Straße in Berg ist zu eng für Gehweg
5.2.2016, 10:25 UhrAllerdings: Das Gremium, so wurde von Bürgermeister Helmut Himmler ausdrücklich festgehalten, ist sich seiner Aufgabe und Verantwortung voll bewusst. Nämlich auch am betreffenden Straßenareal für alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigte Verkehrsverhältnisse zu ermöglichen.
Aber man komme zur Feststellung, dass eine optimale Lösung sehr schwierig werden wird. „Die Straße ist zu eng, die Bebauung der verschiedenen Anwesen reicht bis unmittelbar an den Fahrbahnrand.
Die Vorstellungen reichten von einer „Geschwindigkeitsbegrenzung“ hin zu einer Einbahnstraße oder Spielstraße, ohne dass jedoch eine Entscheidung getroffen wurde.
Einbahnstraße schwierig
Bürgermeister Helmut Himmler sagte: „Die Gemeinde hat öffentliche Belange zu vertreten und dabei gleichberechtigte Verkehrssituationen zu schaffen. Im Klartext: Eine Einbahnregelung wird wohl sehr schwierig werden (der Kettenbacher Weg ist die Zu- und Abfahrtsstraße des dortigen großen Baugebietes). Und ob eine Spielstraße überhaupt möglich sein wird? Eine rechtliche Lösung soll im Rahmen einer Verkehrsschau mit der PI Neumarkt gefunden werden.
Kein Schrecken wurde den Anliegern der Bayern-, Frühling-, Herbst-, und Pergestraße, sowie des Kettenbacher Weges eingejagt, als Bürgermeister Helmut Himmler die jetzt ausgearbeitete Abrechnung zur Herstellung von Gehwegen bekannt gab. Diese wurden nach der zutreffenden Erschließungsbeitragssatzung erstellt. Die Kosten für die Grundstücksbesitzer sind laut Himmler erträglich und „moderat“ und bewegen sich pro Quadratmeter zwischen einem und zwei Euro.
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