibald Bierschneider, Albert Hirschmann, Klaus Angermeier, Robert Rackl, Bernhard Rötzer, Klaus-Peter Strobl, Mathias Meier und Anna Hofbeck. © Foto: Mandel

Die Firma Blitzschutz-Pröpster hat im Rahmen einer Betriebsfeier im Beisein von Kreishandwerksmeister Gerhard Ulm fünf Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebstreue ausgezeichnet. Seit 30 Jahren gehören dem Unternehmen die Prokuristin Christine Kneißl und der Vertriebsleiter Josef Hiereth an. Seit 25 Jahren sind für Pröpster tätig: der stellvertretende Vertriebsleiter Helmut Männer und der Leiter der Projektierungsabteilung, Steffen Szepesi. Seit 20 Jahren ist Werkmeister Christian Seemeier Belegschaftsmitglied. Firmenchef Johann Pröpster berichtete von einem guten Jahr: Auch künftig seien die Arbeitsplätze gesichert. Das Blitzschutztechnik-Unternehmen ist 1979 gegründet worden und beschäftigt heute über 100 Mitarbeiter.
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Blitzschutz Pröpster

Die Firma Blitzschutz-Pröpster hat im Rahmen einer Betriebsfeier im Beisein von Kreishandwerksmeister Gerhard Ulm fünf Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebstreue ausgezeichnet. Seit 30 Jahren gehören dem Unternehmen die Prokuristin Christine Kneißl und der Vertriebsleiter Josef Hiereth an. Seit 25 Jahren sind für Pröpster tätig: der stellvertretende Vertriebsleiter Helmut Männer und der Leiter der Projektierungsabteilung, Steffen Szepesi. Seit 20 Jahren ist Werkmeister Christian Seemeier Belegschaftsmitglied. Firmenchef Johann Pröpster berichtete von einem guten Jahr: Auch künftig seien die Arbeitsplätze gesichert. Das Blitzschutztechnik-Unternehmen ist 1979 gegründet worden und beschäftigt heute über 100 Mitarbeiter. © Foto: Ralf Rödel

Für die Zukunft neu aufgestellt präsentiert sich Foto Stegmeier am Unteren Markt 26 nach umfangreichen Renovierungsmaßnahmen. Seit acht Jahren bietet Fotografenmeister Jochen Wittmann, der das Geschäft in dritter Generation betreibt, in unmittelbarer Nähe zum Unteren Tor professionelle Fotoarbeiten, Kameras samt Zubehör, Bilderrahmen und trendige Foto-Geschenke an. Nach der Renovierung sind nicht nur die Räume heller und moderner geworden, auch die Technik ist auf dem neuesten Stand. „Wir stellen die Bilder mit neuester Technologie selbst her, ohne Transportwege und ohne Abfall“, erklärt Wittmann.
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Foto Stegmeier

Für die Zukunft neu aufgestellt präsentiert sich Foto Stegmeier am Unteren Markt 26 nach umfangreichen Renovierungsmaßnahmen. Seit acht Jahren bietet Fotografenmeister Jochen Wittmann, der das Geschäft in dritter Generation betreibt, in unmittelbarer Nähe zum Unteren Tor professionelle Fotoarbeiten, Kameras samt Zubehör, Bilderrahmen und trendige Foto-Geschenke an. Nach der Renovierung sind nicht nur die Räume heller und moderner geworden, auch die Technik ist auf dem neuesten Stand. „Wir stellen die Bilder mit neuester Technologie selbst her, ohne Transportwege und ohne Abfall“, erklärt Wittmann. © Foto: Eßmann

Elf Ehepaare, die in diesem Jahr ein Ehejubiläum feierten, folgten der Einladung der Pfarrei Reichertshofen, um gemeinsam einen besinnlichen Abend in der Vorweihnachtszeit zu begehen. Für ihr 50-jähriges Ehejubiläum wurden Erna und Ludwig Wolf (Reichertshofen), Brigitta und Michael Wagner, Ingrid und Hans Scholz (Buchberg), Erika und Rudolf Rößler, Maria und Franz Lerzer (Sengenthal) geehrt, für 40 Jahre Sieglinde und Johann Kastner (Buchberg).
 
 Eine Urkunde und eine Rose erhielten ebenso Marianne und Sebastian Pröpster (Reichertshofen) für 35 Jahre sowie für 25 Jahre Ottilie und Hubert Blank, Katharina und Gregor Müller (Buchberg), Gisela und Anton Zoch (Reichertshofen sowie Elisabeth und Alois Seßler (Forst).
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Ehejubilare Reichertshofen

Elf Ehepaare, die in diesem Jahr ein Ehejubiläum feierten, folgten der Einladung der Pfarrei Reichertshofen, um gemeinsam einen besinnlichen Abend in der Vorweihnachtszeit zu begehen. Für ihr 50-jähriges Ehejubiläum wurden Erna und Ludwig Wolf (Reichertshofen), Brigitta und Michael Wagner, Ingrid und Hans Scholz (Buchberg), Erika und Rudolf Rößler, Maria und Franz Lerzer (Sengenthal) geehrt, für 40 Jahre Sieglinde und Johann Kastner (Buchberg). Eine Urkunde und eine Rose erhielten ebenso Marianne und Sebastian Pröpster (Reichertshofen) für 35 Jahre sowie für 25 Jahre Ottilie und Hubert Blank, Katharina und Gregor Müller (Buchberg), Gisela und Anton Zoch (Reichertshofen sowie Elisabeth und Alois Seßler (Forst). © Foto: mi

Beim Namen genannt
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BRK-Bereitschaft Freystadt

© as/Foto: Schöll

Emmi Apfelbeck hat im Kreise ihrer Familie den 90. Geburtstag gefeiert. Sie wurde in Nürnberg geboren. 1943 heiratete sie Alois Apfelbeck und wohnte bis 1956 in Hersbruck. Hier wurden auch die zwei älteren Kinder, eine Tochter und ein Sohn geboren. Der Vater wurde im Dezember 1956 beruflich nach Nabburg versetzt. Dort wurde das dritte Kind Susanne geboren. Nach dem Tod ihres Mannes 2011 wohnte Emmi Apfelbeck noch in ihrem Haus und versorgte sich selbst. Im August zog sie nach Neumarkt, wo auch ihre Tochter Susanne Langer mit Familie wohnt. Im Seniorenstift am Tiroler Hof hat sie netten Anschluss gefunden. Es gratulierten die drei Kinder, vier Enkel und zwei Urenkel der rüstigen Jubilarin zum Ehrentag.
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90. Geburtstag von Emmi Apfelbeck

Emmi Apfelbeck hat im Kreise ihrer Familie den 90. Geburtstag gefeiert. Sie wurde in Nürnberg geboren. 1943 heiratete sie Alois Apfelbeck und wohnte bis 1956 in Hersbruck. Hier wurden auch die zwei älteren Kinder, eine Tochter und ein Sohn geboren. Der Vater wurde im Dezember 1956 beruflich nach Nabburg versetzt. Dort wurde das dritte Kind Susanne geboren. Nach dem Tod ihres Mannes 2011 wohnte Emmi Apfelbeck noch in ihrem Haus und versorgte sich selbst. Im August zog sie nach Neumarkt, wo auch ihre Tochter Susanne Langer mit Familie wohnt. Im Seniorenstift am Tiroler Hof hat sie netten Anschluss gefunden. Es gratulierten die drei Kinder, vier Enkel und zwei Urenkel der rüstigen Jubilarin zum Ehrentag. © Foto: Fritz-Wolfgang Etzold

Beim Namen genannt
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Neumarkter Lammsbräu

© Hubert Bösl

Ihre Lieblingsrezepte haben Pyrbaumer Familien für ein gemeinsames Kochbuch preis gegeben. Auch die lokale Prominenz steuerte einige Rezepte für das „Kunterbunte Kochbuch der Kita Kunterbunt bei. Ein Extrakapitel ist dem Thema „Kindergeburtstag“ gewidmet. Hier findet sich eine Sammlung lustiger Spielideen und besonderer Rezepte für den „großen Tag“. Auch die Kindergartenkinder selbst haben ihren Beitrag zum Kochbuch geleistet. Sie waren sehr kreativ und haben fleißig gemalt. Nun verschönern witzige Köche und Kochutensilien sowie lachendes Obst und Gemüse das kunterbunte Buch.
 
 Es wird erstmals am Pyrbaumer Weihnachtsmarkt erhältlich sein, am Stand der Kita Kunterbunt, zum Preis von 9,90 Euro. Danach ist es auch in Elfies Lädchen in Pyrbaum, in Neumarkt bei Rackl am Rathaus, printandmore (gegenüber Landratsamt) und Passion Hair (Passage Neumax) erhältlich. Vom Erlös sollen neue Spielmöglichkeiten für die Kinder angeschafft werden.
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Kita Kunterbunt

Ihre Lieblingsrezepte haben Pyrbaumer Familien für ein gemeinsames Kochbuch preis gegeben. Auch die lokale Prominenz steuerte einige Rezepte für das „Kunterbunte Kochbuch der Kita Kunterbunt bei. Ein Extrakapitel ist dem Thema „Kindergeburtstag“ gewidmet. Hier findet sich eine Sammlung lustiger Spielideen und besonderer Rezepte für den „großen Tag“. Auch die Kindergartenkinder selbst haben ihren Beitrag zum Kochbuch geleistet. Sie waren sehr kreativ und haben fleißig gemalt. Nun verschönern witzige Köche und Kochutensilien sowie lachendes Obst und Gemüse das kunterbunte Buch. Es wird erstmals am Pyrbaumer Weihnachtsmarkt erhältlich sein, am Stand der Kita Kunterbunt, zum Preis von 9,90 Euro. Danach ist es auch in Elfies Lädchen in Pyrbaum, in Neumarkt bei Rackl am Rathaus, printandmore (gegenüber Landratsamt) und Passion Hair (Passage Neumax) erhältlich. Vom Erlös sollen neue Spielmöglichkeiten für die Kinder angeschafft werden. © Foto: privat

Die Firma Dennert Poraver GmbH hat in diesem Jahr Vereinen und Institutionen in Postbauer-Heng insgesamt 30 000 Euro gespendet. Geschäftsführer Matthias Gebhardt und Andreas Krafft Koordinator in der Geschäftsleitung, überreichten im Beisein von Bürgermeister Horst Kratzer jeweils eine Spende über 2500 Euro an Sigrid Hönig, Vorsitzende des Vereins „Musik Aktiv”, und Herbert Weichelt, an Christan Reif und Michael Bachmann von der Feuerwehr Heng, an Christian Tratz vom Verein der Freunde des Kindergartens sowie an Rektorin Sabine Bodenmeier und Alexander Santowski vom Förderverein Regenbogen der Erich-Kästner-Schule. Der größte Teil der Spenden ging in die Jugendförderung. Allein 5000 Euro bekam das Jugendzentrum für die Sanierung des Gebäudes. „Dieses dicke Plus belohnt die Leistung der Vereine“, dankte Bürgermeister Kratzer. Seit über 30 Jahren ist Dennert Poraver GmbH in Postbauer-Heng.
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Dennert Poraver

Die Firma Dennert Poraver GmbH hat in diesem Jahr Vereinen und Institutionen in Postbauer-Heng insgesamt 30 000 Euro gespendet. Geschäftsführer Matthias Gebhardt und Andreas Krafft Koordinator in der Geschäftsleitung, überreichten im Beisein von Bürgermeister Horst Kratzer jeweils eine Spende über 2500 Euro an Sigrid Hönig, Vorsitzende des Vereins „Musik Aktiv”, und Herbert Weichelt, an Christan Reif und Michael Bachmann von der Feuerwehr Heng, an Christian Tratz vom Verein der Freunde des Kindergartens sowie an Rektorin Sabine Bodenmeier und Alexander Santowski vom Förderverein Regenbogen der Erich-Kästner-Schule. Der größte Teil der Spenden ging in die Jugendförderung. Allein 5000 Euro bekam das Jugendzentrum für die Sanierung des Gebäudes. „Dieses dicke Plus belohnt die Leistung der Vereine“, dankte Bürgermeister Kratzer. Seit über 30 Jahren ist Dennert Poraver GmbH in Postbauer-Heng. © F.: Heilmann

Maria Münch aus Berg hat bei recht guter Gesundheit ihren 95. Geburtstag gefeiert. Die geschätzte Bürgerin ist eine geborene Braun, besuchte in der Vitus-Gemeinde die Volksschule und erlernte danach den Beruf der Schneiderin. 1943 trat sie mit Schneidermeister Hans Münch in der Vitus-Pfarrkirche an den Traualtar. Das Ehepaar betrieb dann gemeinsam die „Schneiderei Münch“ in der Berger Ortsmitte, die zwischenzeitlich vom Sohn als Sportbekleidungs- und Ausrüstungsgeschäft weitergeführt wird. Ein schwerer Schicksalsschlag war der Tod des Gatten 1986. Trotz ihres hohen Alters ist die Jubilarin immer noch eine fleißige Kirchgängerin, betreut und versorgt so gut es geht den Haushalt und hält sich gerne im Garten auf. Zum Ehrentag gratulierte Bürgermeister Helmut Himmler mit Urkunde und einem Geschenkkorb, die Glückwünsche der Kirchengemeinde überbrachte Pfarrer Martin Fuchs und ein schriftliches „Glück auf“ kam von Landrat Willibald Gailler. Zu den liebsten Gratulanten aber gehörten natürlich die vier Kinder mit Partnern und die fünf Enkelkinder.
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Maria Münch

Maria Münch aus Berg hat bei recht guter Gesundheit ihren 95. Geburtstag gefeiert. Die geschätzte Bürgerin ist eine geborene Braun, besuchte in der Vitus-Gemeinde die Volksschule und erlernte danach den Beruf der Schneiderin. 1943 trat sie mit Schneidermeister Hans Münch in der Vitus-Pfarrkirche an den Traualtar. Das Ehepaar betrieb dann gemeinsam die „Schneiderei Münch“ in der Berger Ortsmitte, die zwischenzeitlich vom Sohn als Sportbekleidungs- und Ausrüstungsgeschäft weitergeführt wird. Ein schwerer Schicksalsschlag war der Tod des Gatten 1986. Trotz ihres hohen Alters ist die Jubilarin immer noch eine fleißige Kirchgängerin, betreut und versorgt so gut es geht den Haushalt und hält sich gerne im Garten auf. Zum Ehrentag gratulierte Bürgermeister Helmut Himmler mit Urkunde und einem Geschenkkorb, die Glückwünsche der Kirchengemeinde überbrachte Pfarrer Martin Fuchs und ein schriftliches „Glück auf“ kam von Landrat Willibald Gailler. Zu den liebsten Gratulanten aber gehörten natürlich die vier Kinder mit Partnern und die fünf Enkelkinder. © Foto: Helmut Fügl

In Trautmannshofen hat Olga Moosburger im Kreise der Familie ihren 85. Geburtstag gefeiert. Die Jubilarin, eine gebürtige Geitner, ist mit zwei Geschwistern auf dem landwirtschaftlichen Anwesen ihrer Eltern in Trautmannshofen aufgewachsen. Schon früh musste sie dort mithelfen. Der Vater war im Krieg geblieben, der Bruder hatte das Maurer-Handwerk erlernt. Im Jahr 1951 heiratete sie den Zimmermann Alois Moosburger aus Pettenhofen, mit dem sie die Landwirtschaft gemeinsam betrieb. Bereits 1977 verstarb Ehemann Alois. Sechs Kinder gingen aus der Ehe hervor, von denen zwei bereits verstorben sind. Sechs Enkel und vier Urenkel bereichern die Familie. Den Haushalt, in dem die Jubilarin mit Tochter Brigitte wohnt, versorgt sie noch komplett alleine. Arbeiten und der Gang in die Kirche sind ihre Hobbys. Bürgermeister Ludwig Lang überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde Lauterhofen, Pfarrer Gerhard Ehrl die Segenswünsche der Pfarrei.
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Olga Moosburger

In Trautmannshofen hat Olga Moosburger im Kreise der Familie ihren 85. Geburtstag gefeiert. Die Jubilarin, eine gebürtige Geitner, ist mit zwei Geschwistern auf dem landwirtschaftlichen Anwesen ihrer Eltern in Trautmannshofen aufgewachsen. Schon früh musste sie dort mithelfen. Der Vater war im Krieg geblieben, der Bruder hatte das Maurer-Handwerk erlernt. Im Jahr 1951 heiratete sie den Zimmermann Alois Moosburger aus Pettenhofen, mit dem sie die Landwirtschaft gemeinsam betrieb. Bereits 1977 verstarb Ehemann Alois. Sechs Kinder gingen aus der Ehe hervor, von denen zwei bereits verstorben sind. Sechs Enkel und vier Urenkel bereichern die Familie. Den Haushalt, in dem die Jubilarin mit Tochter Brigitte wohnt, versorgt sie noch komplett alleine. Arbeiten und der Gang in die Kirche sind ihre Hobbys. Bürgermeister Ludwig Lang überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde Lauterhofen, Pfarrer Gerhard Ehrl die Segenswünsche der Pfarrei. © Foto: Jutta Riedel

Ehrungen für besondere Verdienste standen im Mittelpunkt des Kameradschaftsabends der Reservisten- und Soldatenkameradschaft mit der Patenkompanie vom Logistikbataillon 472 aus Kümmersbruck. Egon Weikert, Vorsitzender der Kameradschaft, nahm die Ehrungen vor. Albin Lehmeier, Hauptfeldwebel der Reserve, wurde mit der Ehrennadel in Bronze des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr ausgezeichnet. Auch auf Kreisebene sei Lehmeier immer „greifbar“ lobte Weikert.
 
 Pauline Weikert und Renate Hildebrand wurden mit der Ehrennadel des Ortsverbandes ausgezeichnet für ihre jahrzehntelange „wertvolle Unterstützung“. Seit mehr als 20 Jahren pflegt Weikert das Kriegerdenkmal in Lauterhofen, seit Jahrzehnten stellt Hildebrand ihr Heim für die Vorstandssitzungen zur Verfügung.
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RSK Lauterhofen

Ehrungen für besondere Verdienste standen im Mittelpunkt des Kameradschaftsabends der Reservisten- und Soldatenkameradschaft mit der Patenkompanie vom Logistikbataillon 472 aus Kümmersbruck. Egon Weikert, Vorsitzender der Kameradschaft, nahm die Ehrungen vor. Albin Lehmeier, Hauptfeldwebel der Reserve, wurde mit der Ehrennadel in Bronze des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr ausgezeichnet. Auch auf Kreisebene sei Lehmeier immer „greifbar“ lobte Weikert. Pauline Weikert und Renate Hildebrand wurden mit der Ehrennadel des Ortsverbandes ausgezeichnet für ihre jahrzehntelange „wertvolle Unterstützung“. Seit mehr als 20 Jahren pflegt Weikert das Kriegerdenkmal in Lauterhofen, seit Jahrzehnten stellt Hildebrand ihr Heim für die Vorstandssitzungen zur Verfügung. © Foto: Jutta Riedel

Wechsel in der Leitung der Kindergruppe „Forchheimer Frösche“ des Obst- und Gartenbauvereins Forchheim: Nach nicht ganz zehn Jahren legen Marianne Grillenbeck und Carolin Geiger ihre Ämter nieder. Vorsitzender Josef Götz (li) bedankte sich bei den ausscheidenden Leiterinnen Carolin Geiger (hint. Reihe li) und Marianne Grillenbeck (vorne 3.v.li) sowie bei Gerätewart Ludwig Breindl (hi. R. 3.v.re.) und den freiwilligen Arbeitsdienstleistenden mit Blumen und gratulierte den Teilnehmerinnen für ihre Prämierung beim Blumenschmuckwettbewerb.
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OGV Forchheim

Wechsel in der Leitung der Kindergruppe „Forchheimer Frösche“ des Obst- und Gartenbauvereins Forchheim: Nach nicht ganz zehn Jahren legen Marianne Grillenbeck und Carolin Geiger ihre Ämter nieder. Vorsitzender Josef Götz (li) bedankte sich bei den ausscheidenden Leiterinnen Carolin Geiger (hint. Reihe li) und Marianne Grillenbeck (vorne 3.v.li) sowie bei Gerätewart Ludwig Breindl (hi. R. 3.v.re.) und den freiwilligen Arbeitsdienstleistenden mit Blumen und gratulierte den Teilnehmerinnen für ihre Prämierung beim Blumenschmuckwettbewerb. © Foto: Schöll

Mit einem 40,3 Teiler hat die ehemalige Schützenmeisterin Gabi Sporer beim Schuss auf das Königsblattl die gesamte Konkurrenz des Schützenvereins Brunnenhölzl in Rappersdorf hinter sich gelassen. Sie wurde bei der Königsfeier im Schützenhaus durch Schützenmeisterin Roswitha Meier zur Schützenkönigin 2015 proklamiert und mit der Königskette und Schützenscheibe bedacht.
 
 Ihre Ritter heißen Thomas Zeller (107 Teiler) und Matthias Moßburger (371,9 Teiler).
 
 Jungschützenkönig wurde Andreas Zeller. Die Festscheibe gewann Norbert Regensburger mit einem 40,3 Teiler, vor Claudia Fink (69,9 Teiler und Johannes Breindl (106,6 Teiler).
 
 Den Bürgermeisterpokal gewann Christa Zwittlinger mit einem 30 Teiler, den Jugendpokal Andreas Zeller mit einem 271,5 Teiler. Der Herren-Pokal, der heuer erstmals ausgelobt wurde, gewann Alfred Meier mit einem 40,7 Teiler, den Wirtspokal die ehemalige Schützenmeisterin Gabi Sporer mit einem 204 Teiler bei der Teilervorgabe 201.
 
 Diana Schwarz holte sich den Schwarz-Pokal bei einer Teilervorgabe von 1158.
 
 Den begehrten Sauhammer schließlich gewann mit 60 Punkten Norbert Regensburger.
 
 An den Wettbewerben waren rund 40 Personen beteiligt.
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SV Brunnenhölzl

Mit einem 40,3 Teiler hat die ehemalige Schützenmeisterin Gabi Sporer beim Schuss auf das Königsblattl die gesamte Konkurrenz des Schützenvereins Brunnenhölzl in Rappersdorf hinter sich gelassen. Sie wurde bei der Königsfeier im Schützenhaus durch Schützenmeisterin Roswitha Meier zur Schützenkönigin 2015 proklamiert und mit der Königskette und Schützenscheibe bedacht. Ihre Ritter heißen Thomas Zeller (107 Teiler) und Matthias Moßburger (371,9 Teiler). Jungschützenkönig wurde Andreas Zeller. Die Festscheibe gewann Norbert Regensburger mit einem 40,3 Teiler, vor Claudia Fink (69,9 Teiler und Johannes Breindl (106,6 Teiler). Den Bürgermeisterpokal gewann Christa Zwittlinger mit einem 30 Teiler, den Jugendpokal Andreas Zeller mit einem 271,5 Teiler. Der Herren-Pokal, der heuer erstmals ausgelobt wurde, gewann Alfred Meier mit einem 40,7 Teiler, den Wirtspokal die ehemalige Schützenmeisterin Gabi Sporer mit einem 204 Teiler bei der Teilervorgabe 201. Diana Schwarz holte sich den Schwarz-Pokal bei einer Teilervorgabe von 1158. Den begehrten Sauhammer schließlich gewann mit 60 Punkten Norbert Regensburger. An den Wettbewerben waren rund 40 Personen beteiligt. © Foto: Anton Karg

Gesunde Ernährung steht in der Kinderkrippe ,,Haus der kleinen Füße“ Pfarrei St. Martin in Pölling an erster Stelle. Täglich wird für 24 Kinder zwischen fünf Monaten und drei Jahren frisch und abwechslungsreich und mit viel Liebe gekocht. Deshalb war es Carmen Eggers ein großes Anliegen das Team von Sabine Wittmann zu unterstützen und überreichte ihnen eine kraftvolle Kochhilfe, einen Thermomix. Bei ihr sind sie durch ihre jahrelange Erfahrung und Beratung in besten Händen und können nun auch weiterhin mit viel Liebe Gerichte wie Couscoussalat, Bratlinge oder Geschnetzeltes zubereiten, doch dank dieser kraftvollen Unterstützung geht es nun schnell und einfach. Als erstes wurden Pizzaschnecken ausprobiert, freut sich Sabine Wittmann.
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„Haus der kleinen Füße“

Gesunde Ernährung steht in der Kinderkrippe ,,Haus der kleinen Füße“ Pfarrei St. Martin in Pölling an erster Stelle. Täglich wird für 24 Kinder zwischen fünf Monaten und drei Jahren frisch und abwechslungsreich und mit viel Liebe gekocht. Deshalb war es Carmen Eggers ein großes Anliegen das Team von Sabine Wittmann zu unterstützen und überreichte ihnen eine kraftvolle Kochhilfe, einen Thermomix. Bei ihr sind sie durch ihre jahrelange Erfahrung und Beratung in besten Händen und können nun auch weiterhin mit viel Liebe Gerichte wie Couscoussalat, Bratlinge oder Geschnetzeltes zubereiten, doch dank dieser kraftvollen Unterstützung geht es nun schnell und einfach. Als erstes wurden Pizzaschnecken ausprobiert, freut sich Sabine Wittmann. © Foto: Mikulasch

Beim Namen genannt
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Schmankerlwochen

© hcb/Foto: Bösl

Psychisch kranke Menschen werden aufgrund von Vorurteilen und Berührungsängsten oft ausgegrenzt. Dies führt dazu, dass die Betroffenen versuchen, ihr Handicap zu verbergen und sich scheuen, wertvolle Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Mit einer Geldspende über 500 Euro fördert der Lions-Club Neumarkt ein Projekt, das eben dieser Stigmatisierung und den Folgen entgegenwirken möchte. Der sozialpsychiatrische Dienst, Beratungsstelle für psychische Gesundheit der Diakonie Neumarkt wird dieses Projekt, das zum einen zur Prävention und andererseits zur Antistigmatisierung psychisch erkrankter Menschen dienen soll, an Schulen durchführen. Erste Kooperationen gibt es mit dem Ostendorfer-Gymnasium Neumarkt und dem Gymnasium Parsberg. Der Geschäftsführende Vorstand der Diakonie Neumarkt, Diakon Detlef Edelmann, die Dienststellenleiterin Anita Drefs sowie die Projektleiterin Doris Meier informierten den Lions-Präsidenten Bernd Sandtner über die konkrete Verwendung der Gelder sowie über die weiteren Angebote der Beratungsstelle.
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Lions-Club Neumarkt

Psychisch kranke Menschen werden aufgrund von Vorurteilen und Berührungsängsten oft ausgegrenzt. Dies führt dazu, dass die Betroffenen versuchen, ihr Handicap zu verbergen und sich scheuen, wertvolle Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Mit einer Geldspende über 500 Euro fördert der Lions-Club Neumarkt ein Projekt, das eben dieser Stigmatisierung und den Folgen entgegenwirken möchte. Der sozialpsychiatrische Dienst, Beratungsstelle für psychische Gesundheit der Diakonie Neumarkt wird dieses Projekt, das zum einen zur Prävention und andererseits zur Antistigmatisierung psychisch erkrankter Menschen dienen soll, an Schulen durchführen. Erste Kooperationen gibt es mit dem Ostendorfer-Gymnasium Neumarkt und dem Gymnasium Parsberg. Der Geschäftsführende Vorstand der Diakonie Neumarkt, Diakon Detlef Edelmann, die Dienststellenleiterin Anita Drefs sowie die Projektleiterin Doris Meier informierten den Lions-Präsidenten Bernd Sandtner über die konkrete Verwendung der Gelder sowie über die weiteren Angebote der Beratungsstelle. © Foto: privat

Brunhilde Glitzner aus Pollanten hat ihren 85. Geburtstag gefeiert — im Beisein ihres Bruders und dessen Frau. Natürlich gratulierten auch der Sohn, dessen Frau und die drei Enkel. Glückwünsche entboten im Namen der Stadt Berching und auch persönlich stellvertretende Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix sowie Stadtrat und Ortssprecher Wolfgang Großmann. Die Jubilarin lebte in Plauen im Vogtland, bevor sie mit ihrem Ehemann, der mittlerweile verstorben ist, im Jahr 1950 nach Berlin zog, wo sie bei Bosch als kaufmännische Angestellte arbeitete. Im Jahr 1977 kaufte das Ehepaar in Pollanten ein Haus. „Dieses oder keines“, so die übereinstimmende Meinung der beiden. Und die Entscheidung war richtig: „Hier in Pollanten fühle ich mich wohl“, sagt die rüstige Seniorin.
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Brunhilde Glitzner

Brunhilde Glitzner aus Pollanten hat ihren 85. Geburtstag gefeiert — im Beisein ihres Bruders und dessen Frau. Natürlich gratulierten auch der Sohn, dessen Frau und die drei Enkel. Glückwünsche entboten im Namen der Stadt Berching und auch persönlich stellvertretende Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix sowie Stadtrat und Ortssprecher Wolfgang Großmann. Die Jubilarin lebte in Plauen im Vogtland, bevor sie mit ihrem Ehemann, der mittlerweile verstorben ist, im Jahr 1950 nach Berlin zog, wo sie bei Bosch als kaufmännische Angestellte arbeitete. Im Jahr 1977 kaufte das Ehepaar in Pollanten ein Haus. „Dieses oder keines“, so die übereinstimmende Meinung der beiden. Und die Entscheidung war richtig: „Hier in Pollanten fühle ich mich wohl“, sagt die rüstige Seniorin. © Foto: Karg

Herbert Fischer war unter anderem 30 Jahre Festreferent und hat in dieser Zeit das Neumarkter Volksfest zu einem der größeren Volksfeste in Bayern ausgebaut. Fischer war zudem von 1990 bis 2008 im Bayerischen Landtag Abgeordneter. Dort war er unter anderem Mitglied im sozialpolitischen und später im wichtigen Haushaltsausschuss, Sprecher der Oberpfälzer Abgeordneten und Mitglied im Landtagspräsidium. Neben seiner Stadtrats- und Abgeordnetentätigkeit war er auch zwölf Jahre im Kreistag tätig. Darüber hinaus hat er in den Jahren 1972 bis 1978 als stellvertretender und dann 1978 bis 1990 als Fraktionsvorsitzender der CSU die Leitlinien für die Stadtpolitik mit geprägt.
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Herbert Fischer

Herbert Fischer war unter anderem 30 Jahre Festreferent und hat in dieser Zeit das Neumarkter Volksfest zu einem der größeren Volksfeste in Bayern ausgebaut. Fischer war zudem von 1990 bis 2008 im Bayerischen Landtag Abgeordneter. Dort war er unter anderem Mitglied im sozialpolitischen und später im wichtigen Haushaltsausschuss, Sprecher der Oberpfälzer Abgeordneten und Mitglied im Landtagspräsidium. Neben seiner Stadtrats- und Abgeordnetentätigkeit war er auch zwölf Jahre im Kreistag tätig. Darüber hinaus hat er in den Jahren 1972 bis 1978 als stellvertretender und dann 1978 bis 1990 als Fraktionsvorsitzender der CSU die Leitlinien für die Stadtpolitik mit geprägt. © Foto: Bösl

Arnold Graf war von 1993 bis 2003 zweiter Stellvertreter und von 2003 bis 2008 erster Stellvertreter des Oberbürgermeisters. „15 Jahre lang hat Arnold Graf als Bürgermeister an vorderster Stelle für die Stadt gewirkt und dort vieles mit auf den Weg gebracht“, hob Thumann hervor. Zudem hat er 30 Jahre das Amt des Schulreferenten ausgeübt, war dazu sechs Jahre Referent für die städtische Sing- und Musikschule und acht Jahre Kulturreferent.
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Arnold Graf

Arnold Graf war von 1993 bis 2003 zweiter Stellvertreter und von 2003 bis 2008 erster Stellvertreter des Oberbürgermeisters. „15 Jahre lang hat Arnold Graf als Bürgermeister an vorderster Stelle für die Stadt gewirkt und dort vieles mit auf den Weg gebracht“, hob Thumann hervor. Zudem hat er 30 Jahre das Amt des Schulreferenten ausgeübt, war dazu sechs Jahre Referent für die städtische Sing- und Musikschule und acht Jahre Kulturreferent. © Foto: Etzold

Siegfried Schneider (Mitte) erhält die Goldene Stadtmedaille der Stadt Neumarkt. Schneider erhält diese Auszeichnung für sein hervorragendes Wirken als Unternehmer, als engagierte Persönlichkeit und als herausragender Förderer und Sponsor im kultureller und sozialer Projekte. Für sein vielfältiges Engagement wurde er bereits 2010 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Oberbürgermeister Thomas Thumann wird Siegfried Schneider die Goldene Stadtmedaille bei der Weihnachtssitzung des Stadtrates am 17. Dezember verleihen.
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Siegfried Schneider

Siegfried Schneider (Mitte) erhält die Goldene Stadtmedaille der Stadt Neumarkt. Schneider erhält diese Auszeichnung für sein hervorragendes Wirken als Unternehmer, als engagierte Persönlichkeit und als herausragender Förderer und Sponsor im kultureller und sozialer Projekte. Für sein vielfältiges Engagement wurde er bereits 2010 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Oberbürgermeister Thomas Thumann wird Siegfried Schneider die Goldene Stadtmedaille bei der Weihnachtssitzung des Stadtrates am 17. Dezember verleihen. © Foto: Fritz-Wolfgang Etzold

Uwe Mitsching erhält den Kulturpreis der Stadt Neumarkt 2014. Eine mehr als verdiente Auszeichnung. Schließlich kennt sich kaum jemand in der regionalen und überregionalen Kunstszene so gut aus wie der langjährige Mitarbeiter der Neumarkter Nachrichten. Seit 40 Jahren schreibt er kenntnisreich und sensibel über Malerei, bildende Kunst,Theater und Musik. Verliehen wird der Kulturpreis an Uwe Mitsching in der festlichen Stadtratssitzung am 17. Dezember 2014.
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Uwe Mitsching

Uwe Mitsching erhält den Kulturpreis der Stadt Neumarkt 2014. Eine mehr als verdiente Auszeichnung. Schließlich kennt sich kaum jemand in der regionalen und überregionalen Kunstszene so gut aus wie der langjährige Mitarbeiter der Neumarkter Nachrichten. Seit 40 Jahren schreibt er kenntnisreich und sensibel über Malerei, bildende Kunst,Theater und Musik. Verliehen wird der Kulturpreis an Uwe Mitsching in der festlichen Stadtratssitzung am 17. Dezember 2014. © Hubert Bösl

Berching hat auch heuer wieder ein Christkind: Es ist, wie im vorigen Jahr, die mittlerweile 16-jährige Jessika Beutler aus Eglasmühle. Begleitet bei ihren diversen Auftritten wird sie von den Engeln Flora Kienlein, Luise-Marie Klein und Paula Rogoza.
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Jessika Beutler

Berching hat auch heuer wieder ein Christkind: Es ist, wie im vorigen Jahr, die mittlerweile 16-jährige Jessika Beutler aus Eglasmühle. Begleitet bei ihren diversen Auftritten wird sie von den Engeln Flora Kienlein, Luise-Marie Klein und Paula Rogoza. © Anton Karg

Das Racing-Hasen-Team (RHT) Rohrenstadt würdigte die Leistung des „Vorzeige-Piloten“ Christian Link mit einem großen Pokal. 15 Wettbewerbe entschied Link für sich. Ob „Stoppelfeldrennen“, Slalomwettbewerbe im NAVC-Bereich Nordbayern oder „Bildersuchfahrten“: Christian Link bestimmte das Geschehen und wurde mit 100,87 Punkten Titelträger. Bei der Jahresschlussfeier im Vereinslokal „Goldene Krone“ zog ein zufriedener Teamchef Josef Mederer Bilanz. Er selbst kam mit 96,20 Zählern auf die Vizemeister-Position und war damit sehr zufrieden.
 
 Stephan Kerschensteiner wurde dritter Sieger. Auf den Plätzen folgten Stefan Kratzer, Thomas Link, Hubert Mederer, Marko Federl, Peter Grasenhiller, Lisa Mederer und Florian Loidl. Bei den Nachwuchssportlern war Lukas Schmidt Mannschaftsbester, gefolgt von Sebastian Poppel und David Link (71,79).
 
 Um den Jugendtitel bewarben sich Dennis Hecht, Nico Kuhn, Marcel Pleisteiner, Fabian Niebler, Jonas Loschge, Jonas Leis, Patrick Kuhn, Gabriel Schiller, Janik Pleisteiner und Anna-Lena Stepper.
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Racing-Hasen-Team (RHT) Rohrenstadt

Das Racing-Hasen-Team (RHT) Rohrenstadt würdigte die Leistung des „Vorzeige-Piloten“ Christian Link mit einem großen Pokal. 15 Wettbewerbe entschied Link für sich. Ob „Stoppelfeldrennen“, Slalomwettbewerbe im NAVC-Bereich Nordbayern oder „Bildersuchfahrten“: Christian Link bestimmte das Geschehen und wurde mit 100,87 Punkten Titelträger. Bei der Jahresschlussfeier im Vereinslokal „Goldene Krone“ zog ein zufriedener Teamchef Josef Mederer Bilanz. Er selbst kam mit 96,20 Zählern auf die Vizemeister-Position und war damit sehr zufrieden. Stephan Kerschensteiner wurde dritter Sieger. Auf den Plätzen folgten Stefan Kratzer, Thomas Link, Hubert Mederer, Marko Federl, Peter Grasenhiller, Lisa Mederer und Florian Loidl. Bei den Nachwuchssportlern war Lukas Schmidt Mannschaftsbester, gefolgt von Sebastian Poppel und David Link (71,79). Um den Jugendtitel bewarben sich Dennis Hecht, Nico Kuhn, Marcel Pleisteiner, Fabian Niebler, Jonas Loschge, Jonas Leis, Patrick Kuhn, Gabriel Schiller, Janik Pleisteiner und Anna-Lena Stepper. © Foto: Helmut Fügl

Der Reit- und Fahrverein Berching blickt auf über 40 Jahre Vereinsgeschichte zurück. Die Beständigkeit und der Zusammenhalt zeigen sich auch darin, dass in diesem Jahr 13 langjährige Mitglieder geehrt wurden, darunter Erwin Heislbetz. Er zählt zu den Gründungsmitgliedern. Darüber hinaus wurden Hans Stephan für 30-jährige Mitgliedschaft, Natascha Gottschalk und Silke Schirmer-Ritz für 20 Jahre, Monika Härtl, Karin Harrer, Marion Groh und Anja Kastner für 15 Jahre sowie Ann Kathrin Barrabas, Marion Gradl, Josefa Preischl, Sabrina Pfaendner und Angelika Bernreuther für fünf- beziehungsweise zehnjährige Treue ausgezeichnet.
 
 Bei den Neuwahlen wurden Vorsitzender Westermeier und Vize Franz Breindl in den Ämtern bestätigt. Neues (und jüngstes) Vorstandsmitglied ist Linda Burock, die künftig als Beisitzerin tätig wird.
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Reit- und Fahrverein Berching

Der Reit- und Fahrverein Berching blickt auf über 40 Jahre Vereinsgeschichte zurück. Die Beständigkeit und der Zusammenhalt zeigen sich auch darin, dass in diesem Jahr 13 langjährige Mitglieder geehrt wurden, darunter Erwin Heislbetz. Er zählt zu den Gründungsmitgliedern. Darüber hinaus wurden Hans Stephan für 30-jährige Mitgliedschaft, Natascha Gottschalk und Silke Schirmer-Ritz für 20 Jahre, Monika Härtl, Karin Harrer, Marion Groh und Anja Kastner für 15 Jahre sowie Ann Kathrin Barrabas, Marion Gradl, Josefa Preischl, Sabrina Pfaendner und Angelika Bernreuther für fünf- beziehungsweise zehnjährige Treue ausgezeichnet. Bei den Neuwahlen wurden Vorsitzender Westermeier und Vize Franz Breindl in den Ämtern bestätigt. Neues (und jüngstes) Vorstandsmitglied ist Linda Burock, die künftig als Beisitzerin tätig wird. © Foto: Karg

Das Seubersdorfer Christkind ist heuer Elisabeth Regnet. Neben ihrem Auftritt beim Weihnachtsmarkt hat die 16-Jährige noch weitere Aufgaben. Zum Beispiel besucht es die Seniorinnen und Senioren im Phönix-Lebenszentrum. Dort kennt sich Elisabeth Regnet übrigens gut aus, denn einmal im Monat umrahmt sie in der Einrichtung musikalisch den Gottesdienst am Keyboard.
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Elisabeth Regnet

Das Seubersdorfer Christkind ist heuer Elisabeth Regnet. Neben ihrem Auftritt beim Weihnachtsmarkt hat die 16-Jährige noch weitere Aufgaben. Zum Beispiel besucht es die Seniorinnen und Senioren im Phönix-Lebenszentrum. Dort kennt sich Elisabeth Regnet übrigens gut aus, denn einmal im Monat umrahmt sie in der Einrichtung musikalisch den Gottesdienst am Keyboard. © Sturm

In Prönsdorf in der Gemeinde Velburg hat Konrad Geitner seinen 80. Geburtstag gefeiert. Der Jubilar erblickte am 24. November 1934 in Prönsdorf das Licht der Welt. In der Landwirtschaft der Eltern wuchs er zusammen mit drei Geschwistern auf. Nach der Schulzeit arbeite er im elterlichen Betrieb. Mit 23 Jahren erlernte Konrad Geitner das Maurerhandwerk und blieb danach 30 Jahre lang bei der Firma Max Bögl. Im Jahr 1957 heiratete der Jubilar seine Ehefrau Mathilde. Dem Paar wurden zwei Kinder geboren. Ein großes Hobby des zweifachen Großvaters ist die Imkerei. Zum Geburtstag gratulierten neben der Familie viele Freunde, Verwandte und Bekannte. Die Glückwünsche der Stadt Velburg überbrachte Vizebürgermeister Klemens Meyer.
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Konrad Geitner

In Prönsdorf in der Gemeinde Velburg hat Konrad Geitner seinen 80. Geburtstag gefeiert. Der Jubilar erblickte am 24. November 1934 in Prönsdorf das Licht der Welt. In der Landwirtschaft der Eltern wuchs er zusammen mit drei Geschwistern auf. Nach der Schulzeit arbeite er im elterlichen Betrieb. Mit 23 Jahren erlernte Konrad Geitner das Maurerhandwerk und blieb danach 30 Jahre lang bei der Firma Max Bögl. Im Jahr 1957 heiratete der Jubilar seine Ehefrau Mathilde. Dem Paar wurden zwei Kinder geboren. Ein großes Hobby des zweifachen Großvaters ist die Imkerei. Zum Geburtstag gratulierten neben der Familie viele Freunde, Verwandte und Bekannte. Die Glückwünsche der Stadt Velburg überbrachte Vizebürgermeister Klemens Meyer. © Foto: Sturm

Gesund und vital feierte Theresia Kölbl aus Oberölsbach mit ihren Angehörigen und Freunden den 80. Geburtstag. Die Jubilarin ist eine geborene Karges, erblickte in Ballertshofen das Licht der Welt, besuchte in Deinschwang die Schule und musste schon als Kind kräftig im elterlichen Hof mitarbeiten. Nach der Schulzeit verdiente sie bei Bauern in der Umgebung ihren Lebensunterhalt, bis sie im Wichernhaus in Altdorf eine Stelle antrat. Familiäre Umstände aber machten später wieder eine Tätigkeit im elterlichen Hof notwendig. 1960 gab sie Wendelin Kölbl aus Oberölsbach im Willibalds-Kirchlein in Unterölsbach das Ja-Wort. Die Jungvermählten wurden danach in Oberölsbach sesshaft, wo sie gemeinsam ein kleines Anwesen betrieben. War zusätzlich der Ehemann außerdem noch bei der Deutschen Bundesbahn in Nürnberg beschäftigt, so führte die Jubilarin daheim den Haushalt und war zwei Kindern eine gute Mutter. Zum Ehrentag gratulierte namens der Gemeinde Berg Bürgermeister Helmut Himmler und überreichte neben einer Ehrenurkunde zusätzlich noch einen Geschenkkorb mit Produkten vom Berger Bauernmarkt, und Pfarrer Hans Reicherzer entbot die Glückwünsche der Birgitta-Gemeinde Gnadenberg. Zu den liebsten Gratulanten – die Familienfeier fand im Gasthaus/Hotel Lindenhof in Berg statt – gehörten der Ehemann, die Kinder mit Partnerinnen und zwei Enkelkinder.
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Theresia Kölbl

Gesund und vital feierte Theresia Kölbl aus Oberölsbach mit ihren Angehörigen und Freunden den 80. Geburtstag. Die Jubilarin ist eine geborene Karges, erblickte in Ballertshofen das Licht der Welt, besuchte in Deinschwang die Schule und musste schon als Kind kräftig im elterlichen Hof mitarbeiten. Nach der Schulzeit verdiente sie bei Bauern in der Umgebung ihren Lebensunterhalt, bis sie im Wichernhaus in Altdorf eine Stelle antrat. Familiäre Umstände aber machten später wieder eine Tätigkeit im elterlichen Hof notwendig. 1960 gab sie Wendelin Kölbl aus Oberölsbach im Willibalds-Kirchlein in Unterölsbach das Ja-Wort. Die Jungvermählten wurden danach in Oberölsbach sesshaft, wo sie gemeinsam ein kleines Anwesen betrieben. War zusätzlich der Ehemann außerdem noch bei der Deutschen Bundesbahn in Nürnberg beschäftigt, so führte die Jubilarin daheim den Haushalt und war zwei Kindern eine gute Mutter. Zum Ehrentag gratulierte namens der Gemeinde Berg Bürgermeister Helmut Himmler und überreichte neben einer Ehrenurkunde zusätzlich noch einen Geschenkkorb mit Produkten vom Berger Bauernmarkt, und Pfarrer Hans Reicherzer entbot die Glückwünsche der Birgitta-Gemeinde Gnadenberg. Zu den liebsten Gratulanten – die Familienfeier fand im Gasthaus/Hotel Lindenhof in Berg statt – gehörten der Ehemann, die Kinder mit Partnerinnen und zwei Enkelkinder. © Foto: Fügl

Das Neumarkter Christkind heißt Johanna Haberler. Die 18-jährige Berngauerin hat heuer Abitur am WGG gemacht und freut sich auf die himmlische Rolle. Besonders faszinierend findet sie, „wie viele Leute mich auf einmal ansprechen, weil ich das neue Christkind bin.“ Schon als Kind ging Haberler gerne auf den Weihnachtsmarkt und war enttäuscht, wenn sie nicht das Christkind sah. Was sie als Christkind vermitteln möchte, hat Haberler schon vor Augen: „Kindern und älteren Menschen, die nicht so eine schöne familiäre Umgebung haben, möchte ich das Besondere an Weihnachten vermitteln, das ist mir wichtig.“
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Johanna Haberler

Das Neumarkter Christkind heißt Johanna Haberler. Die 18-jährige Berngauerin hat heuer Abitur am WGG gemacht und freut sich auf die himmlische Rolle. Besonders faszinierend findet sie, „wie viele Leute mich auf einmal ansprechen, weil ich das neue Christkind bin.“ Schon als Kind ging Haberler gerne auf den Weihnachtsmarkt und war enttäuscht, wenn sie nicht das Christkind sah. Was sie als Christkind vermitteln möchte, hat Haberler schon vor Augen: „Kindern und älteren Menschen, die nicht so eine schöne familiäre Umgebung haben, möchte ich das Besondere an Weihnachten vermitteln, das ist mir wichtig.“

Beim Namen genannt
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CSU Lauterhofen

© jr/Foto: Riedel

Beim Namen genannt
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Cornelia Schön

© Werner Sturm

Beim Namen genannt
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Maria Philipp

© privat

Beim Namen genannt
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Konrad Maier

© Jutta Riedel

)Lena Weidinger ist das mittlerweile 16. Christkind in der Geschichte des Weihnachtsmarktes in Deining. „Ich freue mich riesig darüber, dass ich heuer das Christkind sein darf“, sagte die 15 Jahre junge Schülerin des Willibald-Gluck-Gymnasiums in Neumarkt.
 
 Lena ist seit vielen Jahren eine begeisterte Tänzerin bei der Tanzgruppe Crazy Kids aus Eichenhofen in der Gemeinde Seubersdorf. Zusammen mit ihren Mittänzerinnen war sie in den letzten Jahren schon häufig unterwegs bei diversen weihnachtlichen Veranstaltungen. Jetzt tut sie dies als Christkind in der Gemeinde Deining und dazu sagt sie mit einem breiten Lächeln: „Ich mache total gerne etwas mit Kindern und es wird schön sein, ihre leuchtenden Augen zu sehen, wenn das Christkind zu ihnen kommt.“
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Lena Weidinger

)Lena Weidinger ist das mittlerweile 16. Christkind in der Geschichte des Weihnachtsmarktes in Deining. „Ich freue mich riesig darüber, dass ich heuer das Christkind sein darf“, sagte die 15 Jahre junge Schülerin des Willibald-Gluck-Gymnasiums in Neumarkt. Lena ist seit vielen Jahren eine begeisterte Tänzerin bei der Tanzgruppe Crazy Kids aus Eichenhofen in der Gemeinde Seubersdorf. Zusammen mit ihren Mittänzerinnen war sie in den letzten Jahren schon häufig unterwegs bei diversen weihnachtlichen Veranstaltungen. Jetzt tut sie dies als Christkind in der Gemeinde Deining und dazu sagt sie mit einem breiten Lächeln: „Ich mache total gerne etwas mit Kindern und es wird schön sein, ihre leuchtenden Augen zu sehen, wenn das Christkind zu ihnen kommt.“ © Foto: Sturm

Der Gartenbau- und Heimatpflegeverein Oberhembach (GHO) traf sich zur Jahresabschlussfeier. Vorsitzender Konrad Heck, der schon bei der Vereinsgründung im Februar 1984 dabei war, ehrte gleich zu Beginn Michaela Meier, Katja Winter und Hans Abraham für die erfolgreiche Teilnahme beim Kreiswettbewerb rund um Vorgarten und Blumenschmuck. Luisita Lang gratulierte im Namen des Kreisverbandes Neumarkt dem gesamten GHO und speziell Konrad Heck für die gute Führung des Vereins über 30 Jahre. Lang verlieh Daniela Partl, die schon in ihrer Jugend dem Verein beigetreten ist und nun selbst Jugendgruppen leitet, „für den immer bereichernden und ehrenamtlichen Einsatz“ die Ehrennadel in Silber. Den Glückwünschen schloss sich der Bürgermeister der Marktgemeinde mit großem Dank für „den vielfältigen Beitrag zum kulturellen Leben in Oberhembach“ an.
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Gartenbau- und Heimatpflegeverein Oberhembach

Der Gartenbau- und Heimatpflegeverein Oberhembach (GHO) traf sich zur Jahresabschlussfeier. Vorsitzender Konrad Heck, der schon bei der Vereinsgründung im Februar 1984 dabei war, ehrte gleich zu Beginn Michaela Meier, Katja Winter und Hans Abraham für die erfolgreiche Teilnahme beim Kreiswettbewerb rund um Vorgarten und Blumenschmuck. Luisita Lang gratulierte im Namen des Kreisverbandes Neumarkt dem gesamten GHO und speziell Konrad Heck für die gute Führung des Vereins über 30 Jahre. Lang verlieh Daniela Partl, die schon in ihrer Jugend dem Verein beigetreten ist und nun selbst Jugendgruppen leitet, „für den immer bereichernden und ehrenamtlichen Einsatz“ die Ehrennadel in Silber. Den Glückwünschen schloss sich der Bürgermeister der Marktgemeinde mit großem Dank für „den vielfältigen Beitrag zum kulturellen Leben in Oberhembach“ an. © Foto: Gina Friede

Beim Namen genannt
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Konrad Lang

© Jutta Riedel

In Thannhausen haben Xaver und Hildegard Wild ihre Goldene Hochzeit gefeiert. Vor 50 Jahren haben sie sich im Thannhausener Gemeindeamt vom damaligen Bürgermeister Johann Mursch standesamtlich und einen Tag später in der Pfarrkirche St. Stephanus von Pfarrer Karl Seger kirchlich trauen lassen. Zum Jubeltag gratulierten nicht nur die Töchter Andrea und Tanja sowie Sohn Helmut samt ihren Partnern und den sieben Enkelkindern, sondern auch Bürgermeister Alexander Dorr namens der Stadt Freystadt. Geschwister, Verwandte und Nachbarn schlossen sich mit den besten Wünschen an. Xaver Wild, Ferdl genannt, Jahrgang 1939, wuchs in Möning mit sechs Geschwistern auf und erlernte nach der Schulzeit das Schlosserhandwerk. Danach ging er zu einer Baufirma, war als Hochkranführer tätig und arbeitete Frankfurt, München oder Würzburg. 1972 holte ihn der damalige Bürgermeister Franz Gutbrod in den städtischen Bauhof in Freystadt. Hier war er zunächst als Allrounder, danach bis zur Rente 23 Jahre lang als Wasserwart tätig. Seine Frau Hildegard, geborene Hafner, Jahrgang 1945, wurde in Thannhausen mit ebenfalls sechs Geschwistern groß. Sie arbeitete nach der Schulzeit in einer Fabrik und die letzten 25 Jahre ihres Berufslebens als Kassiererin im Edeka-Markt in Freystadt. Beide lernten sich im Straubmeier-Saal in Heng auf dem Tanzboden kennen. Gemeinsame Radtouren ins Altmühltal, der Garten, das Haus und die Enkel: Langweilig wird es dem rüstigen Jubelpaar auch im Ruhestand nicht.
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Xaver und Hildegard Wild

In Thannhausen haben Xaver und Hildegard Wild ihre Goldene Hochzeit gefeiert. Vor 50 Jahren haben sie sich im Thannhausener Gemeindeamt vom damaligen Bürgermeister Johann Mursch standesamtlich und einen Tag später in der Pfarrkirche St. Stephanus von Pfarrer Karl Seger kirchlich trauen lassen. Zum Jubeltag gratulierten nicht nur die Töchter Andrea und Tanja sowie Sohn Helmut samt ihren Partnern und den sieben Enkelkindern, sondern auch Bürgermeister Alexander Dorr namens der Stadt Freystadt. Geschwister, Verwandte und Nachbarn schlossen sich mit den besten Wünschen an. Xaver Wild, Ferdl genannt, Jahrgang 1939, wuchs in Möning mit sechs Geschwistern auf und erlernte nach der Schulzeit das Schlosserhandwerk. Danach ging er zu einer Baufirma, war als Hochkranführer tätig und arbeitete Frankfurt, München oder Würzburg. 1972 holte ihn der damalige Bürgermeister Franz Gutbrod in den städtischen Bauhof in Freystadt. Hier war er zunächst als Allrounder, danach bis zur Rente 23 Jahre lang als Wasserwart tätig. Seine Frau Hildegard, geborene Hafner, Jahrgang 1945, wurde in Thannhausen mit ebenfalls sechs Geschwistern groß. Sie arbeitete nach der Schulzeit in einer Fabrik und die letzten 25 Jahre ihres Berufslebens als Kassiererin im Edeka-Markt in Freystadt. Beide lernten sich im Straubmeier-Saal in Heng auf dem Tanzboden kennen. Gemeinsame Radtouren ins Altmühltal, der Garten, das Haus und die Enkel: Langweilig wird es dem rüstigen Jubelpaar auch im Ruhestand nicht. © Fotos: Schöll, Riedel, mi

Mit der Königsproklamation am Rathausplatz fand das Schützenjahr des SV St. Hubertus Deining seinen Höhepunkt. Mit einem 71,9-Teiler sicherte sich der 1. Schützenmeister Roland Sedlasch die Königswürde. Vize-König und damit neuer Träger der Knackwurstkette ist Sigi Schubert aus Mittersthal mit einem 236,3-Teiler. Markus Braun aus Tauernfeld sicherte sich mit einem 243,2-Teiler den dritten Platz und damit die Brezelkette. Die Königsscheibe wurde vom Schützenkönig des vergangenen Jahres spendiert, Christian Schubert.
 
 Die Königswürde bei den Jungschützen ergatterte sich zum ersten Mal Markus Schuster aus Tauernfeld, und zwar mit einem 50,6-Teiler. Ihm zur Seite stehen Felix Schuster aus Tauernfeld (555,3) sowie Christoph Kienlein aus Kleinalfalterbach (572,9). Kienlein war im Vorjahr König bei den Nachwuchsschützen.
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SV Hubertus Deining

Mit der Königsproklamation am Rathausplatz fand das Schützenjahr des SV St. Hubertus Deining seinen Höhepunkt. Mit einem 71,9-Teiler sicherte sich der 1. Schützenmeister Roland Sedlasch die Königswürde. Vize-König und damit neuer Träger der Knackwurstkette ist Sigi Schubert aus Mittersthal mit einem 236,3-Teiler. Markus Braun aus Tauernfeld sicherte sich mit einem 243,2-Teiler den dritten Platz und damit die Brezelkette. Die Königsscheibe wurde vom Schützenkönig des vergangenen Jahres spendiert, Christian Schubert. Die Königswürde bei den Jungschützen ergatterte sich zum ersten Mal Markus Schuster aus Tauernfeld, und zwar mit einem 50,6-Teiler. Ihm zur Seite stehen Felix Schuster aus Tauernfeld (555,3) sowie Christoph Kienlein aus Kleinalfalterbach (572,9). Kienlein war im Vorjahr König bei den Nachwuchsschützen. © Foto: Sturm

Im Rahmen einer Feierstunde konnte der Geschäftsführer der Firma Sumida Components, Thomas Mötsch, an zwei langjährige Mitarbeiterinnen, nämlich Ruth Schilling (Assistentin der Geschäftsleitung) und Siglinde Eichhammer (Montiererin), Ehrenzeichen und Urkunden vom Kuratorium der Bayerischen Wirtschaft überreichen. Die beiden Geehrten gehören einem Traditionsunternehmen an, in dem passive elektronische Komponenten hergestellt werden. Die im Dezember 1999 gegründete Stelco GmbH ging aus der bereits im Jahre 1922 entstandenen Stettner GmbH & Co. hervor. Seit dem 1. Januar 2005 gehört die in Neumarkt ansässige Firma zum japanischen Sumida-Konzern, welche sich Ende 2009 in Sumida Components GmbH umfirmierte. Mit den Jubilaren feierten unter anderem der Prokurist Stephan Malter und der Betriebsmeister Thomas Hintze.
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Sumida Components

Im Rahmen einer Feierstunde konnte der Geschäftsführer der Firma Sumida Components, Thomas Mötsch, an zwei langjährige Mitarbeiterinnen, nämlich Ruth Schilling (Assistentin der Geschäftsleitung) und Siglinde Eichhammer (Montiererin), Ehrenzeichen und Urkunden vom Kuratorium der Bayerischen Wirtschaft überreichen. Die beiden Geehrten gehören einem Traditionsunternehmen an, in dem passive elektronische Komponenten hergestellt werden. Die im Dezember 1999 gegründete Stelco GmbH ging aus der bereits im Jahre 1922 entstandenen Stettner GmbH & Co. hervor. Seit dem 1. Januar 2005 gehört die in Neumarkt ansässige Firma zum japanischen Sumida-Konzern, welche sich Ende 2009 in Sumida Components GmbH umfirmierte. Mit den Jubilaren feierten unter anderem der Prokurist Stephan Malter und der Betriebsmeister Thomas Hintze. © siem

Mit dem Bestehen der Sommerprüfung haben in der Firmengruppe Max Bögl insgesamt 43 gewerbliche und angestellte Azubi am Stammsitz in Sengenthal ihre Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen. Aus dem gewerblichen Bereich wurden besonders geehrt: Stefan Birzele (Dualer Student Bauingenieurwesen, Notenschnitt: 1,51), Florian Eckert (Dualer Student Bauingenieurwesen, 1,93), Tobias Greim (Berufskraftfahrer, 1,50). Bei den angestellten Auszubildenden erhielten besonderes Lob: Katharina Bauer (Industriekauffrau, 1,38), Laura Gloßner (Industriekauffrau, 1,78), Anna Guttenberger (Industriekauffrau, 1,66), Timo März (Bauzeichner, 1,43), Stefan Stadler (Bauzeichner, Notenschnitt 1,24) und Andreas Stigler (Industriekaufmann, Notenschnitt 1,73). Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung ging es zum gemeinsamen Weißwurstfrühstück in den alten Bahnhof Greißelbach.
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Firmengruppe Max Bögl

Mit dem Bestehen der Sommerprüfung haben in der Firmengruppe Max Bögl insgesamt 43 gewerbliche und angestellte Azubi am Stammsitz in Sengenthal ihre Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen. Aus dem gewerblichen Bereich wurden besonders geehrt: Stefan Birzele (Dualer Student Bauingenieurwesen, Notenschnitt: 1,51), Florian Eckert (Dualer Student Bauingenieurwesen, 1,93), Tobias Greim (Berufskraftfahrer, 1,50). Bei den angestellten Auszubildenden erhielten besonderes Lob: Katharina Bauer (Industriekauffrau, 1,38), Laura Gloßner (Industriekauffrau, 1,78), Anna Guttenberger (Industriekauffrau, 1,66), Timo März (Bauzeichner, 1,43), Stefan Stadler (Bauzeichner, Notenschnitt 1,24) und Andreas Stigler (Industriekaufmann, Notenschnitt 1,73). Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung ging es zum gemeinsamen Weißwurstfrühstück in den alten Bahnhof Greißelbach.

Nach 18 Jahren gibt es mit Martina Regnath bei den Burggriesbacher Schützen erstmals wieder eine Schützenkönigin.  Mit ihrem 107,4 Teiler löst sie ihren Vorgänger Daniel Billner ab. Bei der Königsfeier hing ihr Schützenmeister Hans Hiemer die schwere Königskette um den Hals und überreichte die Königsscheibe. Geleitet wird sie von Martin Hiemer (160,6) und Raphael Schmidt (276,2).
 
 Ganz in weiblicher Hand ist der Titel des Jungschützenkönigs. Hier folgt Nicole Freihart (233,5) dem Vorjahressieger Alexander Sippel. Ihre Begleiter sind Laura Stadler (264,6) und Magdalena Stadler (374,7).
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Schützen Burggriesbach

Nach 18 Jahren gibt es mit Martina Regnath bei den Burggriesbacher Schützen erstmals wieder eine Schützenkönigin. Mit ihrem 107,4 Teiler löst sie ihren Vorgänger Daniel Billner ab. Bei der Königsfeier hing ihr Schützenmeister Hans Hiemer die schwere Königskette um den Hals und überreichte die Königsscheibe. Geleitet wird sie von Martin Hiemer (160,6) und Raphael Schmidt (276,2). Ganz in weiblicher Hand ist der Titel des Jungschützenkönigs. Hier folgt Nicole Freihart (233,5) dem Vorjahressieger Alexander Sippel. Ihre Begleiter sind Laura Stadler (264,6) und Magdalena Stadler (374,7). © Anne Schöll

Der neue König heißt Roland Markgraf aus Neumarkt mit einer Beute von insgesamt 6450 Gramm. Die Königswürde erangelte er sich mit einem 2250 Gramm schweren Hecht. Beachtliche 11 950 Gramm Fische präsentierte Bernd Schrödel dem Abwiege-Team. Der richtig dicke Fang fehlte ihm aber. Er wurde mit dem Wanderpokal des Vereins ausgezeichnet.
 
 25 von insgesamt 125 Teilnehmern waren erfolgreich. Auf den weiteren Plätzen folgen Bernd Hofmann, Sebastian Roch, Manfred Schmidt und Andre Nadler.
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Fischerverein Neumarkt

Der neue König heißt Roland Markgraf aus Neumarkt mit einer Beute von insgesamt 6450 Gramm. Die Königswürde erangelte er sich mit einem 2250 Gramm schweren Hecht. Beachtliche 11 950 Gramm Fische präsentierte Bernd Schrödel dem Abwiege-Team. Der richtig dicke Fang fehlte ihm aber. Er wurde mit dem Wanderpokal des Vereins ausgezeichnet. 25 von insgesamt 125 Teilnehmern waren erfolgreich. Auf den weiteren Plätzen folgen Bernd Hofmann, Sebastian Roch, Manfred Schmidt und Andre Nadler. © Foto: Fügl

Beim Namen genannt
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Thule

© nn/Foto: privat

Die Firma Blitzschutz-Pröpster hat im Rahmen einer Betriebsfeier im Beisein von Kreishandwerksmeister Gerhard Ulm fünf Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebstreue ausgezeichnet. Seit 30 Jahren gehören dem Unternehmen die Prokuristin Christine Kneißl und der Vertriebsleiter Josef Hiereth an. Seit 25 Jahren sind für Pröpster tätig: der stellvertretende Vertriebsleiter Helmut Männer und der Leiter der Projektierungsabteilung, Steffen Szepesi. Seit 20 Jahren ist Werkmeister Christian Seemeier Belegschaftsmitglied. Firmenchef Johann Pröpster berichtete von einem guten Jahr: Auch künftig seien die Arbeitsplätze gesichert. Das Blitzschutztechnik-Unternehmen ist 1979 gegründet worden und beschäftigt heute über 100 Mitarbeiter.
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Blitzschutz Pröpster

Die Firma Blitzschutz-Pröpster hat im Rahmen einer Betriebsfeier im Beisein von Kreishandwerksmeister Gerhard Ulm fünf Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebstreue ausgezeichnet. Seit 30 Jahren gehören dem Unternehmen die Prokuristin Christine Kneißl und der Vertriebsleiter Josef Hiereth an. Seit 25 Jahren sind für Pröpster tätig: der stellvertretende Vertriebsleiter Helmut Männer und der Leiter der Projektierungsabteilung, Steffen Szepesi. Seit 20 Jahren ist Werkmeister Christian Seemeier Belegschaftsmitglied. Firmenchef Johann Pröpster berichtete von einem guten Jahr: Auch künftig seien die Arbeitsplätze gesichert. Das Blitzschutztechnik-Unternehmen ist 1979 gegründet worden und beschäftigt heute über 100 Mitarbeiter. © Foto: Ralf Rödel

)Dass Mitarbeiter noch langjährig ihrer Firma treu sind, zeigt die Tatsache, dass Firmenleitung und Betriebsrat der Firma Delphi in diesem Jahr 40 Kolleginnen und Kollegen auszeichnen konnten. Neben Einzelehrungen durch die Werkleitung am jeweiligen Jubeltag hat die Personalleitung am Wochenende zu einer Feier in das Betriebsrestaurant im Werk Süd am Münchener Ring eingeladen. Werkleiter Rainer Schmid bedankte sich persönlich bei den Jubilaren und überreichte die Urkunden der Industrie- und Handelskammer Regensburg sowie je ein Geschenk der Firma. Mit Blumen und einem Geldbetrag bedankte sich auch der Betriebsrat, vertreten durch den Vorsitzenden Josef Behringer. Zu den Feierlichkeiten und einem anschließenden gemütlichen Beisammensein waren auch diejenigen Mitarbeiter eingeladen, die 2014 ihr 35-jähriges, 30-jähriges, 20-jähriges und zehn-jähriges Dienstjubiläum begehen konnten. Ihnen wurde ein Geschenk des Betriebsrates sowie Blumen überreicht. 25-jähriges Arbeitsjubiläum feierten Gabriele Baumer, Markus Ritschel, Achim Grasser, Ilyas Cantürk, Johanna Neugebauer, Franz-Xaver Hollweck, Jürgen Blab, Willibald Bierschneider, Albert Hirschmann, Klaus Angermeier, Robert Rackl, Bernhard Rötzer, Klaus-Peter Strobl, Mathias Meier und Anna Hofbeck.
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Delphi

)Dass Mitarbeiter noch langjährig ihrer Firma treu sind, zeigt die Tatsache, dass Firmenleitung und Betriebsrat der Firma Delphi in diesem Jahr 40 Kolleginnen und Kollegen auszeichnen konnten. Neben Einzelehrungen durch die Werkleitung am jeweiligen Jubeltag hat die Personalleitung am Wochenende zu einer Feier in das Betriebsrestaurant im Werk Süd am Münchener Ring eingeladen. Werkleiter Rainer Schmid bedankte sich persönlich bei den Jubilaren und überreichte die Urkunden der Industrie- und Handelskammer Regensburg sowie je ein Geschenk der Firma. Mit Blumen und einem Geldbetrag bedankte sich auch der Betriebsrat, vertreten durch den Vorsitzenden Josef Behringer. Zu den Feierlichkeiten und einem anschließenden gemütlichen Beisammensein waren auch diejenigen Mitarbeiter eingeladen, die 2014 ihr 35-jähriges, 30-jähriges, 20-jähriges und zehn-jähriges Dienstjubiläum begehen konnten. Ihnen wurde ein Geschenk des Betriebsrates sowie Blumen überreicht. 25-jähriges Arbeitsjubiläum feierten Gabriele Baumer, Markus Ritschel, Achim Grasser, Ilyas Cantürk, Johanna Neugebauer, Franz-Xaver Hollweck, Jürgen Blab, Willibald Bierschneider, Albert Hirschmann, Klaus Angermeier, Robert Rackl, Bernhard Rötzer, Klaus-Peter Strobl, Mathias Meier und Anna Hofbeck. © Foto: Mandel

Seinen 80. Geburtstag feierte bei zufriedenstellender Gesundheit Georg Rupp aus Sengenthal. Die ersten Gratulanten am Jubeltag waren Ehefrau Rosmarie, die beiden Töchter mit Familien sowie fünf Enkel und zwei Urenkel, die dem Vater, Opa und Uropa am Ehrentag gratulierten. Der Jubilar ist ein waschechter Sengenthaler, der mit weiteren vier Geschwistern aufgewachsen ist. Schon in seiner Kinder- und Jugendzeit musste er kräftig mit anpacken. Viele schöne Erinnerungen hat der 80-Jährige an seine Schulzeit in Reichertshofen, der Schulweg musste damals täglich zu Fuß zurückgelegt werden. Als Maurer fing er bei der Firma Bögl an, der er bis zur Pensionierung die Treue hielt. 1959 wurde mit Gattin Rosmarie der Ehebund geschlossen. Zu den Gratulanten gehörte auch zweiter Bürgermeister und Vizekommandant Stephan Kratzer, der in Personalunion für Gemeinde und Feuerwehr Sengenthal gratulierte. So war der Jubilar 18 Jahre lang Kassier bei der Sengenthaler Wehr. Zu Rupps Hobbys gehört immer noch das Zeitungslesen. Viel Freude bereitet ihm aber der Besuch der Kinder und Enkel.
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Georg Rupp

Seinen 80. Geburtstag feierte bei zufriedenstellender Gesundheit Georg Rupp aus Sengenthal. Die ersten Gratulanten am Jubeltag waren Ehefrau Rosmarie, die beiden Töchter mit Familien sowie fünf Enkel und zwei Urenkel, die dem Vater, Opa und Uropa am Ehrentag gratulierten. Der Jubilar ist ein waschechter Sengenthaler, der mit weiteren vier Geschwistern aufgewachsen ist. Schon in seiner Kinder- und Jugendzeit musste er kräftig mit anpacken. Viele schöne Erinnerungen hat der 80-Jährige an seine Schulzeit in Reichertshofen, der Schulweg musste damals täglich zu Fuß zurückgelegt werden. Als Maurer fing er bei der Firma Bögl an, der er bis zur Pensionierung die Treue hielt. 1959 wurde mit Gattin Rosmarie der Ehebund geschlossen. Zu den Gratulanten gehörte auch zweiter Bürgermeister und Vizekommandant Stephan Kratzer, der in Personalunion für Gemeinde und Feuerwehr Sengenthal gratulierte. So war der Jubilar 18 Jahre lang Kassier bei der Sengenthaler Wehr. Zu Rupps Hobbys gehört immer noch das Zeitungslesen. Viel Freude bereitet ihm aber der Besuch der Kinder und Enkel. © Foto: mi

Für jeweils 25 Jahre Betriebstreue und hervorragende Leistungen bedankten sich Werner und Ralph Dotzer vom gleichnamigen Ingenieurbüro bei Andrea Ebert, Reymunda Kotzbauer, Stefan Strobl und Joel Mößel. Bei einem Abendessen der Belegschaft im Gasthof Zollbrecht wurden Präsente überreicht und Erinnerungen ausgetauscht.
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Ingenieurbüro Dotzer

Für jeweils 25 Jahre Betriebstreue und hervorragende Leistungen bedankten sich Werner und Ralph Dotzer vom gleichnamigen Ingenieurbüro bei Andrea Ebert, Reymunda Kotzbauer, Stefan Strobl und Joel Mößel. Bei einem Abendessen der Belegschaft im Gasthof Zollbrecht wurden Präsente überreicht und Erinnerungen ausgetauscht.

Vor 50 Jahren haben sich Johann Kneißl aus Möning und Helga Lukas aus Pavelsbach vom damaligen Bürgermeister Franz Fellner standesamtlich und einen Tag später vom seinerzeitigen Ortspfarrer Josef Schneid kirchlich trauen lassen. Nun haben sie ihre Goldene Hochzeit gefeiert, zunächst mit einem Dankamt in der Möninger Pfarrkirche „Sankt Willibald” und danach bei einem großen Familienfest. Glückwünsche überbrachten die drei Kinder mit Ehegatten, die sechs Enkel, die Geschwister, Nachbarn und Bekannte. Bürgermeister Alexander Dorr und Stadtrat Josef Lehmeier reihten sich mit guten Wünschen und einem Präsentkorb in die Gratulantenschar ein. Johann Kneißl, Jahrgang 1941, wuchs in Möning mit sieben Geschwistern auf und arbeitete nach dem Besuch der Volkssschule zunächst in der Landwirtschaft und später als Baggerführer. Seine fünf Jahre jüngere Frau Helga wurde im Nachbarort Pavelsbach groß und war in einer Lebkuchenfabrik tätig, als Saisonarbeiterin bei der Post und danach 28 Jahre lang als Bedienung im örtlichen Landgasthaus Ascher beschäftigt. Nach der Hochzeit übernahm das Ehepaar das elterliche Anwesen in Möning und betrieb es im Nebenerwerb. Es ist inzwischen stillgelegt und übergeben. Während sich Helga Kneißl um den Haushalt kümmert, zieht Ehemann Johann hinaus in die Natur zu seinen Fischweihern und in seinen Wald zum Holzmachen.
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Helga und Johann Kneißl

Vor 50 Jahren haben sich Johann Kneißl aus Möning und Helga Lukas aus Pavelsbach vom damaligen Bürgermeister Franz Fellner standesamtlich und einen Tag später vom seinerzeitigen Ortspfarrer Josef Schneid kirchlich trauen lassen. Nun haben sie ihre Goldene Hochzeit gefeiert, zunächst mit einem Dankamt in der Möninger Pfarrkirche „Sankt Willibald” und danach bei einem großen Familienfest. Glückwünsche überbrachten die drei Kinder mit Ehegatten, die sechs Enkel, die Geschwister, Nachbarn und Bekannte. Bürgermeister Alexander Dorr und Stadtrat Josef Lehmeier reihten sich mit guten Wünschen und einem Präsentkorb in die Gratulantenschar ein. Johann Kneißl, Jahrgang 1941, wuchs in Möning mit sieben Geschwistern auf und arbeitete nach dem Besuch der Volkssschule zunächst in der Landwirtschaft und später als Baggerführer. Seine fünf Jahre jüngere Frau Helga wurde im Nachbarort Pavelsbach groß und war in einer Lebkuchenfabrik tätig, als Saisonarbeiterin bei der Post und danach 28 Jahre lang als Bedienung im örtlichen Landgasthaus Ascher beschäftigt. Nach der Hochzeit übernahm das Ehepaar das elterliche Anwesen in Möning und betrieb es im Nebenerwerb. Es ist inzwischen stillgelegt und übergeben. Während sich Helga Kneißl um den Haushalt kümmert, zieht Ehemann Johann hinaus in die Natur zu seinen Fischweihern und in seinen Wald zum Holzmachen. © Foto: Anne Schöll

)In Ballertshofen haben Anton und Margareta Dengler ihre Diamantene Hochzeit im Kreise der Familie gefeiert. Der aus Reitelshofen stammende, damals 22-jährige, Anton Dengler und die nahezu gleichaltrige Landwirtstochter Margareta Karges aus Ballertshofen hatten sich in Wilfertshofen kennengelernt, wo Margareta Karges als Magd arbeitete. In der Kirche in Gebertshofen gaben sich die Eheleute das Jawort für ein gemeinsames Leben. Acht Kinder gingen aus der Ehe hervor, 17 Enkel und mittlerweile vier Urenkel gratulierten ebenfalls zur Jubelhochzeit. Das Paar lebte zunächst in Reitelshofen, erst 1967 zogen sie nach Ballertshofen um, wo sie auf Wunsch von Margaretas Bruder und Hoferben Josef den elterlichen Hof übernahmen. Anton Dengler war 40 Jahre im Steinbruch beschäftigt, 16 Jahre lang war er Gemeindediener in der ehemaligen Gemeinde Gebertshofen. Seit 47 Jahren ist Dengler Mitglied der Deinschwanger Sänger, ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Deinschwang, der Soldaten- und Reservistenkameradschaft Deinschwang und Mitglied im Schützenverein Grafenbuch.
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Anton und Margareta Dengler

)In Ballertshofen haben Anton und Margareta Dengler ihre Diamantene Hochzeit im Kreise der Familie gefeiert. Der aus Reitelshofen stammende, damals 22-jährige, Anton Dengler und die nahezu gleichaltrige Landwirtstochter Margareta Karges aus Ballertshofen hatten sich in Wilfertshofen kennengelernt, wo Margareta Karges als Magd arbeitete. In der Kirche in Gebertshofen gaben sich die Eheleute das Jawort für ein gemeinsames Leben. Acht Kinder gingen aus der Ehe hervor, 17 Enkel und mittlerweile vier Urenkel gratulierten ebenfalls zur Jubelhochzeit. Das Paar lebte zunächst in Reitelshofen, erst 1967 zogen sie nach Ballertshofen um, wo sie auf Wunsch von Margaretas Bruder und Hoferben Josef den elterlichen Hof übernahmen. Anton Dengler war 40 Jahre im Steinbruch beschäftigt, 16 Jahre lang war er Gemeindediener in der ehemaligen Gemeinde Gebertshofen. Seit 47 Jahren ist Dengler Mitglied der Deinschwanger Sänger, ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Deinschwang, der Soldaten- und Reservistenkameradschaft Deinschwang und Mitglied im Schützenverein Grafenbuch. © Foto: Riedel