Bombe in Nürnberg: Entschärfung verlief problemlos

13.9.2012, 10:35 Uhr
Nach dem Bombenfund von vor drei Wochen wurde nun erneut ein alter Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg in Nürnberg gefunden.
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Nach dem Bombenfund von vor drei Wochen wurde nun erneut ein alter Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg in Nürnberg gefunden. © Eike Schamburek

Bereits in den frühen Morgenstunden rückte die Kampfmittelbeseitigung an.
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Bereits in den frühen Morgenstunden rückte die Kampfmittelbeseitigung an. © Eike Schamburek

Ein großes Polizeiaufgebot begleitete die Entschärfung.
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Ein großes Polizeiaufgebot begleitete die Entschärfung. © Andreas Schmitt

Das Gebiet rund um die Fundstelle wurde weiträumig abgesperrt. Der Evakuierungsradius betrug rund 300 Meter, eine Liste der betroffenen Gebäude gibt es hier.
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Das Gebiet rund um die Fundstelle wurde weiträumig abgesperrt. Der Evakuierungsradius betrug rund 300 Meter, eine Liste der betroffenen Gebäude gibt es hier. © Eike Schamburek

Die Polizei stand für Rückfragen zur Verfügung. Dutzende Beamte waren rund um die Bayreuther Straße vor Ort.
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Die Polizei stand für Rückfragen zur Verfügung. Dutzende Beamte waren rund um die Bayreuther Straße vor Ort. © Eike Schamburek

Auch die Feuerwehr half verunsicherten Anwohnern weiter...
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Auch die Feuerwehr half verunsicherten Anwohnern weiter... © Andreas Schmitt

...wenn nötig sogar mit der Drehleiter.
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...wenn nötig sogar mit der Drehleiter. © News5

Die Einsatzkräfte halfen vielen Anwohnern bei der Evakuierung.
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Die Einsatzkräfte halfen vielen Anwohnern bei der Evakuierung. © News5 / Grundmann

Das Melanchthon-Gymnasium in der Sulzbacher Straße öffnete seine Türen für die Einrichtung einer Betreuungszentrale.
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Das Melanchthon-Gymnasium in der Sulzbacher Straße öffnete seine Türen für die Einrichtung einer Betreuungszentrale. © News5

Besonders ältere Menschen, denen der Rettungsdienst beim Verlassen ihrer Wohnungen geholfen hatte, hielten sich währen der Entschärfung der Bombe im Betreuungszentrum auf. Mit warmen Decken, Brötchen und einem offenen Ohr versuchten die Helfer, ihnen die Wartezeit erträglicher zu machen.
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Besonders ältere Menschen, denen der Rettungsdienst beim Verlassen ihrer Wohnungen geholfen hatte, hielten sich währen der Entschärfung der Bombe im Betreuungszentrum auf. Mit warmen Decken, Brötchen und einem offenen Ohr versuchten die Helfer, ihnen die Wartezeit erträglicher zu machen. © News5

Mit Sonderbussen fuhr die VAG die Bewohner der betroffenen Häuser aus dem Evakuierungsgebiet. Im Laufe des Nachmittags sollten alle Betroffenen wieder in ihre Häuser zurückkehren können.
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Mit Sonderbussen fuhr die VAG die Bewohner der betroffenen Häuser aus dem Evakuierungsgebiet. Im Laufe des Nachmittags sollten alle Betroffenen wieder in ihre Häuser zurückkehren können. © Eike Schamburek

Der U-Bahn-Verkehr wurde für die Bombenentschärfung eingestellt.
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Der U-Bahn-Verkehr wurde für die Bombenentschärfung eingestellt. © News5

Ein Mitarbeiter der VAG wachte vor dem Eingang an der Haltestelle Rennweg.
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Ein Mitarbeiter der VAG wachte vor dem Eingang an der Haltestelle Rennweg. © Eike Schamburek

Zusätzlich richtete die Polizei Straßensperren ein, so dass sich niemand in das Evakuierungsgebiet verirren konnte.
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Zusätzlich richtete die Polizei Straßensperren ein, so dass sich niemand in das Evakuierungsgebiet verirren konnte. © Eike Schamburek

Auf der Bayreuther Straße gab es kein Durchkommen mehr.
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Auf der Bayreuther Straße gab es kein Durchkommen mehr. © Andreas Schmitt

Dadurch kam es zu Verkehrsbehinderungen in der Umgebung der Fundstelle.
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Dadurch kam es zu Verkehrsbehinderungen in der Umgebung der Fundstelle. © News5

Durch die Vollsperrung bot sich ein seltenes Bild: die Bayreuther Straße in Richtung Rathenauplatz völlig leergefegt.
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Durch die Vollsperrung bot sich ein seltenes Bild: die Bayreuther Straße in Richtung Rathenauplatz völlig leergefegt. © Andreas Schmitt

Zahlreiche Medienvertreter filmten und fotografierten eifrig - keiner wollte sich die Entschärfung der Fliegerbombe entgehen lassen.
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Zahlreiche Medienvertreter filmten und fotografierten eifrig - keiner wollte sich die Entschärfung der Fliegerbombe entgehen lassen. © Eike Schamburek

Dazu kamen viele Schaulustige, die das Spektakel um den Blindgänger fasziniert beobachteten.
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Dazu kamen viele Schaulustige, die das Spektakel um den Blindgänger fasziniert beobachteten. © News5

Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, des THW und der VAG ...
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Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, des THW und der VAG ... © Eike Schamburek

... wurden vor der Evakuierung gebrieft, um das große Chaos zu verhindern.
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... wurden vor der Evakuierung gebrieft, um das große Chaos zu verhindern. © News5 / Grundmann

Persönlich prüften THW, Feuerwehr, und Polizei, ob sich in den Gebäuden noch Personen befinden, die mobilisiert werden müssen. Die Evakuierung verlief ruhig und sehr geordnet.
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Persönlich prüften THW, Feuerwehr, und Polizei, ob sich in den Gebäuden noch Personen befinden, die mobilisiert werden müssen. Die Evakuierung verlief ruhig und sehr geordnet. © Eike Schamburek

Erfolgreich evakuierte Häuser wurden markiert. Für die evakuierten Anwohner standen bei Bedarf Aufenhaltsräume im Melanchthon-Gymnasium in der Sulzbacher Straße zur Verfügung.
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Erfolgreich evakuierte Häuser wurden markiert. Für die evakuierten Anwohner standen bei Bedarf Aufenhaltsräume im Melanchthon-Gymnasium in der Sulzbacher Straße zur Verfügung. © Eike Schamburek

Kurz vor der Entschärfung zogen sich auch die Einsatzkräfte aus dem Gebiet zurück.
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Kurz vor der Entschärfung zogen sich auch die Einsatzkräfte aus dem Gebiet zurück. © News5 / Grundmann

Etwas verzögert wurde die Bayreuther Straße gesperrt.
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Etwas verzögert wurde die Bayreuther Straße gesperrt. © News5 / Grundmann

Auch einige Spezialkräfte der Polizei sollten den reibungslosen Ablauf der Entschärfungsarbeiten garantieren.
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Auch einige Spezialkräfte der Polizei sollten den reibungslosen Ablauf der Entschärfungsarbeiten garantieren. © Eike Schamburek

Als sich niemand mehr in der Nähe der Fundstelle aufhielt, begann die Entschärfung der Fliegerbombe.
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Als sich niemand mehr in der Nähe der Fundstelle aufhielt, begann die Entschärfung der Fliegerbombe. © Andreas Schmitt

Ein Kran hob das Geschoss aus der Baugrube.
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Ein Kran hob das Geschoss aus der Baugrube. © Andreas Schmitt

Stattliche 125 Kilogramm wiegt das gefährliche Überbleibsel aus dem Zweiten Weltkrieg.
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Stattliche 125 Kilogramm wiegt das gefährliche Überbleibsel aus dem Zweiten Weltkrieg. © News5

Die Einsatzkräfte verluden die Bombe für den Abtransport.
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Die Einsatzkräfte verluden die Bombe für den Abtransport. © Andreas Schmitt

Endlich geschafft! Die Entschärfung des Blindgängers verlief glücklicherweise ohne Zwischenfälle.
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Endlich geschafft! Die Entschärfung des Blindgängers verlief glücklicherweise ohne Zwischenfälle. © Andreas Schmitt

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