Noten für das Kleeblatt: Ein Neuzugang trumpft auf

4.1.2014, 15:16 Uhr
Jubel in Weiß und Grün: Das Kleeblatt hat gute Chancen auf den direkten Wiederaufstieg.

© Zink Jubel in Weiß und Grün: Das Kleeblatt hat gute Chancen auf den direkten Wiederaufstieg.

Das nennt man wohl Luxussorgen: Vor der Saison hat die SpVgg Greuther Fürth ihren Kader rundum erneuert. Mit jeder Menge Neuzugängen musste sich die Kramer-Elf nach dem Bundesliga-Jahr wieder zurechtfinden in Deutschlands zweithöchster Spielklasse. Nach 19 Spielen steht das Kleeblatt auf Rang 2, der Aufstieg ist mehr als drin, und trotzdem sind sie nicht ganz zufrieden in Fürth.

Stürmer mit latenter Formkrise, eine nicht ganz sattelfeste Abwehr, schon sechs Niederlagen, darunter die schmerzhafte Niederlage gegen Kellerkind Ingolstadt - die SpVgg weiß selbst nicht so recht, ob sie wirklich stabil genug ist für den Aufstieg. Abgesehen vom 1. FC Köln, der selbst zunächst nicht in die Gänge kam, ist das aber niemand in der 2. Bundesliga.

Nach jedem Spiel geben wir den Usern auf nordbayern.de die Möglichkeit, die Spieler der SpVgg zu benoten. In der Winterpause haben wir die Statistiken ausgewertet. Hier sind die Ergebnisse.

In die Wertung gingen nur die 17 Partien der Hinrunde ein. Außerdem wurden nur die Spieler berücksichtigt, die es auf mindestens neun benotete Einsätze gebracht haben.

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