Tüftler, Boliden und Hightech: Elektroautos rasen um die Wette

23.9.2012, 16:40 Uhr
Tiefergelegte Boliden rasen am Samstag das Prinzregentenufer entlang der Wöhrder Wiese. Das Besondere: Die Fahrzeuge wurden von Studenten verschiedener bayerischer Hochschulen als Elektrofahrzeuge konzipiert, auf Benzin verzichtet man vollständig.
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Tiefergelegte Boliden rasen am Samstag das Prinzregentenufer entlang der Wöhrder Wiese. Das Besondere: Die Fahrzeuge wurden von Studenten verschiedener bayerischer Hochschulen als Elektrofahrzeuge konzipiert, auf Benzin verzichtet man vollständig. © Uwe Niklas

Mit elektronischen Messgeräten ausgestattet, gehen die Teams auf die Jagd um die schnellste Zeit auf 50 Metern.
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Mit elektronischen Messgeräten ausgestattet, gehen die Teams auf die Jagd um die schnellste Zeit auf 50 Metern. © Uwe Niklas

Das Auto in Rennoptik startet in der Junior-Klasse.
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Das Auto in Rennoptik startet in der Junior-Klasse. © Uwe Niklas

Das Bobby Car geht als kleinstes Auto ins Rennen und ist im Inneren elektronisch aufgehübscht...
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Das Bobby Car geht als kleinstes Auto ins Rennen und ist im Inneren elektronisch aufgehübscht... © Uwe Niklas

...doch das Team um Johannes Stadtmüller hat keinen Erfolg. Der rote Flitzer versagt am Start und muss direkt in die Reparatur.
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...doch das Team um Johannes Stadtmüller hat keinen Erfolg. Der rote Flitzer versagt am Start und muss direkt in die Reparatur. © Uwe Niklas

Mit viel Enthusiasmus und Zeitaufwand haben die Studenten im Vorfeld des Rennens an ihren E-Autos gebastelt.
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Mit viel Enthusiasmus und Zeitaufwand haben die Studenten im Vorfeld des Rennens an ihren E-Autos gebastelt. © Uwe Niklas

Auch dieses Liegerad ist mit Hightech ausgestattet.
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Auch dieses Liegerad ist mit Hightech ausgestattet. © Uwe Niklas

Eine beeindruckende Erscheinung: Mit viel Technik geht es auf die Piste. Fahrerin Anna Mayer von der Universität der Bundeswehr München startet als Erste und legt mit einer Zeit von 3,82 Sekunden auf 50 Metern die Messlatte ziemlich hoch.
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Eine beeindruckende Erscheinung: Mit viel Technik geht es auf die Piste. Fahrerin Anna Mayer von der Universität der Bundeswehr München startet als Erste und legt mit einer Zeit von 3,82 Sekunden auf 50 Metern die Messlatte ziemlich hoch. © Uwe Niklas

Das Rennen wird als Abschluss der Elektromobilitätsausstellung und Fachtagung EMA veranstaltet, die die Georg-Simon-Ohm-Hochschule und die Grass Power GmbH ausrichtet.
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Das Rennen wird als Abschluss der Elektromobilitätsausstellung und Fachtagung EMA veranstaltet, die die Georg-Simon-Ohm-Hochschule und die Grass Power GmbH ausrichtet. © Uwe Niklas

Den orangen Boliden im Buggy-Format schickt die Georg-Simon-Ohm-Hochschule ins Rennen, Fahrer Benjamin Reinhardt kann die Zeiten der Konkurrenz jedoch nicht unterbieten.
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Den orangen Boliden im Buggy-Format schickt die Georg-Simon-Ohm-Hochschule ins Rennen, Fahrer Benjamin Reinhardt kann die Zeiten der Konkurrenz jedoch nicht unterbieten. © Uwe Niklas

Ein Go-Kart mit E-Power, der Fahrer scheint überzeugt.
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Ein Go-Kart mit E-Power, der Fahrer scheint überzeugt. © Uwe Niklas

Als einziges "normales" Auto geht der Peugeot an den Start, selbstverständlich auch mit Elektromotor angetrieben.
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Als einziges "normales" Auto geht der Peugeot an den Start, selbstverständlich auch mit Elektromotor angetrieben. © Uwe Niklas

Grün, klein und ein waschechtes Boxauto: Der kleine Flitzer macht auch auf dem Asphalt eine blendende Figur.
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Grün, klein und ein waschechtes Boxauto: Der kleine Flitzer macht auch auf dem Asphalt eine blendende Figur. © Uwe Niklas

Die kleine Kamera am Heck filmt das Rennen mit.
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Die kleine Kamera am Heck filmt das Rennen mit. © Uwe Niklas

Das Ganze sieht aus wie eine romantische Ausfahrt ins Grüne, ist aber Teil des Rennens der E-Boliden.
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Das Ganze sieht aus wie eine romantische Ausfahrt ins Grüne, ist aber Teil des Rennens der E-Boliden. © Uwe Niklas

Auch die Kleinen messen sich auf der Strecke - eine gelungene Veranstaltung, um die Attraktivität von Elektromotoren der Öffentlichkeit zu präsentieren.
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Auch die Kleinen messen sich auf der Strecke - eine gelungene Veranstaltung, um die Attraktivität von Elektromotoren der Öffentlichkeit zu präsentieren. © Uwe Niklas