Challenge 2013: So lief der Wettkampf

14.7.2013, 21:55 Uhr
Challenge-Sieger Dirk Bockel (Mitte), Zweiter James Cunnama (links) und der Dritte Timo Bracht genießen den tobenden Applaus der Zuschauer.

© Salvatore Giurdanella Challenge-Sieger Dirk Bockel (Mitte), Zweiter James Cunnama (links) und der Dritte Timo Bracht genießen den tobenden Applaus der Zuschauer.

21:50 Uhr (lis): Partystimmung auf dem Challenge-Gelände in Roth: Obwohl die meisten Sportler und Besucher sehr früh aufgestanden sind, lassen sie den Abend noch gemeinsam bei Musik und Bier ausklingen. Auch wir verabschieden uns - bis zum nächsten Jahr!

21:11 Uhr (lis): Die letzten Bilder vom Gelände in Roth trudeln ein. Hier finden Sie Impressionen von Besuchern und Sportlern:

19.50 Uhr (tok): Noch immer überqueren viele Läufer die Ziellinie und freuen sich über diesen großen Erfolg.

Hier finden Sie die schönsten Bilder der Sieger vom heutigen Nachmittag:

17:40 Uhr (tok): Der Challenge ist Publikumsmagnet für Sportfreunde aus aller Welt. Unsere Fotografin hat sich in Roth unter die Zuschauer begeben und schöne Bilder mitgebracht:

17:00 Uhr (tok): Über 200.000 Menschen jubelten den Triathleten vom Streckenrand zu - ein neuer Zuschauerrekord für den Challenge!

16:58 Uhr (tok): Beeindruckende Fotos der Triathleten im Wasser, auf dem Rad und beim Laufen:

Challenge 2013: So lief der Wettkampf

© Johnston/Montage: fsw

16:15 Uhr: Lesen Sie hier die Stimmen der Sieger.

16:07 Uhr (tl): Nachdem alle Podiumsplätze in der Elite vergeben sind, hat sich das Publikum hier im Stadion nahezu halbiert.

Der spätere Sieger Dirk Bockel auf dem Fahrradsattel beim Challenge Roth 2013.

Der spätere Sieger Dirk Bockel auf dem Fahrradsattel beim Challenge Roth 2013. © André Ammer

15:58 Uhr (tok): Hier finden Sie die aktuellen Zeiten der Challenge-Teilnehmer.

15:35 Uhr (tok): Die ersten drei Frauen auf dem Treppchen:

1. Caroline Steffen, 8:40:35
2. Yvonne van Vlerken, 8:46:22
3. Julia Gajer, 8:51:04

15:31 Uhr (tok): Champagnerdusche bei den Frauen.

15:29 Uhr (tok): Julia Gajer wird Dritte und ist damit Deutsche Meisterin! Herzlichen Glückwunsch!!!

15:26 Uhr (tl): Yvonne van Vlerken ist "etwas fix und fertig". Im Regen wäre sie noch besser gewesen, beteuert sie. Doch da sei wettertechnisch nicht viel zu machen gewesen, sagt die Niederländerin mit einem Augenzwinkern.

15:23 Uhr (tl): Caroline Steffen bedeutet der Sieg "ganz viel" - dazu leichte Tränen.

15:14 Uhr (tl): Caroline Steffen hat nicht so wirklich Lust auf die Weißbier-Dusche und zögert. Nur wenig später kommt Yvonne van Vlerken ins Ziel.

15:08 Uhr (tok): Nach 8:40:35 Stunden läuft sie gemächlich über die Ziellinie und reißt das Band in die Höhe!

15:07 Uhr (tok): Die Schweizerin Caroline Steffen ist die erste Frau beim Challenge Roth 2013!!! Herzlichen Glückwunsch!

15:01 Uhr (tl): Der erste Feuerwehrmann kommt durchs Ziel. Der Teilnehmer der Firefighter-WM ist damit der schnellste und ausdauerndste Feuerwehrmann der Welt - stilecht kommt er mit einem Helm ins Ziel gelaufen.

14:56 Uhr (tok): Die ersten drei Herren:

1. Dirk Bockel, 7:52:01
2. James Cunnama, 8:04:13
3. Timo Bracht, 8:08:18

Challenge 2013: So lief der Wettkampf

© Mark Johnston

14:52 Uhr (tl): Nach der Weißbierdusche folgt für Dirk Bockel die Champagnerdusche auf dem Treppchen!

14:44 Uhr (tl): Bracht läuft die Ehrenrunde durchs Stadion noch ziemlich fit und flott herum. Als der Reifen am Morgen platzte, und er eine viertel Stunde auf den neuen Reifen warten musste, hat Bracht schon "eine Bratwurst bestellt". Dann ging's aber doch noch bis auf Platz drei vor.

14:39 Uhr (tok): Timo Bracht läuft durchs Ziel - mit einem Blumenstrauß in der Hand! Was für eine Aufholjagd von dem Pechvogel, herzlichen Glückwunsch!

14.35 Uhr (tok): James Cunnama läuft mit der südafrikanischen Flagge als Zweiter durchs Ziel! Herzlichen Glückwunsch!!!

14:25 Uhr (tl): Die Weißbierdusche hat er sich verdient, bei diesen Temperaturen! Er hat den Triathlon in einer Traumzeit von 7:52:01 Stunden zurückgelegt.

14:23 Uhr (tl): Das Zielband ist durchtrennt, Bockel lässt sich im Stadion feiern!!! Er ist Erster des Challenge Roth 2013!!! Herzlichen Glückwunsch!!!

14:15 Uhr (tok): Timo Bracht schafft das fast Unvorstellbare: Er lässt Markus Fischbach nach 35 Kilometern hinter sich und nimmt bereits den Zweiten James Cunnama ins Visier.

14:10 Uhr (tl): Christopher "Macca" McCormack wird im Stadion bejubelt, schließlich hat er den Challenge viermal gewonnen und sich mit Lothar Leder im Jahr 2003 ein wahnsinnig spannendes Finish in Roth geliefert. Er ruft: "I'm coming back to win this race."

14:07 Uhr (tok): Bahnt sich bei den Frauen vorzeitig die Entscheidung an? Yvonne van Vlerken fällt zurück und liegt  über fünf Minuten hinter Caroline Steffen.

14:05 Uhr (tok): Der Stand nach 31,5 Kilometern beim Marathon: Bockel liegt über zwölf Minuten vor Cunnama. Hinter dem Südafrikaner läuft Markus Fachbachmit drei Minuten Rückstand.Timo Bracht, der am Morgen einige Minuten verloren hat, hat sich zurückgekämpft und liegt bereits auf Platz vier.

13:55 Uhr (tok): Das Stadion und die Tribünen füllen sich langsam, 500 Menschen sind bereits als Zuschauer im Zielraum.

13:45 Uhr (tok): Hier gibt's die Bilder vom Junior-Challenge am Freitag und Samstag:

13.35 (tok): Caroline Steffen ist als erste durch die Halbmarathon-Wegmarke gelaufen, die Zweite Yvonne van Vlerken hat die Messstelle noch nicht passiert.

13:28 Uhr (acb): Kleines Drama beim Anstieg auf den Solarer Berg. Ein Fahrer aus Frankreich wird von Krämpfen geplagt und muss aussteigen. Die Sanitäter sind schnell da und heben ihn, steif wie ein Brett,  auf den Gehsteig. "Muskulatur total hart", stellt einer fest. Wenige Minuten später: Der Franzose steigt auf den Sattel, wird angeschoben und kämpft sich Meter für Meter den Berg hoch, getragen vom fantastischen Publikum, das jetzt wirklich alles gibt.

13:11 Uhr (tok): Frisch aus der Redaktion kommt nun eine erste Fotostrecke mit Eindrücken vom Challenge:

Konstantin Bachor verlässt als Zweiter die zweite Wechselzone.

Konstantin Bachor verlässt als Zweiter die zweite Wechselzone. © Markus Kaiser

13:09 Uhr (tok): Caroline Steffen liegt nun auf der Eins. SIe hat sich in kurzer Zeit einen Vorsprung von über einer Minute herausgelaufen.

13. 09 Uhr (acb): Es ist heiß an der Strecke, verdammt heiß. In der prallen Sonne kaum auszuhalten. Wer noch Sonnencreme hat, gibt sie an den Nebenmann weiter. Die Alte Herren-Mannschaft aus Großschwarzenlohe läuft die Strecke ab, ausgestattet mit kühlem Pyraser. "Ob der Kretschmers Udo vorbeigekommen ist?" Man weiß es nicht.

13:09 Uhr (tok): James Cunnama hat nach 20 Kilometern Konstantin Bachor überholt. Nun liegt er auf dem zweiten Platz.

13.06 Uhr (mk): Felix Walchshöfer von der TeamChallenge GmbH meldet aus Schwand: "Gigantisches Wetter, überall mehr Zuschauer, der Landkreis steht Kopf."

13.04 Uhr (mk): In Schwand hat Yvonne van Vlerken gerade noch 35 Sekunden Rückstand auf Caroline Steffen.

12:57 Uhr (tok): Bei Kilometer sieben hat sich die Schweizerin Caroline Steffen an van Vlerken herangeschlichen, beide laufen gleichauf.

12.37 Uhr (tok): Yvonne van Vlerken macht weiter Druck: Nach 3,7Kilometern hat sie sich einen Vorsprung von fast 40 Sekunden vor Caroline Steffen herausgelaufen. Julia Gajer liegt als Dritte fast 14 Minuten hinter dem Spitzenduo.

12:29 Uhr (acb):  "Auweh, ich muss weghören!" Der BR-Moderator ist leicht entsetzt. "Die Legende lebt" schallt über den Berg. Die Clubfans im Publikum  jubeln - aber nur kurz. Schon folgt "Der Stern des Südens"  - und vor der Bühne tanzen Bayernfans im Trikot.

12:22 Uhr (tok): Dirk Bockel führt das Feld beim Marathon weiterhin mit einem Vorsprung von 7:30 Minuten an. Konstantin Bachor hat als direkter Verfolger vier Minuten Luft zum Drittplazierten James Cunnama, der auf Bockel bereits einen Rückstand von 11:30 Minuten aufgebaut hat.

12.02 Uhr (dma): Nach 3,7 Kilometern zu Fuß liegt der drittplatzierte James Cunnama noch immer 11:39 Minuten hinter Dirk Bockel zurück, aber er hat auf den ersten Kilometern nur drei Sekunden auf den Luxemburger verloren. Der Vorjahressieger ist noch lange nicht aus dem Rennen. Konstantin Bachor auf Platz zwei hat unterdessen auf den ersten 3,7 Kilometern 1:05 Minuten auf Dirk Bockel verloren. Er läuft momentan Kilometerzeiten über vier Minuten.

Challenge 2013: So lief der Wettkampf

© Achim Bergmann

11.48 Uhr (acb): Da isser, der Teufelskerl. Stephan Schulz (Wirt der Mata Hari-Bar) nimmt den Berg und fliegt hinauf. Obwohl das Trikot etwas spannt. Obwohl er die halbe Nacht seinen verlorenen Transponder gesucht hat. Und obwohl er nur zwei Stunden geschlafen hat. Respekt!

11.42 Uhr (mk): Konstantin Bachor verlässt als Zweiter die Wechselzone. Sein Rückstand auf dirk Bockel beträgt etwas mehr als sieben Minuten.

11.31 Uhr(acb): Wahnsinn! Er brennt, der Berg, der Solarer. Gänsehaut. Was hier los ist. Kaum ein Durchkommen. Ohrenbetäubender Lärm. Tausende Menschen, dicht an dicht. Die Triathleten biegen auf die Anfahrt ein und können es wohl selbst kaum glauben. Der Berg ist voll bis obenhin.

Durstig auf dem Rad.

Durstig auf dem Rad. © Achim Bergmann

11.34 Uhr (dma): Dirk Bockel kommt als Erster in der Wechselzone an und macht sich auf in den Marathon. Mal sehen, wie lange die Konkurrenz braucht.

11.29 Uhr (dma): Noch etwas mehr als 5 Kilometer trennen die ersten Radler vom zweiten Wechsel. Diese Kilometer geht es leicht bergab, da können sie nochmal richtig drücken und Zeit herausfahren.

11:19 Uhr (acb): Wo steckt eigentlich der Mata-Chef? Stephan Schulz, Wirt der Mata-Hari Bar, ist diese Jahr völlig verrückt geworden. Nach etlichen Staffelteilnahmen will er diesmal das Ding ganz alleine drehen. Schwimmen, Radfahren, Marathon. Und das als Kneipenwirt ohne großes Training. Dafür aber mit wenig Schlaf.

Pünktlich um 6:30 Uhr ging es mit dem Start der ersten Gruppe los.

Pünktlich um 6:30 Uhr ging es mit dem Start der ersten Gruppe los. © Achim Bergmann

11.14 Uhr (dma): Für die deutschen Frauen läuft es heute nicht rund. Julia Gajer musste ihren dritten Platz an das Duo aus Down-Under abgeben. Lawn und Granger liegen 10:33 Minuten hinter Caroline Steffen. 

Sonja Tajsich kommt nicht in Tritt. Bei der zweiten Auffahrt am Kalvarienberg liegt sie nun 28:07 Minuten zurück.

11.07 Uhr (acb): "Der Uwe, der Uwe kommt!" Der Moderator überschlägt sich fast. Der Uwe muss von hier sein. "Der Uwe, der braucht AC/DC. AC/DC!!" Das galt dem DJ. Aber der Uwe ist zu schnell. Als er vorbeiflitzt, dröhnt Snap aus den Boxen. Nicht ganz AC/DC, aber mit Gitarre: " I've got the power".

Na gut, das gibt ihm sicher auch Kraft, dem Uwe.

10.48 Uhr (dma): Wie sieht es eigentlich bei den Frauen aus? Gut - zumindest aus der Sicht von Yvonne van Vlerken. Die zierliche Holländerin macht weiter Zeit gut und der Rückstand schrupft. Sie liegt jetzt nur noch 57 Sekunden hinter der Schweizerin Steffen. Beide fahren jetzt in die Serpentinen-Abfahrt von Österberg nach Obermässing hinunter.

10.41 Uhr (acb): Das Telefon klingelt. Jemand vom SC Großschwarzenlohe ist dran. Ob denn der Kretschmers Udo vom Team Seidla-Men schon zu sehen ist. Nein, der Kretschmers Udo ist noch nicht zu sehen. Aber ein Seidla, das könnt ich jetzt bald brauchen.

10.30 Uhr (dma): Der Defekt hat Timo Bracht verdammt viel Zeit gekostet: Nach 120 Kilometern ist er 13. mit einem Rückstand von 17:17 Minuten auf die Spitze. Obwohl er ein starker Läufer ist, wird es schwer, um überhaupt noch aufs Podium zu kommen.

10.20 Uhr (dma): Die Bedingungen sind weiterhin traumhaft. Nach dem Anstieg in Greding bläst es normalerweise stark von der Seite - heute ist aber höchstens ein leichtes Lüftchen zu spüren. Dirk Bockel drückte den Anstieg im Sitzen hoch, in Aeropositions ging's über die Kuppe

10.00 Uhr (dma): Der Defekt hat Timo Bracht viel Zeit gekostet. Aber der Eberbacher ist weiter im Rennen. Momentan liegt er gut eine Minute vor Caroline Steffen. Somit geschätzte 15 Minuten hinter der Spitze im Männerrennen.

9.51 (acb): Vor den Dixi-Klos in Hilpoltstein staut es sich schon. "Auf Josef, hopphopphopp!!" Das Stimmungsnest johlt, vor allem dann, wenn ein Lokalmatador vorbeidüst.

9.40 Uhr (dma): So ein Pech für  den Erbacher Timo Bracht. Nach 95 Kilometern holte er sich einen Platten am Hinterrad. Der Topfavorit auf den Sieg musste vier Kilometer auf der Felge fahren, ehe er sein Laufrad wechseln konnte und musste die erste Verfolgergruppe fahren lassen

9.26 Uhr (acb): Viele Zuschauer strömen in Richtung Radstrecke. "Badong, mir suuchn den Solarberg": Der Rentner im rosa Renntrikot stammt eindeutig nicht von hier.

9.20 Uhr (dma): Bockel bleibt weiter vorne: Kurz vor Ende der ersten Radrunde ist der Vorsprung von Dirk Bockel wieder auf 2:40 Minuten angewachsen. In der Verfolgergruppe haben Cameron Brown und Georg Potrebitsch Schwierigkeiten, dranzubleiben.

9.10 Uhr (acb): Die Staffeln sind jetzt auch im Wasser. Über Lautsprecher wird eine Hose gesucht. Radlerhose, Größe L. Ein Staffelstarter hat seine verloren. Wer eine Radlerhose Größe L entbehren kann, bitte sofort in den Zielbereich der Schwimmer kommen.

8.36 Uhr (dma): Auch die Spitzengruppe der Frauen kommt am Messpunkt an. Nach 37 Kilometer führt Caroline Steffen das Feld der Frauen an. 1:25 Minuten dahinter folgt Yvonne van Vlerken, Julia Gajer hat als Dritte 1:30 Minuten Rückstand auf die Schweizerin. Dahinter kommen Belinda Granger (3:49), Joanna Lawn (3:53), Katja Konschak (4:16) und Sonja Tajsich (6:35) mit bereits deutlichem Abstand.

8.19 Uhr (dma): Nach 37 Kilometern auf dem Rad gibt es eine Zeitmessung - und die sieht ganz gut aus. Bockel führt das Rennen mit 2:35 Minuten Vorsprung vor der Gruppe mit Bachor, Bracht, Jung, Potrebitsch, Petzold, Cunnama, Fachbach und Niedrig an.

8.00 Uhr (dma): Dirk Bockel gibt richtig Gas. Sein Vorsprung auf die Verfolgergruppe beträgt etwa drei Minuten. Hinter dem Deutschen mit luxemburgischen Pass tummeln sich Dylan McNeice, Vorjahressieger James Cunnama und Simon Jung.

7.52 Uhr (dma): Jetzt ist auch die letzte Einzelstartergruppe im Wasser. Die Profis sind derweil auf der Radstrecke unterwegs.

Der Schwimmstart ist vor allem für Zuschauer ein ganz besonderes Ereignis.

Der Schwimmstart ist vor allem für Zuschauer ein ganz besonderes Ereignis. © Achim Bergmann

7.16 Uhr (dma): Die Topathleten sind raus aus dem Wasser und werfen sich in ihre Fahrradkluft. Bockel und Petzold waren in der Spitzengruppe. Timo Bracht führte die Verfolgergruppe an.

6.58 Uhr (acb): Die Brücke über dem Kanal ist voll besetzt. Bunte Fahnen hängen vom Geländer. Von Australien bis Südafrika alles dabei. Die Menge johlt.

6.54 Uhr (dma): Es sieht gut aus für Dirk Bockel, der zum Führungstrio gehört. Mcneice und Petzold bestimmen allerdings das Tempo. Auch der Eberbacher Timo Bracht liegt mir 30 Metern Rückstand noch in Schlagdistanz.

6.39 Uhr (dma): Schon nach kurzer Zeit zeichnet sich eine Spitzengruppe ab. Vorne machen Mcneice, Petzold und Bockel das Tempo. Auch Timo Bracht und James Cunnama sind noch in der Spitze, aber nur 60 Meter dahinter kommen schon Caroline Steffen und Julia Gajer.

6.30 Uhr (acb): Countdown, Fanfare, Start! Es geht los! Die stärksten Triathleten sind unterwegs und pflügen in ihren schwarzen Neoprenanzügen durchs Wasser. Der Wahnsinn tobt.

6.25 Uhr (acb): Wunderbares Wettkampfwetter: Die Sonne strahlt schon über Hilpoltstein und lässt den Kanal glitzern. Windstill ist es auch, das dürfte nachher die Radler freuen.

Verwandte Themen


0 Kommentare