31. Mai 1965: Es krachte und brannte im Torso

31.5.2015, 08:00 Uhr
31. Mai 1965: Es krachte und brannte im Torso

© Gerardi

500 Mann aus verschiedenen Orten des Regierungsbezirks waren von 50 Fahrzeugen angerückt, um in der Stadt „nach einem Angriff der feindlichen Luftwaffe“ brennende Häuser zu löschen und verletzte Menschen aus den Trümmern zu bergen.

Vor allem Gleißhammer und die Kongreßhalle galten als "schwer getroffen".

Die LS-Feuerwehrbereitschaft aus den Standorten Roth, Merkendorf und Pleinfeld fand eine brennende Hütte im Innenraum vor, als sie von der Langwasserwiese her anrückte. Die Männer spritzten aus allen Rohren, wie dieses Bild beweist.

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