IMA ist wenn rote Rosen durch den Reitstadel segeln
19.7.2018, 16:34 UhrLang ist die Liste ehemaliger IMA-Teilnehmer, die mit Preisen überhäuft wurden und längst auf den großen Bühnen zu Hause sind, von der Staatsoper München bis zur Metropolitan Opera in New York. Allein drei, so die IMA-Organisatorin voll Stolz, singen heuer bei den Salzburger Festspielen.
Das Konzept der IMA, die heuer in die achte Runde geht und zumindest bis ins Jahr 2022 auch gesichert ist, geht auf: Jungen Sängerinnen und Sängern den letzten Schliff zu geben, sie aber auch mit Agenten zusammenzubringen um so ihren weiteren Weg erfolgreich zu meistern.
Dass dies auch den diesjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gelingen wird, daran hat das Publikum nach der Orchester-Gala mit den Nürnberger Symphonikern keinen Zweifel: Durchwegs wieder hohes Niveau, kein Wunder angesichts der bisherigen Laufbahnen in diversen Emsembles und Gastspielen. Übrigens auch schon in Salzburg.
Und am Ende flogen dann wie immer die roten Rosen von der Bühne in‘s Publikum. Begleitet vom Abschiedssong "Until we meet again".
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