Berger Festbier vorher ausgiebig „getestet“
13.6.2016, 20:20 UhrIn wenigen Tagen ist es wieder so weit, dann erlebt die „Vitus-Gemeinde“ Berg den ersten gesellschaftlichen Höhepunkt dieses Jahres. Die „Berger Kirwa“ wird nächstes Wochenende in der Wirtsgasse rund um das einstige Dorfwirtshaus „Brunnenwirt“ gefeiert.
Verantwortlich dafür sind natürlich wiederum die „Berger Kirwabuam und Kirwamoila“.
Bierprobe mit großem Team
Erste Vorfreude wurde jetzt geweckt bei der traditionellen „Bierprobe“ vor der einstigen Wirtschaft, zu der Sebastian Sturm in seiner Eigenschaft als „oberster Kirwabua“ geladen hatte. Und die strammen Kirwabuam und hübschen Kirwamoila kamen dem Ruf des „Obersten“ allzu gerne nach.
Mit dabei natürlich auch der Gebietsverkaufsleiter der Tucher-Bräu Nürnberg, Hans Peter Röschke, der mit einigen Fass extra gebrautem „Kirwa-Festbier“ problemlos den Weg nach Berg fand.
Die genießerische Feststellung der zahlreichen Probanden: „Ein Festbier, wie es besser nicht sein könnte. Wir haben nichts anderes erwartet.“ Kein Wunder: Der „Trunk“ mit 4,9 Prozent Alkohol und einer Stammwürze von 11,8 Prozent schmeckt „mundig und läuft wie Öl“, sagen sie. Und wenn die große „Kirwa-Gefolgschaft“ dies feststellt, muss es ja stimmen. „Eigentlich viel zu kostbar, um es nur zu trinken, man muss es vielmehr genießen“: Eine Feststellung der Kirwa-Boum und Kirwa-Moila, welche der Vertreter der Traditionsbrauerei aus der Noris vernahm.
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