Mit Neumarkts CSU gegen die Langeweile

2.7.2015, 11:59 Uhr

Reiten, Besuche auf der Burgruine Wolfstein oder bei der Feuerwehr, einen Fahrradworkshop mit dem ADFC, Geocaching bei der DLRG, Modellieren mit Ton im Lothar-Fischer-Museum, sowie Besichtigungen von Unternehmen in der Umgebung...

Die Aktivitäten sind nach Altersstufen gestaffelt. „Wenn schon erstes technisches Verständnis erforderlich ist, haben Sechs- oder Siebenjährige wenig davon“, meint der ehemalige Pfarrer Ernst Herbert, der sich um die Koordination des CSU-Ferienprogramms kümmert. Ihm ist auch wichtig, dass alle Angebote kostenlos sind – „damit auch wirklich jedes Kind teilnehmen kann.“

Auch lokale Grenzen zählen nicht: „Es ist kein Nicht-Neumarkter ausgeschlossen“, sagt Herbert und meint damit, dass natürlich auch Cousins, Enkel oder Freunde, die eigentlich nicht in Neumarkt wohnen, aber einen Teil der Ferien hier verbringen, gerne mitmachen dürfen.

Bei den Anmeldungen gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Der genau Anmeldezeitpunkt ist entscheidend. Sollte die maximale Teilnehmerzahl eines Angebots erreicht sein und ein Kind nicht teilnehmen können, wird sich dies jedoch fürs Folgejahr vermerkt. Koordinator Ernst Herbert: „Sollte sich ein Kind zweimal hintereinander vergeblich angemeldet haben, wird es beim dritten Mal bevorzugt.“

Weil er weiß, wie sehr viele Kinder einigen Ferienprogrammpunkten entgegenfiebern bittet er darum, bei Verhinderung rechtzeitig abzusagen: „Dann können Nachrücker mitmachen. Andernfalls verpassen diese Kinder unnötig eine Chance, das wäre doch schade.“

Der Flyer mit dem genauen Programm samt Anmeldeschein wird bei Haushalten ohne den „Keine Werbung“-Aufkleber am Briefkasten am Freitag eingeworfen. Zudem ist er im Neumarkter CSU-Büro, Hallertorstraße 16/I, erhältlich. Mehr Infos und Anmeldung auch bei Pfarrer Ernst Herbert, * (0 91 81) 25 41 62 oder per E-Mail: eg.herbert@t-online.de

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