NN-Rockbühne startet in neue Runde
16.3.2018, 07:00 UhrBreaking Tone
Die Band: Die vier Musiker aus Fürth haben sich über Schulbands kennengelernt und gründeten im Oktober 2015 Breaking Tone: Maila Loli (21, Gesang, Duale Studentin), Timur Turebaev (24, Piano, Azubi), Sam Kumbolu (23, Gitarre und 2. Stimme), Jakob Stärk (20, Schlagzeug, Student).
Der Stil: Die ersten eineinhalb Jahre spielte die Band nur Coversongs, zum Beispiel Rockiges von Jennifer Rostock, aber auch gefühlvolle, soulige Norah-Jones-Nummern. Die eigenen Songs werden inspiriert durch Chet Faker. Der passendste Aussage des Genres ist laut Band: Rock/Pop mit Soul, Jazz und Elektro-Einflüssen.
Erfahrungen: Breaking Tone hatte Auftritte bei privaten Veranstaltungen, Charity-Events, im Nürnberger Klüpfel und bei „Sturmfrei – das DrinnenOpenAir“ in der MUZ.
Brave After All
Die Band: Brave After All ist eine 2015 gegründete Metalcore Band aus Nürnberg – bestehend aus Schlagzeuger Marco Masannek (20, Elektrotechnik-Student), Gitarrist Leon Herzog (21, Berufsfachschule für Musik), Sänger Timo Meister (22, Azubi Eventtechnik) und Bassist Lukas-Sebastian Becker (21, Biologisch-technischer Assistent).
Der Stil: Die vier Jungs stehen für mitreißenden Metalcore in seiner Urform. Ihr Sound soll an Größen wie Parkway Drive, As I Lay Dying oder Caliban erinnern.
Erfahrungen: Die Bands hatte Auftritte in Erlangen, Bamberg und Nürnberg. Voriges Jahr gewannen sie die zweite Vorrunde der NN-Rockbühne, kamen aber nicht ins Finale, weil sie zu wenig Punkte hatten. Diese Regel gibt es dieses Jahr nicht mehr. 2017 erschien zudem die Debut-EP „Of Dreams and Sorrows“.
Looking For Alaska
Die Band: Looking For Alaska – das sind seit Mitte 2016 Daniel Ruff (23, Gesang, Zerspanungsmechaniker), Alexander Broll (22, Gitarre/Gesang, Maschinenbau-Student), Robert Reisse (22, Gitarre/Gesang, BWL-Student), Matthias Klankermeier (22, Bass, Mechatroniker) und Uli Ploss (22, Schlagzeug, BWL-Student).
Der Stil: Die Musiker aus der Oberpfalz wollen mit frischem Alternative-Sound die Bühnen in Wallung zu bringen. Vorbilder sind Jimmy Eat World, Neck Deep oder Dashboard Confessional.
Erfahrungen: Die Band spielte Clubshows in Ingolstadt, Cham, Bamberg und hatte Auftritte bei Festivals und Festen in Parsberg und Bad-Kissingen. Vorigen Sommer wurde die EP „Passing Years“ aufgenommen, die am 6. April erscheint.
From Edge To Universe
Die Band: From Edge To Universe ist eine 2014 gegründete Band aus Heilsbronn. Sie besteht aus den beiden Gitarristen und Sängern Chris Dengler (20, Student) und Joh Muschter (20, in Ausbildung), dem Bassisten Juli Weger (23, berufstätig) und dem Drummer Jonas Schmidt (20, Student).
Der Stil: Er variiert zwischen ruhigem Alternative-Rock und härterem Pop-Punk. Inspirationen kommen von Bands wie SUM41 und Blink182.
Erfahrungen: Die EP „Alice“ entstand Ende 2016. Die Songs präsentierten sie bei Auftritten in Nürnberg, Würzburg und Ansbach sowie auf lokalen Festivals.
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