Oldies hatten in Mühlhausen viele Bewunderer

5.8.2018, 15:36 Uhr
Oldies hatten in Mühlhausen viele Bewunderer

© Anton Karg

Und es kamen bis kurz vor 12 Uhr 520 Schlepper, Motorräder und Autos angereist. Den Besitzern der Raritäten  wurde wieder einiges geboten. Die vielen fleißigen Helfer sorgten am Vormittag für einen geordneten Ablauf mit Einweisung der teilnehmenden Fahrzeuge, sowie später bei der stattfindenden König-Ludwig-Rundfahrt durch die Gemeinde Mühlhausen. Auch  für das leibliche Wohl ist mit Weißwurstfrühstück und Bratwurst, sowie Kaffee und Kuchen bestens gesorgt.

 Bei den Schleppern fiel besonders der Lanz Bulldog (Baujahr 1937)
des Mühlhausener Ernst Langer  mit seinem kraftvollen Dieselaggregat
von 8500 Kubikzentimetern Hubraum ins Auge. Bei den Pkw war es schwer, die Topmodelle herauszufinden unter den roten Porsche,  Audis,  VW sowie den langen und breiten Amerikanern, zum Beispiel der Marke Chevrolet.

Eine der Seltenheiten war der Ford Tin Lizzy, Baujahr 1914, des Holnsteiner Josef Rupp, den Bürgermeister Martin Hundsdorfer, Hans Jürgen Eskofier und Renate Schiller vom OMCM bewunderten. Dann der Dixi Eisenach DA 1, Baujahr 1928, mit dem Roland Spranger aus Wendelstein nach Mühlhausen getuckert war  und auch der
seltene Simca F 1300, Baujahr 1955, des Wilhelm Martens aus Leinburg.

Dann gab es auch einen Teilemarkt für Oldtimerzubehör. Dort  fand der ein oder andere ein passendes Stück für sein Vehikel, das er schon lange gesucht hat. Auch für die musikalische Unterhaltung ist gesorgt. An der  Rundfahrt um die Zeugenberge nahmen auch die Politiker Finanzminister Füracker, Landrat Gailler, Bürgermeister Hundsdorfer und etliche Gemeinderäte teil.

 

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