Kleine Monster rocken Pyrbaums Schulhaus

PYRBAUM - Das war ein richtig toller Schultag für die Kinder der Grundschule Pyrbaum: „Donikkl“ gastierte mit seinen kleinen Monstern und dem Musiktheater „Energie” in der Turnhalle.

Donikkl und seine Monster begeisterten ihr Publikum mit originellen Liedtexten und ausgefallenen Tanzeinlagen. Die Kinder hatten aber nicht nur viel Spaß beim gemeinsamen Tanzen und Singen. Gemeinsam mit Donikkls kleinen Monstern lernten sie auf spielerische Weise, die Energiequellen Sonne, Wind und Wasserkraft kennen und wie man verantwortungsbewusst mit Energie umgeht. „Jetzt im Herbst beim Drachen steigen, merkst du wie viel Kraft der Wind hat“, sangen sie.

Donikkl (Andreas Donauer) ist im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit als Kinder-Klimabotschafter mit dem Musik-Theaterstück Donikkl´s kleine Monster „Energie“ unterwegs. Mit jeder Menge Witz und musikalische Ohrwürmer wurden sie mit erneuerbaren Energiequellen vertraut gemacht.

Monster im Baumhaus

Die Schüler erlebten wie „Donikkl“ in seinem solarbetriebenen Baumhaus Besuch von den außerirdischen Monstern Lido und Bassa bekommt.

Während Donikkl den Gästen ein Frühstück zubereitet, lassen diese es sich gut gehen. Da bleibt die Türe auf und als es kalt wird, schaltet man die Heizung ein. Auch die Kühlschranktür wird nicht geschlossen. Und es kommt, wie es kommen muss. Donikkl geht der Strom aus, denn sein Akku für die Stromversorgung ist nach der Verschwendung durch die Monster leer.

Die Monster können gar nicht verstehen, dass Energie auf der Erde etwas Kostbares ist. Gemeinsam finden Donikkl und seine Gäste jedoch eine Lösung, wie der Akku wieder aufgeladen werden kann. Am Ende funktioniert auch die Gitarre für das geplante Rockkonzert wieder.

Immer wieder gab es für die Kinder Lieder zum Mitmachen. Aber spätestens zumm Abschluss wurde richtig gerockt. Alle Kinder in der Turnhalle tanzten eifrig mit.

Die Begeisterung war groß, als zum Abschluss noch das Fliegerlied kam. Und nichts hätte besser passen können, denn es war „so a schöner Tag“ für die Kinder.