In Oberwiesenacker hat Lisa Geitner jetzt das Sagen im Kindergarten

1.10.2016, 17:00 Uhr
In Oberwiesenacker hat Lisa Geitner jetzt das Sagen im Kindergarten

© Foto: Sturm

Die Stadt Velburg ist Trägerin der Kindertagesstätte „Rappelkiste“ in Velburg und des Kindergartens St.Walburga in Oberwiesenacker. Mit Beginn des Kindergartenjahres 2016/2017 hat Lisa Geitner die Leitung der Einrichtung in Oberwiesenacker übernommen, nachdem sie dort bereits seit September 2015 als Erzieherin tätig war. Die bisherige Kindergartenleiterin Franziska Hofmann ist mit einer Stundenverkürzung in die „Rappelkiste“ gewechselt.

Die neue Chefin hat zuvor schon in einigen anderen Kindertageseinrichtungen gearbeitet. Sie absolvierte Praktika im Kindergarten St. Johannes in Neumarkt und in der Grundschule Parsberg. Nach den Ausbildungen zur Kinderpflegerin und zur Erzieherin war Lisa Geitner in der Kinderkrippe Villa Kunterbunt in Woffenbach. Danach war sie in der Kindertagesstätte St. Marien in Kastl sowie im Kindergarten St.Helena in Höhenberg tätig. Als Kind besuchte sie schon den Kindergarten in Oberwiesenacker, den sie nun leitet.

„Es bereitet mir große Freude, Kinder auf ihrem Lebensweg zu begleiten, sie zu unterstützen und zu erziehen“, sagt Geitner über ihre Tätigkeit. Dabei lege sie Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit ihrem Team und den Eltern. „Es ist schön, mit Kindern zu arbeiten und ihre Entwicklung miterleben zu dürfen“, so Geitner. „Ich habe einen abwechslungsreichen und spannenden Beruf.“

In Oberwiesenacker kümmern sich neben Lisa Geitner die Erzieherin Nicoletta Dirscherl (Teilzeit) und die Kinderpflegerin Angela Bösl um die 24 anvertrauten Mädchen und Buben im Alter ab drei Jahren, die alle in die Gruppe „Marienkäfer“ gehen. Bürgermeister Kraus gratulierte der Kindergartenleiterin und sagte: „Der Kindergarten St.Walburga ist uns sehr wichtig als wohnortnahes Angebot für alle Eltern im nördlichen Gemeindegebiet. Wir möchten an dieser Einrichtung im ehemaligen Schulhaus auch in Zukunft festhalten, solange es sich vor der Gesamtbevölkerung der Gemeinde verantworten lässt.“

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