Burgis-Knödel rollen ab Sommer vom neuen Band

21.4.2018, 14:00 Uhr
Burgis-Knödel rollen ab Sommer vom neuen Band

© Foto: Burgis

Zudem wurde in diesem Rahmen drei Jubilaren mit jeweils 25 Jahren Betriebszugehörigkeit gebührend Anerkennung gezollt. Zwei Mitarbeiter wurden in den Ruhestand verabschiedet. Die ersten Knödel sollen im Sommer im neuen Burgis-Werk vom Band rollen.

Der Neubau des Produktions- und Bürogebäudes im Kartoffelweg 1 im Gewerbegebiet Stauf Süd steht kurz vor der endgültigen Fertigstellung, und so ließen es sich Christina Dietmayr und ihr Cousin Timo Burger, Geschäftsführung von Burgis, nicht nehmen, ihre Mitarbeiter zu einem Familienfest einzuladen. Nach einem zünftigen Weißwurstfrühstück blickten sie gemeinsam mit den Mitarbeitern auf die Entstehung des Neubaus zurück – vom Spatenstich im März 2017 über die einzelnen Bauabschnitte bis hin zum aktuellen Status quo.

Darüber hinaus gaben sie auch einen Einblick in die technischen Neuerungen im Neubau. Diese ermöglichen, auch weiterhin als konzernunabhängiges Unternehmen Lebensmittel aus regionalen Zutaten mit höchster Qualität zu produzieren. "Es ist für uns etwas ganz Besonderes, nach so vielen Jahren der Planung im neuen Gebäude zu stehen und unsere Mitarbeiter zu beobachten, wie sie ihre neuen Arbeitsplätze erkunden", so Timo Burger.

Linde und Bank

Neben einer ausführlichen Besichtigung des Gebäudes, dessen Herzstück die Produktion mit drei Produktionslinien ist, wurden auch drei langjährige Mitarbeiter geehrt: Hildegard Geitner (Personal), Djine Sacko (Produktion, Abteilung geformte Knödel) und Michael Feige (Produktion, Abteilung Kloßteig) sind Burgis seit 25 Jahren treu. Konstantin Karp (Werkstatt, 19 Jahre Betriebszugehörigkeit) und Valentina Karp (Produktion, 20 Jahre Betriebszugehörigkeit) wurden zudem in den Ruhestand verabschiedet.

Auch die Mitarbeiter hatten eine Überraschung für die Geschäftsleitung parat und pflanzten eine Linde, die für Heimat, Zusammenhalt und Wachstum stehen soll. Dazu gab es noch eine Bank mit Burgis-Gravur.

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