Bei Schöpf sind sich alle einig: Die Club-Noten gegen 1860

Starke Löwen, ein mäßiger Club: Das 2:2 vom Montagabend war wohl eher für den FCN schmeichelhaft. Burgstaller und Stark schossen die Club-Tore, zumindest beim Österreicher spiegelt sich das in der Note wider. Der Verlierer des Spieltages war Alessandro Schöpf - da waren sich alle einig.

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Thorsten Kirschbaum

Der Kee­per bekam einige dankbare Weit­schüsse auf das Tor, um sich aus­zuzeichnen. Bei den Gegentoren machtlos.
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Miso Brecko

Solide Abwehrleis­tung, vor allem im zweiten Durch­gang mit Zug zum gegnerischen Tor. Leistete die schöne Vorarbeit zum 2:1.
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Even Hovland

Zu große Streuung im Aufbauspiel, mitunter auch un­erzwungene Fehlpässe. Fing sich aber wie die ganze Mannschaft nach der Pause.
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Dave Bulthuis

Einer von weni­gen, der von Anfang an erfreulich kompromisslos in die Zweikämpfe ging und das fast bis zum Ende durchhielt.
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Niklas Stark

Nicht immer ganz sicher im direkten Duell. Musste viel hinterherlaufen. Tauchte dann aber auch plötzlich ganz vorne auf und hielt den Fuß hin zum 2:1.
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Ondrej Petrak

Nach kurzer Denk­pause wieder im defensiven Mittel­feld aktiv. Rettete nach einer Stun­de in höchster Not.
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Alessandro Schöpf

Ein paar schön anzuschauende Ballberüh­rungen, ansonsten absolut farblos im Spielaufbau und zur Halbzeit ausgewechselt.
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Hanno Behrens

Sollte in zentraler Rolle hinter den Spitzen für Impulse nach vorne sorgen, verpuffte aber auf ganzer Linie und blieb zur Pause in der Kabine.
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Jan Polak

Als Leader nicht dominant genug. War zudem im Dauerclinch mit dem Schieds­richter, weswegen er kurz nach der Pause auch eine Gelbe Karte bekam.
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Guido Burgstaller

Lebt seinen Mitspielern die in der zweiten Liga notwendige kämpferische Attitüde immer wieder vor, sorgte für über­raschende Aktionen und erzielte das 1:1.
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Danny Blum

Feuerte ein paar Weitschüsse ab und blieb ansons­ten auch durch seine Schnelligkeit sehr gefährlich.
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Niclas Füllkrug

Kam zur zweiten Hälfte, trat aber insgesamt kaum in Erscheinung. In der Defensive fast lustlos.
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Rurik Gislason

Brachte nach seiner Einwechslung ein wenig frischen Wind ins Spiel der Gastgeber.
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