Ausstellung im GNM: "Luther, Kolumbus und die Folgen"

Sie alle waren große Männer ihrer Zeit und machten die Welt zu der, die sie heute ist. Zum Reformationsjahr 2017 widmet das Germanische Nationalmuseum bis zum 12. November Männern wie Martin Luther, Christoph Kolumbus und Kopernikus eine facettenreiche und geistreiche Ausstellung.

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Christoph Kolumbus

Ein großer Weltenentdecker: Christoph Kolumbus. © Daniel Karmann

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Der "Lange Anton"

Der "Lange Anton", ein rund 400 Jahre altes Skelett eines 2,40 Meter großen Mannes, lässt so manchen Besucher den Kopf in den Nacken legen. © Daniel Karmann

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Hand des "Langen Anton"

Zum Größenvergleich liegt der Druck eines Holzschnitts der lebensgroßen Hand vom "Langen Anton" in der Ausstellung bereit. Der Druck ist von 1613. © Daniel Karmann

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Die Papageien

Die Gemälde "Maria Lactans mit zwei Papageien" (r.) von Hans Baldung (1533) und "Stillleben mit Obst, Backwaren und Papagei" von Georg Fiegel (um 1610/20) können ebenfalls bewundert werden. © Daniel Karmann

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Erdgloben aus dem 16. und 17. Jahrhundert

Unterschiedliche Erdgloben zeigen, wie anders die Welt für Menschen aus dem 16. und 17. Jahrhundert ausgesehen hat. © Daniel Karmann

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Neunbindengürteltier

In der Ausstellung ist auch ein Präparat eines Neunbindengürteltiers zu sehen. © Daniel Karmann

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Das Jüngste Gericht

Die Gemälde "Jüngstes Gericht mit Bestrafung der Verdammten" von Pieter Huys oder Jan Mandijn (um 1550) und "Jüngstes Gericht" von und Narziß Renner (1550) zeichnen ein düsteres Bild. © Daniel Karmann

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Thesendruck von Luther

Einer der ersten Drucke mit den 95 lateinischen Thesen von Martin Luther aus dem Jahr 1517. © Daniel Karmann