Maodo Lô krönt sich zum Dreier-Champion

15.1.2018, 14:47 Uhr
Setzte sich die Krone auf: Gewinner vom Drei-Punkte-Wettbewerb Maodo Lô erwischte einen bockstarken Tag.

© dpa Setzte sich die Krone auf: Gewinner vom Drei-Punkte-Wettbewerb Maodo Lô erwischte einen bockstarken Tag.

Bambergs Nationalspieler sammelte in der Endrunde 17 Trefferpunkte, verwies damit seine Bundesliga-Konkurrenten aus Ludwigsburg und Berlin auf die Plätze und setzte sich als Nachfolger von Ryan Thompson (2017 im Trikot der Telekom Baskets Bonn am Start) die Dreierkrone auf. Als Belohnung gab es für den 24-Jährigen neben einer Trophäe noch einen 1000-Euro-Scheck.

In der ersten Runde waren bereits der Dreier-Champ von 2016, Ulms Per Günther (15 Punkte), Josh Mayo (Telekom Baskets Bonn, 14 Punkte) und der Herausforderer Evans Rapieque ausgeschieden. Rapieque stammt aus der Jugend von Alba Berlin und zeigte mit 16 Punkten, dass er durchaus mit den BBL-Profis mithalten kann.

Kurzeinsatz beim Allstar Game

Beim Allstar Game selbst, für das Maodo Lô von den Fans in die Startformation gewählt wurde, blieb der Bamberger als einziger Allstar ohne Punkt. Nachdem Lô allerdings erst einen Tag zuvor aus Tel Aviv in Göttingen eintraf, kam er nach vorheriger Absprache mit Dirk Bauermann (Chefcoach Team "National") auch nur zu einem knapp fünfeinhalbminütigen Kurzeinsatz. In dieser Zeit legte der Guard aber immerhin starke vier Assists auf.

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