Miami, Fürth und Mainz: Zulj lässt das Kleeblatt zappeln

FÜRTH - Bleibt er oder geht er? Robert Zulj meldet sich eine Woche vor dem Trainingsstart aus seinem Urlaub. "Es ist noch nicht entschieden", verrät er den Fürther Nachrichten.

Zuerst sahen seine Fans auf dem Internetdienst Instagram ein Urlaubsfoto aus Miami, dann zwei aus New York. Dort feierte Robert Zulj den Geburtstag seiners Bruders Peter, Fußballprofi bei der SV Ried in Österreichs Bundesliga. Bekenntnisse für oder gegen Fürth aber hört und liest man keine. Noch immer ist nicht klar, ob Robert Zulj zum Trainingsstart am nächsten Montag in Fürth aufschlägt. Lediglich obigen Satz verriet er den FN auf Nachfrage.

Laut der Allgemeinen Zeitung sollte vor gar nicht allzu langer Zeit noch Erstligist FSV Mainz 05 Interesse zeigen, der neue Trainer Sandro Schwarz sei angetan von Zulj. Das Portal weltfussball.at  thematisiert aber auch das Gerücht, dass sein Landsmann Michael Gregoritsch vom Hamburger SV für die Position im Sturm bei den Mainzern infrage käme. Ein O-Ton von Rouven Schröder, der Geschäftsführer der Nullfünfer war selbst einmal für die Kaderplanung des Kleeblatts zuständig, liest sich derweil anders: "An Zulj waren und sind wir aktuell nicht interessiert", wird Schröder bei der Bild mit Blick auf den Fürth-Ösi zitiert. Wie auch immer: Die Personalie Zulj bleibt spannend.

34 Bilder

Sport

5.7.2017, 10:33 Uhr

Fürther Personalpuzzle: Das tut sich beim Kleeblatt

7 Bilder

Sport

1.6.2017, 20:43 Uhr

Liebe, Schildkröten, tiefblaues Wasser: So urlauben die Kleeblatt-Profis