Ein vom Winde verwehter Segel-Wettkampf

28.7.2015, 18:01 Uhr
Ein vom Winde verwehter Segel-Wettkampf

© F.: Strobel

Pünktlich um 12 Uhr versammelten sich die Segler – zwölf Boote hatten gemeldet – zur Steuermannsbesprechung um den Regattaleiter Günter Plank. Zügig auslaufen, Start 13 Uhr, geplant war die Durchführung von drei Wettfahrten am Samstag und einer Wettfahrt am Sonntag. Nach dem Start bei leicht böigem, zunehmendem Wind war die erste Wettfahrt nach zirka einer Stunde geschafft.

Gegen 14 Uhr konnte die zweite Wettfahrt gestartet werden. Nach etwa 15 Minuten begann das gelbe Licht zu blinken. Sturmwarnung, Abbruch der Wettfahrt, alle Boote mussten in den schützenden Hafen.

Nach anderthalb Stunden wurde die Sturmwarnung abgeschaltet und die zweite Wettfahrt konnte erneut gestartet werden. Bei gutem Segelwind war der olympische Dreieckskurs schnell gesegelt.

Zum Vereinssommerfest am Samstagabend trafen sich rund 50 Mitglieder und Gäste auf der Terrasse und im Garten des Vereinsheims zum gemütlichen Seglerhock.

Am Sonntag war ab 10 Uhr Startbereitschaft. Alles war bestens vorbereitet, nur der fehlende Wind machte den Seglern einen dicken Strich durch die Rechnung. Um 13 Uhr wurde die Regatta durch den Wettfahrtleiter Günter Plank abgeschlossen. Danach bat der Vorsitzende des HSSCR, Peter Haarländer, traditionell unterstützt durch die neugewählte Pfalzgräfin Frau Sylvia Kraus, die Segler zur Siegerehrung.

Gewinner und Empfänger des Wanderpreises wurde Michael Plank auf Laser Standard vor Axel und Margot Weeting auf Conger und Alexander Köhn und Anika Bischoff auf Flying Junior.

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