Fette Sause: Naturbad Deining kürte beste "Arschbombe"

27.6.2016, 17:13 Uhr
Fette Sause: Naturbad Deining kürte beste

© Foto: Werner Sturm

Die Sonne lachte vom Himmel, das klare Wasser im Deininger Naturbad lockte mit angenehmen Temperaturen von fast 25 Grad, südamerikanische Rhythmen erklangen und an einer Bar wurden Cocktails gemixt. Das Kiosk-Team um Alexandra Vorkauf sorgte für ausreichend Speis und Trank. Sonnenschirme spendeten Schatten.

Bürgermeister Alois Scherer freute sich über die vielen Badegäste. Die Jugendbeauftragten der Gemeinde Peter Hollweck und Peter Meier sorgten mit einem großen, aufblasbaren Wasserlaufball für viel Vergnügen bei den Mädels und Jungs. Die Wasserwacht Deining, die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG), Melissa Meyer von der Gemeindeverwaltung und der Generationennetzwerker Jochen Hirschmann kümmerten sich um die Organisation.

Viele helfende Hände sorgten dafür, dass alles reibungslos ablief. Kurzum, die Gäste im Deininger Naturbad konnten sich fühlen, als lägen sie an einem der weißen Sandstrände in der Südsee.

Zumba im Wasser

Am Sprungturm herrschte viel Andrang und im Schwimmerbecken vergnügten sich die Wasserratten an zwei Wasserspielinseln. Michelle Schuster aus Seubersdorf bot kostenloses Aqua-Zumba an. Wer wollte, konnte sich eine halbe Stunde lang im Nichtschwimmerbecken zu lateinamerikanischer Musik bewegen. Zudem gab es bei einem „Arschbombenwettbewerb“ vom Dreimeter-Turm Preise von der AOK sowie Gutscheine für Cocktails und Bratwurstsemmeln zu gewinnen.

Zu einer richtigen lateinamerikanischen Party gehört natürlich Salsa — jener Tanz, der afrokaribische und europäische Tanzstile auf unnachahmliche Art und Weise verbindet. Deswegen gab es einen kostenlosen Salsa-Crashkurs für alle.

Kinohit im Freien

Und, der nächste Höhepunkt wartet schon. Am Samstag, 16. Juli, geht das im vergangenen Jahr so gut angenommene Mondscheinkino in seine zweite Runde. Auf einer Großleinwand im Bad läuft der Kinohit „Fack ju Göhte 2“. Beginn der Vorstellung ist bei Einbruch der Dunkelheit (etwa gegen 21.30 Uhr). Decken können mitgebracht werden. Der Eintritt ist frei

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