Sengenthaler Kalender unterstützt die Palliativstation

23.12.2016, 14:45 Uhr
Sengenthaler Kalender unterstützt die Palliativstation

© Foto: mi

So beinhaltet der neue Kalender wieder alle aktuellen Terminen aus Gemeinde, Pfarrei und Vereinen sowie Bildern von Vereinsjubiläen des vergangenen Jahres und Ehrungen bei Vereinsfeiern sowie die Preisträger diverser Meisterschaften im Fingerhakeln, verrät Heimatpfleger Andreas Meyer.

„Leider bloß zwölf Monate“

„Leider hat der Kalender nur zwölf Monatsblätter, weit mehr wären nötig gewesen um das Engagement der Vereine und Organisationen festzuhalten“, sind sich die Herausgeber, zu denen auch Michael Fuchs (Layout und Gestaltung) sowie Hans Schreiber (Druck) zählt, einzig.

Dass sie trotzdem die richtige Auswahl getroffen hatten, bejahten beim Überreichen der ersten Exemplare Bürgermeister Werner Brandenburger und Pfarrer Manfred Obermayer. Besonders gefielen den beiden die eingebauten Farbeffekte.

Sie werten den Kalender besonders auf, zeigten sich Bürgermeister und Pfarrer sehr angetan vom Ergebnis der Privatinitiative. Jetzt, wo der Kalender in einer Auflage von 300 Stück gedruckt ist, werden ihn Pfarrer und Bürgermeister zum einen an ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter verteilen und in Gemeinde sowie Pfarrei Werbung dafür machen:

Verkauf nach Gottesdiensten

Jeder Kalender kostet fünf Euro. Der Erlös (abzüglich der Unkosten) kommt diesmal der Palliativstation im Krankenhaus Neumarkt zugute. Der Kalender wird in Sengenthal an Heilig Abend nach der Kinderchristmette und am zweiten Weihanchtsfeiertag verkauft. Am ersten Weihanchtsfeiertag und an Silvester ist er – jeweils nach den Gottesdiensten – in Reichertshofen erhältlich.

Alternativ können sich Interessierte den Kalender auch direkt bei Heimatpfleger Andreas Meyer, * (0 91 81) 61 65) bestellen.

Keine Kommentare