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Von der Fabrik zum Schlemmer-Tempel: Ein Hauch Italien in Gostenhof

Von der Fabrik zum Schlemmer-Tempel: Ein Hauch Italien in Gostenhof

14 Bilder 17.9.2018, 06:08 Uhr

Ein markantes Gebäude ist geradezu typisch für Gostenhof: Einst diente es als Fabrik, heute beherbergt es ein Möbelgeschäft und ein Restaurant. Aber nichts erinnert dort daran, dass es von 1934 bis 1943 einer der wichtigsten Orte jüdischen Lebens in der Stadt war.

Massimiliano Marini, Inhaber der "Fabbrica",hat mit seiner Frau viele Objekte zur Einrichtung und Ausstattung seines Lokals zusammengetragen.
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Ein Hauch von Italien in Gostenhof

Massimiliano Marini, Inhaber der "Fabbrica",hat mit seiner Frau viele Objekte zur Einrichtung und Ausstattung seines Lokals zusammengetragen. © Michael Matejka

Ein Herzstück des Lokals ist der Holzbackofen: Marina Lenzi holt eine frisch gebackene Pizza aus der Glut.
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Ein Hauch von Italien in Gostenhof

Ein Herzstück des Lokals ist der Holzbackofen: Marina Lenzi holt eine frisch gebackene Pizza aus der Glut. © Michael Matejka

Michelangelo lässt grüßen: Ein Teller mit dem berühmten Motiv aus dem Schöpfungsbild in der Sixtinischen Kapelle ist ein Blickfang im Sortiment von "arte povera"
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Ein Hauch von Italien in Gostenhof

Michelangelo lässt grüßen: Ein Teller mit dem berühmten Motiv aus dem Schöpfungsbild in der Sixtinischen Kapelle ist ein Blickfang im Sortiment von "arte povera" © Michael Matejka

Fotograf Stefano Nucci mit einer seiner Aufnahmen aus der Maxhütte.
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Ein Hauch von Italien in Gostenhof

Fotograf Stefano Nucci mit einer seiner Aufnahmen aus der Maxhütte. © Michael Matejka

Im Treppenhaus sind noch die historischen Metallgeländer erhalten.
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Ein Hauch von Italien in Gostenhof

Im Treppenhaus sind noch die historischen Metallgeländer erhalten. © Michael Matejka

Die einstige Metallwarenfabrik Mahr an der Oberen Kanalstraße mit dem Terrassenvorbau des Lokals. Die Parkflächen im Hof mögen nützlich sein, zur Verschönerung tragen sie nicht bei.
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Ein Hauch von Italien in Gostenhof

Die einstige Metallwarenfabrik Mahr an der Oberen Kanalstraße mit dem Terrassenvorbau des Lokals. Die Parkflächen im Hof mögen nützlich sein, zur Verschönerung tragen sie nicht bei. © Michael Matejka

Noch ein berühmtes Motiv aus dem Süden: Die "bocca della verità" aus Rom blickt auf die Gäste im Nebenraum, der - dazu nicht ganz passend - Toscana-Zimmer genannt wird.
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Ein Hauch von Italien in Gostenhof

Noch ein berühmtes Motiv aus dem Süden: Die "bocca della verità" aus Rom blickt auf die Gäste im Nebenraum, der - dazu nicht ganz passend - Toscana-Zimmer genannt wird. © Michael Matejka

Die lange Tafel im Toscana-Zimmer.
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Ein Hauch von Italien in Gostenhof

Die lange Tafel im Toscana-Zimmer. © Michael Matejka

Mit Liebe zum Detail haben die Betreiber der "Fabbrica" ihr Lokal eingerichtet - und verweisen mit altem Spielzeug auch auf die einstige Spielwarenproduktion im Haus.
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Ein Hauch von Italien in Gostenhof

Mit Liebe zum Detail haben die Betreiber der "Fabbrica" ihr Lokal eingerichtet - und verweisen mit altem Spielzeug auch auf die einstige Spielwarenproduktion im Haus. © Michael Matejka

Keramik-Impression bei "arte povera".
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Ein Hauch von Italien in Gostenhof

Keramik-Impression bei "arte povera". © Michael Matejka

Teller, Schalen und mehr - "arte povera" setzt ausschließlich auf Direktimporte.
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Ein Hauch von Italien in Gostenhof

Teller, Schalen und mehr - "arte povera" setzt ausschließlich auf Direktimporte. © Michael Matejka

Kräftige Farben wecken Sehnsucht nach dem Süden.
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Ein Hauch von Italien in Gostenhof

Kräftige Farben wecken Sehnsucht nach dem Süden. © Michael Matejka

Bettina Nucci in ihrem "Reich" - sie hatte immer schon eine Schwäche für schönes, italienisches Mobiliar.
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Ein Hauch von Italien in Gostenhof

Bettina Nucci in ihrem "Reich" - sie hatte immer schon eine Schwäche für schönes, italienisches Mobiliar. © Michael Matejka

Ein altes Grammophon in der "Fabbrica".
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Ein Hauch von Italien in Gostenhof

Ein altes Grammophon in der "Fabbrica". © Michael Matejka

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