Hausheimer erwiesen sich als spendefreudig

24.1.2016, 12:49 Uhr
Hausheimer erwiesen sich als spendefreudig

© Foto: Fügl

Mitwirkende waren neben Alois Gillitzer ebenso die „Kaltenbachsänger“, die „Zauberelfen“ sowie Bettina und Franz Rappl, die alle in Burglengenfeld beheimatet sind.

Der bekannte Hausheimer Mundartdichter und Kaltenbachdirigent Stefan Thumann konnte auf einen in dieser Größe nie erwartenden Spendenerlös verweisen, nämlich auf 1150 Euro. Eine prompte Entscheidung der Gruppe: Die Gesamtsumme wird der „Elterninitiative krebskranker Kinder“ in Nürnberg überreicht, somit gleich an den anwesenden 2. Vorsitzenden Josef Schlierf übergeben.

„Fall 2“: Adventssingen in der Peter-Paul-Gemeinde. Initiatoren waren hier die Hausheimer Kommunionkinder und die Gitarrengruppe „ChorZeit“, weiter Ingrid Bock und Uli Graml, Julia Bauer (Querflöte), Julia Nagl (Orgel), weiter Johannes Distler sowie die „Kirchenspatzen“ Eugen Eckert und Peter Reinlein.

Auch hier war die Spendenfreudigkeit außerordentlich groß, war die Schatulle doch mit exakt 800 Euro fast ebenso prall gefüllt. Und ganz zuletzt gab es dann auch noch ein Dankeschön für die vielen Zuhörer und Gäste in der Dorfhalle, wo Glühwein, Punsch, Plätzchen und Bratwurst angeboten wurden. Die Initiatoren trafen für den letzten Spendenbetrag folgende Entscheidung: Anton Hierl und Josef Fürst, verantwortlich für die Hilfsaktion „Friedenskapelle Hausheim“, erhalten für die dringend erforderliche Dachsanierung des kleinen Gotteshauses 700 Euro und Albert Härtl, treibende Kraft für die Erstellung des „Haus des Dorfes und der Jugend“, kann für dortige Belange 100 Euro ebenso dringend gebrauchen.

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