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Nürnberg.Pop: Bands, Spielorte und schwere Entscheidungen

Nürnberg.Pop: Bands, Spielorte und schwere Entscheidungen

15 Bilder 25.10.2014, 22:42 Uhr

Das größte Kneipenfestival Bayerns hat auch bei seiner vierten Auflage wieder zahlreiche Besucher angezogen. Bei 60 Bands und 20 Spielorten standen einige vor einer schweren Entscheidung.

Als eine der ersten Bands traten die Nürnberger Songwriter Nick and June auf.
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Nick & June

Als eine der ersten Bands traten die Nürnberger Songwriter Nick and June auf. © Domescu Möller

Die beiden ließen im Neuen Museum Pop und melancholischen Folk verschmelzen.
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Nick & June

Die beiden ließen im Neuen Museum Pop und melancholischen Folk verschmelzen. © Domescu Möller

Auf dem Platz vor dem Neuen Museum wollten Sandra, Mona und Jana gerade in den Blok gehen. Doch auf ihrem Zettel hatten sie noch einiges mehr. Beispielsweise die Band Rangleklods, die im K4-Festsaal auftritt. Außerdem wollen die drei noch zu Adna in die Klarakirche.
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Feste Pläne

Auf dem Platz vor dem Neuen Museum wollten Sandra, Mona und Jana gerade in den Blok gehen. Doch auf ihrem Zettel hatten sie noch einiges mehr. Beispielsweise die Band Rangleklods, die im K4-Festsaal auftritt. Außerdem wollen die drei noch zu Adna in die Klarakirche. © Domescu Möller

Sandra und Tobias wollten im Blok die Zeit überbrücken, bis Ekat Borg in der Zwingerbar auftritt. Außerdem stehen Carrousel und Julius Gale auf ihrer Liste. Das Festival finden beide klasse. "Wir gehen seit einiger Zeit immer Donnerstags auf die Stereo-Konzerte", sagt Tobias. "Das ist von den Bands her quasi das gleiche in groß. Eine super Sache."
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"Super Sache"

Sandra und Tobias wollten im Blok die Zeit überbrücken, bis Ekat Borg in der Zwingerbar auftritt. Außerdem stehen Carrousel und Julius Gale auf ihrer Liste. Das Festival finden beide klasse. "Wir gehen seit einiger Zeit immer Donnerstags auf die Stereo-Konzerte", sagt Tobias. "Das ist von den Bands her quasi das gleiche in groß. Eine super Sache." © Domescu Möller

Im Stereo spielte zu der Zeit gerade das Trouble Orchestra.
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Trouble Orchestra

Im Stereo spielte zu der Zeit gerade das Trouble Orchestra. © Domescu Möller

Die Hamburger mischten Indie mit Hip Hop und einer Prise linker Gesinnung.
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Trouble Orchestra

Die Hamburger mischten Indie mit Hip Hop und einer Prise linker Gesinnung. © Domescu Möller

Im Keller von Crämer & Co. gab es Elektro von Code Canary auf die Ohren.
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Code Canary

Im Keller von Crämer & Co. gab es Elektro von Code Canary auf die Ohren. © Domescu Möller

Martin, Kim und Dominik (v.l.) lauschten zwischen Jeans und Sweater den Nürnberger Musikern. Wohin es später gehen sollte, wussten die drei noch nicht.
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Martin, Kim und Dominik (v.l.) lauschten zwischen Jeans und Sweater den Nürnberger Musikern. Wohin es später gehen sollte, wussten die drei noch nicht. © Domescu Möller

Eva und Miriam (v.l) saßen unterdessen auf einer Bank am Anfang der Klaragasse und studierten den Festivalplan. Später soll es auf jeden Fall noch zu Me & Reas gehen.
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Beratung im Freien

Eva und Miriam (v.l) saßen unterdessen auf einer Bank am Anfang der Klaragasse und studierten den Festivalplan. Später soll es auf jeden Fall noch zu Me & Reas gehen. © Domescu Möller

Ab 21 Uhr spielte Nofun im Zentralcafé.
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Nofun

Ab 21 Uhr spielte Nofun im Zentralcafé. © Domescu Möller

Die Musiker aus Nürnberg und Berlin mischen traditionellen Punkrock und den Garagesound Kaliforniens.
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Nofun

Die Musiker aus Nürnberg und Berlin mischen traditionellen Punkrock und den Garagesound Kaliforniens. © Domescu Möller

Dementsprechend voll war es, als die drei Musiker ihren treibenden Sound zum Besten gaben.
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Nofun

Dementsprechend voll war es, als die drei Musiker ihren treibenden Sound zum Besten gaben. © Domescu Möller

Etwas unentschlossen standen Elia, Julia und Juli (v.l.) vor dem Neuen Museum. "Es ist echt schwierig dieses Jahr", klagt Elia über das Luxusproblem. "Teilweise sind drei geile Acts zur gleichen Zeit: Fat Cat, Garard und Blindspot."
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Entscheidungen fallen schwer

Etwas unentschlossen standen Elia, Julia und Juli (v.l.) vor dem Neuen Museum. "Es ist echt schwierig dieses Jahr", klagt Elia über das Luxusproblem. "Teilweise sind drei geile Acts zur gleichen Zeit: Fat Cat, Garard und Blindspot." © Domescu Möller

In der Zwingerbar überlegen Julia und Anna (v.l.) in der Umbaupause gerade wo es hingeht. Entschieden haben sie sich noch nicht. Die beiden Nürnberg.Pop-Neulinge sind aber von der Idee eines Kneipenfestivals total begeistert.
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Zwei Neulinge

In der Zwingerbar überlegen Julia und Anna (v.l.) in der Umbaupause gerade wo es hingeht. Entschieden haben sie sich noch nicht. Die beiden Nürnberg.Pop-Neulinge sind aber von der Idee eines Kneipenfestivals total begeistert. © Domescu Möller

Dieter und Sandra sind bisher viel umhergelaufen. "Wir kamen in den einzelnen Läden an, als gerade Pause war, aber irgendwie ist es schön, verschiedene Läden mal wieder zu sehen. Nachher wollen wir noch ins Mach1, wann kommt man da sonst schon hin?"
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"Wann kommt man schon ins Mach1?"

Dieter und Sandra sind bisher viel umhergelaufen. "Wir kamen in den einzelnen Läden an, als gerade Pause war, aber irgendwie ist es schön, verschiedene Läden mal wieder zu sehen. Nachher wollen wir noch ins Mach1, wann kommt man da sonst schon hin?" © Domescu Möller

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