Haus St. Marien: Alle Absolventen unter 1,6

24.7.2017, 14:00 Uhr
Haus St. Marien: Alle Absolventen unter 1,6

© Foto: Siegfried Mandel

87 Schüler haben sich in den letzten Jahren mit den Lehrkräften in Schulprojekten und Unterrichtsbeiträgen Wissen und Erfahrung angeeignet und rüsteten sich so für ihr zukünftiges Berufsleben. Mit den bestandenen Berufsabschlussprüfungen werden die jungen Menschen künftig als Altenpfleger, Helfer für Ernährung und Versorgung, staatlich geprüfte Kinderpfleger oder Sozialbetreuer ihr Betätigungsfeld haben.

"Sie mussten und werden sich auch in Zukunft auf geänderte Bedingungen einstellen müssen, um auf unterschiedlichste Anforderungen zu reagieren. Und sie müssen Flexibilität zeigen, um die gesammelten Erfahrungen und Informationen umzusetzen."

Mit der Ausbildung wurde den Schulabgängern ein fundiertes Wissen übermittelt.

Maria Losch lobte besonders die gute Zusammenarbeit mit den staatlichen Stellen und dem Träger der Schule, der Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser. Landrat Willibald Gailler zeigte sich über die erfolgreiche Bilanz der Schulabgänger erfreut. "Heute ist quasi Erntedankfest. Ihre Mühen und der Einsatz haben sich gelohnt. Sie haben sich nun für Berufe qualifiziert, die in der Gesellschaft zunehmend gebraucht werden." Thomas Mirwald, Geschäftsführer von St. Marien, zollte den 87 Schulabgängern, von denen 53 noch den mittleren Schulabschluss erworben haben, größten Respekt. Für ihren hervorragenden Abschluss, alle haben einen Schnitt von 1,50 oder besser, wurden besonders geehrt: Christine Hauer (Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung); Xenia Mielich, Franziska Schabdach, Lena Leuker, Franziska Konrad und Isabella-Christina Zanoli (Kinderpflege); Ann-Kathrin Barrabas, Claudia Kollmann, Petra Neumann, Sandra Roßner, Lena Schertel, Franziska Stanek und Tobias Straka (Altenpflege).

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