Der Direktvergleich: Wir deklinieren das Derby durch

24.2.2016, 12:14 Uhr
Der Direktvergleich: Wir deklinieren das Derby durch
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© Montage: nordbayern.de

Raphael Schäfer (37): Seit das Urgestein nach seiner Verletzung wieder ins Tor zurückkehrt ist, hat der Club kein Spiel mehr verloren. Schäfer erlebt derzeit seinen zweiten (oder dritten oder vierten) Frühling und kann seiner Mannschaft schonmal - wie beim 1:0 in München - einen Sieg retten. Zudem stellt der frühere Kapitän mit seiner großen Erfahrung und Präsenz auf dem Platz einen wichtigen Eckpfeiler dar. 
 Sebastian Mielitz (26): Der Neuzugang war nach seiner Verpflichtung im Sommer lange sehr kritisch beäugt worden, hat sich aber in den letzten Monaten mit soliden Leistungen und einem angenehm unaufgeregten Verhalten etabliert. Konnte bislang aber nicht nachweisen, dass er Spiele auch mal im Alleingang gewinnen kann. 
 Unsere Wertung: Vorteil für den 1. FC Nürnberg.
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Raphael Schäfer vs. Sebastian Mielitz

Raphael Schäfer (37): Seit das Urgestein nach seiner Verletzung wieder ins Tor zurückkehrt ist, hat der Club kein Spiel mehr verloren. Schäfer erlebt derzeit seinen zweiten (oder dritten oder vierten) Frühling und kann seiner Mannschaft schonmal - wie beim 1:0 in München - einen Sieg retten. Zudem stellt der frühere Kapitän mit seiner großen Erfahrung und Präsenz auf dem Platz einen wichtigen Eckpfeiler dar.

Sebastian Mielitz (26): Der Neuzugang war nach seiner Verpflichtung im Sommer lange sehr kritisch beäugt worden, hat sich aber in den letzten Monaten mit soliden Leistungen und einem angenehm unaufgeregten Verhalten etabliert. Konnte bislang aber nicht nachweisen, dass er Spiele auch mal im Alleingang gewinnen kann.

Unsere Wertung: Vorteil für den 1. FC Nürnberg. © Foto: Zink / Montage: nordbayern.de

Miso Brecko (31): Der im Sommer aus Köln gekommene Routinier etablierte sich auf Anhieb als unumstrittene Stammkraft. Sogar die Kapitänsbinde übernahm er vom zum Reservisten degradierten Jan Polak. Seine rechte Abwehrseite hat der slowenische Abwehrspieler meist gut im Griff, gelegentlich legt er auch den Vorwärtsgang ein. 
 Sebastian Heidinger (30): In den  ersten drei Partien  im Fürther Trikot trumpfte   die Winter-Verpflichtung trotz fehlender Spielpraxis überraschend stark auf. Läuft sich jedesmal die Lunge aus dem Leib und kann  mit seinem unbändigen Offensivdrang zu einem wichtigen  Faktor werden. Ob er das auch unter Druck abrufen kann, wird das Derby zeigen.
 Unsere Wertung: Vorteil für den 1. FC Nürnberg.
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Sebastian Heidinger vs. Miso Brecko

Miso Brecko (31): Der im Sommer aus Köln gekommene Routinier etablierte sich auf Anhieb als unumstrittene Stammkraft. Sogar die Kapitänsbinde übernahm er vom zum Reservisten degradierten Jan Polak. Seine rechte Abwehrseite hat der slowenische Abwehrspieler meist gut im Griff, gelegentlich legt er auch den Vorwärtsgang ein.

Sebastian Heidinger (30): In den ersten drei Partien im Fürther Trikot trumpfte die Winter-Verpflichtung trotz fehlender Spielpraxis überraschend stark auf. Läuft sich jedesmal die Lunge aus dem Leib und kann mit seinem unbändigen Offensivdrang zu einem wichtigen Faktor werden. Ob er das auch unter Druck abrufen kann, wird das Derby zeigen.

Unsere Wertung: Vorteil für den 1. FC Nürnberg. © Fotos: Zink / Montage: nordbayern.de

Georg Margreitter (27): Der Österreicher gilt als heimlicher Abwehrchef und überzeugt meist durch gutes Stellungsspiel, Kopfballstärke und konsequentes Zweikampfverhalten, ist aber noch nicht ganz frei von gelegentlichen Blackouts.
 Marcel Franke (22): Der bei Dynamo Dresden ausgebildete Sachse verdrängte den zwei Jahre lang gesetzten Benedikt Röcker aus der Startelf. Besticht mit einer für sein Alter überraschenden Ruhe am Ball, die er  bei gelegentlichen Vorstößen  aber noch vermissen lässt.
 Unsere Wertung: Vorteil für den 1. FC Nürnberg.
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Marcel Franke vs. Georg Margreitter

Georg Margreitter (27): Der Österreicher gilt als heimlicher Abwehrchef und überzeugt meist durch gutes Stellungsspiel, Kopfballstärke und konsequentes Zweikampfverhalten, ist aber noch nicht ganz frei von gelegentlichen Blackouts.

Marcel Franke (22): Der bei Dynamo Dresden ausgebildete Sachse verdrängte den zwei Jahre lang gesetzten Benedikt Röcker aus der Startelf. Besticht mit einer für sein Alter überraschenden Ruhe am Ball, die er bei gelegentlichen Vorstößen aber noch vermissen lässt.

Unsere Wertung: Vorteil für den 1. FC Nürnberg. © Fotos: Zink / Montage: nordbayern.de

Dave Bulthuis (25): Vom mitleidig belächelten Fehleinkauf zum kultisch verehrten Fan-Idol – der bullige Niederländer hat sich mit seiner kompromisslos-rustikalen Spielweise in die Herzen der Zuschauer gegrätscht. Hat allerdings Probleme mit kleinen, wendigen Gegnern und offenbart immer wieder eklatante Mängel im Spielaufbau. 
 Marco Caligiuri (31): Der Kapitän ist der unumstrittene Souverän der Fürther Abwehr. Löst auch knifflige Situationen mit viel Übersicht und fußballerischem Können, kann dank seiner Antrittsschnelligkeit und herausragendem Spielverständnis    auch den Feuerwehrmann in engen Zweikämpfen geben.
 Unsere Wertung: Vorteil für die SpVgg Greuther Fürth.
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Dave Bulthuis vs. Marco Caligiuri

Dave Bulthuis (25): Vom mitleidig belächelten Fehleinkauf zum kultisch verehrten Fan-Idol – der bullige Niederländer hat sich mit seiner kompromisslos-rustikalen Spielweise in die Herzen der Zuschauer gegrätscht. Hat allerdings Probleme mit kleinen, wendigen Gegnern und offenbart immer wieder eklatante Mängel im Spielaufbau.

Marco Caligiuri (31): Der Kapitän ist der unumstrittene Souverän der Fürther Abwehr. Löst auch knifflige Situationen mit viel Übersicht und fußballerischem Können, kann dank seiner Antrittsschnelligkeit und herausragendem Spielverständnis auch den Feuerwehrmann in engen Zweikämpfen geben.

Unsere Wertung: Vorteil für die SpVgg Greuther Fürth. © Fotos: Zink / Montage: nordbayern.de

Laszlo Sepsi (28): Der Pinola-Nachfolger aus Rumänien entpuppte sich als grundsolider, unglamouröser Defensivarbeiter, der fehlende Schnelligkeit oft durch seine Routine und gute Antizipation kompensiert. Im Spiel nach vorne meist noch zu zögerlich.
 Niko Gießelmann (24): Seine Stärken liegen eindeutig jenseits der Mittellinie: scharfe  Flanken, guter Abschluss,  gefährliche Standards. Demgegenüber ist er gerade dabei, an bestehenden  Mankos im Zweikampf zu arbeiten.
 Unsere Wertung: Vorteil für die SpVgg Greuther Fürth.
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Niko Gießelmann vs. Laszlo Sepsi

Laszlo Sepsi (28): Der Pinola-Nachfolger aus Rumänien entpuppte sich als grundsolider, unglamouröser Defensivarbeiter, der fehlende Schnelligkeit oft durch seine Routine und gute Antizipation kompensiert. Im Spiel nach vorne meist noch zu zögerlich.

Niko Gießelmann (24): Seine Stärken liegen eindeutig jenseits der Mittellinie: scharfe Flanken, guter Abschluss, gefährliche Standards. Demgegenüber ist er gerade dabei, an bestehenden Mankos im Zweikampf zu arbeiten.

Unsere Wertung: Vorteil für die SpVgg Greuther Fürth. © Foto: Zink / Montage: nordbayern.de

Hanno Behrens (25): Der Neuzugang aus Darmstadt sorgt im defensiven Mittelfeld verlässlich für Ordnung und gilt als umsichtiger und zweikampfstarker "Sechser", der aber auch den öffnenden Pass beherrscht. Steuerte zudem bereits vier Tore bei.
 Jurgen Gjasula (30): Der Deutsch-Albaner ist immer dann stark, wenn er das Spiel vor sich hat. Kann einen Gegner an guten Tagen dank seiner tödlichen Pässe beinahe im Alleingang aushebeln. Mit fünf Treffern derzeit der torgefährlichste Mittelfeldspieler der Liga. Der Antritt gehört aber nicht zu  einen Stärken. 
 Unsere Wertung: Unentschieden.
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Hanno Behrens vs. Jurgen Gjasula

Hanno Behrens (25): Der Neuzugang aus Darmstadt sorgt im defensiven Mittelfeld verlässlich für Ordnung und gilt als umsichtiger und zweikampfstarker "Sechser", der aber auch den öffnenden Pass beherrscht. Steuerte zudem bereits vier Tore bei.

Jurgen Gjasula (30): Der Deutsch-Albaner ist immer dann stark, wenn er das Spiel vor sich hat. Kann einen Gegner an guten Tagen dank seiner tödlichen Pässe beinahe im Alleingang aushebeln. Mit fünf Treffern derzeit der torgefährlichste Mittelfeldspieler der Liga. Der Antritt gehört aber nicht zu einen Stärken.

Unsere Wertung: Unentschieden. © Foto: Zink / Montage: nordbayern.de

Patrick Erras (21): Der Senkrechtstarter aus dem eigenen Nachwuchs gilt fast schon als Symbolfigur für den Nürnberger Aufschwung. Mit ihm auf dem Platz hat der Club noch kein Spiel verloren, zudem sicherte der für sein Alter erstaunlich gelassen und abgeklärt agierende Defensivallrounder dem Club mit vier zum Teil entscheidenden Toren wichtige Punkte. 
 Maurice Hirsch (22): Erinnert die ältere Generation  immer ein wenig an "Speedy Gonzalez". Neben seiner Marathon-Lunge besticht   der Winter-Transfer mit guter Übersicht   und macht dem momentan verletzten Platzhirsch Andreas Hofmann auf der Sechser-Position Konkurrenz. 
 Unsere Wertung: Vorteil für den 1. FC Nürnberg.
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Patrick Erras vs. Maurice Hirsch

Patrick Erras (21): Der Senkrechtstarter aus dem eigenen Nachwuchs gilt fast schon als Symbolfigur für den Nürnberger Aufschwung. Mit ihm auf dem Platz hat der Club noch kein Spiel verloren, zudem sicherte der für sein Alter erstaunlich gelassen und abgeklärt agierende Defensivallrounder dem Club mit vier zum Teil entscheidenden Toren wichtige Punkte.

Maurice Hirsch (22): Erinnert die ältere Generation immer ein wenig an "Speedy Gonzalez". Neben seiner Marathon-Lunge besticht der Winter-Transfer mit guter Übersicht und macht dem momentan verletzten Platzhirsch Andreas Hofmann auf der Sechser-Position Konkurrenz.

Unsere Wertung: Vorteil für den 1. FC Nürnberg. © Fotos: Zink: / Montage: nordbayern.de

Kevin Möhwald (22): Weil Winter-Neuzugang Zoltan Stieber die Erwartungen bislang noch nicht erfüllen konnte, erhielt zuletzt wieder der fünf Jahre jüngere Erfurter das Vertrauen. Der technisch versierte Standardspezialist galt eh als Härtefall, zumal er in seiner ersten Zweitliga-Saison bereits acht Tore vorbereitete.
 
 Marco Stiepermann (25): Der kraftvolle Linksfuß wirkt mit seinen raumgreifenden Schritten immer ein wenig wie ein Zehnkämpfer auf dem Fußballplatz. Kann aber auch filigran, und seine linke Klebe ist für jeden Torhüter nur schwer auszurechnen. Ein wichtiger Faktor in Fürths magischem Dreieck mit Gjasula und Zulj.
 Unsere Wertung: Vorteil für die SpVgg Greuther Fürth.
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Kevin Möhwald vs. Marco Stiepermann

Kevin Möhwald (22): Weil Winter-Neuzugang Zoltan Stieber die Erwartungen bislang noch nicht erfüllen konnte, erhielt zuletzt wieder der fünf Jahre jüngere Erfurter das Vertrauen. Der technisch versierte Standardspezialist galt eh als Härtefall, zumal er in seiner ersten Zweitliga-Saison bereits acht Tore vorbereitete.

Marco Stiepermann (25): Der kraftvolle Linksfuß wirkt mit seinen raumgreifenden Schritten immer ein wenig wie ein Zehnkämpfer auf dem Fußballplatz. Kann aber auch filigran, und seine linke Klebe ist für jeden Torhüter nur schwer auszurechnen. Ein wichtiger Faktor in Fürths magischem Dreieck mit Gjasula und Zulj.

Unsere Wertung: Vorteil für die SpVgg Greuther Fürth. © Fotos: Zink: / Montage: nordbayern.de

Tim Leibold (22): "Aufsässig" nennt René Weiler das schwäbische Energiebündel, das sich dank seiner Dynamik und Einsatzfreude den Platz auf der linken Außenbahn gesichert hat. Geht im Zweikampf allerdings manchmal noch etwas zu ungestüm zu Werke und offenbart bisweilen technische Mängel.
 Sebastian Freis (30): Vom Saulus zum Paulus und wieder zurück. War schon als Rumpel-Fußballer verschrien, ehe der Freiburger seine Treffsicherheit bewies. Kaschierte mit seinen  bislang neun Toren das Fürther Manko vor dem gegnerischen Kasten, lässt bisweilen aber auch Hundertprozentige liegen.
 Unsere Wertung: Vorteil für die SpVgg Greuther Fürth.
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Tim Leibold vs. Sebastian Freis

Tim Leibold (22): "Aufsässig" nennt René Weiler das schwäbische Energiebündel, das sich dank seiner Dynamik und Einsatzfreude den Platz auf der linken Außenbahn gesichert hat. Geht im Zweikampf allerdings manchmal noch etwas zu ungestüm zu Werke und offenbart bisweilen technische Mängel.

Sebastian Freis (30): Vom Saulus zum Paulus und wieder zurück. War schon als Rumpel-Fußballer verschrien, ehe der Freiburger seine Treffsicherheit bewies. Kaschierte mit seinen bislang neun Toren das Fürther Manko vor dem gegnerischen Kasten, lässt bisweilen aber auch Hundertprozentige liegen.

Unsere Wertung: Vorteil für die SpVgg Greuther Fürth. © Fotos: Zink / Montage: nordbayern.de

Niclas Füllkrug (23): Kopfballstark, athletisch, dynamisch, schussgewaltig, gute Standards – der Ex-Fürther bringt für einen Stürmer eigentlich alles mit, gönnt sich auf dem Platz aber noch zu oft schöpferische Pausen. Sein fünftes Saisontor beim 1:1 in Düsseldorf dürfte ihm aber Aufwind geben.
 Robert Zulj (24): Hat alle Anlagen, um irgendwann eine Etage höher sein Geld zu verdienen. Schirmt den Ball gekonnt ab, sucht selbst den Weg zum Tor und gilt bei Freistößen als treffsicherer Vollstrecker. Zumindest auf dem Trainingsplatz – in der Liga muss er diese Qualität  noch nachweisen.
 Unsere Wertung: Unentschieden.
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Robert Zulj vs. Niclas Füllkrug

Niclas Füllkrug (23): Kopfballstark, athletisch, dynamisch, schussgewaltig, gute Standards – der Ex-Fürther bringt für einen Stürmer eigentlich alles mit, gönnt sich auf dem Platz aber noch zu oft schöpferische Pausen. Sein fünftes Saisontor beim 1:1 in Düsseldorf dürfte ihm aber Aufwind geben.

Robert Zulj (24): Hat alle Anlagen, um irgendwann eine Etage höher sein Geld zu verdienen. Schirmt den Ball gekonnt ab, sucht selbst den Weg zum Tor und gilt bei Freistößen als treffsicherer Vollstrecker. Zumindest auf dem Trainingsplatz – in der Liga muss er diese Qualität noch nachweisen.

Unsere Wertung: Unentschieden. © Fotos: Zink / Montage: nordbayern.de

Guido Burgstaller (26): Nürnbergs Top-Torjäger (neun Treffer) avancierte mit seiner Willenskraft, seinem nie erlahmenden Kampfgeist und seiner Schlitzohrigkeit schon oft zum umjubelten Matchwinner. Die Defizite des kantigen Österreichers im Kombinationsspiel können bei schnell vorgetragenen Angriffen allerdings auch hinderlich sein. 
 Veton Berisha (21): Das Sorgenkind im Fürther Kader. Der einsatzfreudige Norweger lässt vor dem Tor reihenweise beste Chancen liegen, weil es ihm noch  an der nötigen Abgeklärtheit fehlt. Der Trainer glaubt aber weiterhin an den pfeilschnellen  Kampf-Zwerg – wohl auch, weil es an Alternativen mangelt. 
 Unsere Wertung: Vorteil für den 1. FC Nürnberg.
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Guido Burgstaller vs. Veton Berisha

Guido Burgstaller (26): Nürnbergs Top-Torjäger (neun Treffer) avancierte mit seiner Willenskraft, seinem nie erlahmenden Kampfgeist und seiner Schlitzohrigkeit schon oft zum umjubelten Matchwinner. Die Defizite des kantigen Österreichers im Kombinationsspiel können bei schnell vorgetragenen Angriffen allerdings auch hinderlich sein.

Veton Berisha (21): Das Sorgenkind im Fürther Kader. Der einsatzfreudige Norweger lässt vor dem Tor reihenweise beste Chancen liegen, weil es ihm noch an der nötigen Abgeklärtheit fehlt. Der Trainer glaubt aber weiterhin an den pfeilschnellen Kampf-Zwerg – wohl auch, weil es an Alternativen mangelt.

Unsere Wertung: Vorteil für den 1. FC Nürnberg. © Fotos: Zink / Montage: nordbayern.de

Vorab-Information nicht nur für die Trainer: In der Auswertung ergeben die jeweiligen Vorteile der Derby-Kontrahenten ein 7:6 für den Club. Bei einem Unentschieden wurde jedem Team ein Punkt gutgeschrieben.
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Das Endergebnis...

Vorab-Information nicht nur für die Trainer: In der Auswertung ergeben die jeweiligen Vorteile der Derby-Kontrahenten ein 7:6 für den Club. Bei einem Unentschieden wurde jedem Team ein Punkt gutgeschrieben. © Sportfoto Zink / WoZi

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