„Das kann sich sehen lassen“

17.9.2011, 09:17 Uhr
„Das kann sich  sehen lassen“

Hausherrin Elke Mrkos begrüßte eine beachtliche Besucherzahl aus Politik, Kunst und Wirtschaft, die die Gelegenheit wahrnahm, sich die ersten Exemplare des neuen Kunstkalenders des Geschichts- und Heimatvereins (GHV) und der Stadtheimatpflegerin Ursula Kaiser-Biburger eingehend zu betrachten.

Zum anderen konnten sie sich hautnah die Originalbilder von Barbara Graber, Wolfgang Harms, Manfred Hürlimann, Inga Karen Kopf und Peter Kopf, Hermann Magg, Heinrich Mangold, Liane Schiffel, Walter Thaler und Rosalinde Weber-Hohengrund anschauen.

„Dieses Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen“, stellte Dr. Sabine Weigand, Vorsitzende vom GHV, in Übereinstimmung mit Oberbürgermeister Matthias Thürauf, Landtagsabgeordneter Karl Freller und Stadtrat Werner Sittauer fest. Bereits zum zweiten Male bringe sich der GHV bei Kalenderprojekten ein, um damit auch seinen Beitrag zur Sanierung der Stadtkirche zu leisten, erklärte sie bei ihrer kleinen Ansprache. Ursula Kaiser-Biburger sprach ihren herzlichen Dank aus, an alle, die geholfen haben, dieses Projekt zu verwirklichen.

15 Euro je Kalender

Den Kalender zu 15 Euro gibt es während des ersten KirchweihWochenendes auch beim Juwelier Zeller, da hier ebenso die Bilder -Ausstellung geöffnet ist. Ansonsten ist er bei der Buchhandlung Kreutzer, im Lesezeichen, in „Das Café“, bei Foto-Spang und ganz selbstverständlich in der Bürgerhaus-Galerie beim Künstlerbund Schwabach erhältlich.


 

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