Unterstützung bei Atemnot

12.10.2015, 11:08 Uhr

Das Leben beginnt mit einem Atemzug und genau dies ist bedroht, wenn ein Mensch nicht mehr atmen kann. Deswegen ist Atemnot ein bedrohliches und auch angstauslösendes Symptom sowohl für die Betroffenen als auch deren Angehörige.

Im Rahmen dieses Gesundheitsforums möchten die Referenten Dr. Susanne Vogel, Chefärztin der Abteilung Palliativmedizin am Klinikum Neumarkt, und die Atemtherapeutin Silvia Gärtner die Zuhörer damit vertraut machen, welche unterschiedlichen Optionen bestehen, einen Patienten mit Atemnot zu therapieren und zu begleiten.

Hier wird sowohl die Rolle des Patienten als auch die Funktion der Angehörigen betrachtet. „Solange ich atme – hoffe ich“ ist die Übersetzung des Zitats „Dum spiro, spero“ des römischen Philosophen Cicero. Somit ist das Thema eines, das die Menschheit schon lange bewegt. Die Palliativmedizin hat im Umgang mit schwerkranken Menschen Methoden und Wege zur Unterstützung herausgearbeitet, die im Gesundheitsforum vorgestellt und zum Teil auch zu Hause angewandt werden können.

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