Passend zum Tattoo: Gjasula kriegt seine Lieblingsnummer
21.6.2017, 13:28 Uhr
Serdar Dursun trägt jetzt die Neun statt der 15. Balazs Megyeri hingegen behält die 24, die Eins trägt keiner der vier Torhüter. Den Hauptgewinn zog Jurgen Gjasula. Er erhielt die "10", die zuletzt Stephan Schröck trug. Endlich passt die Rückennummer zur Tätowierung in Gjasulas Nacken. Die 20 von Robert Zulj ist vakant.
Vier Spieler aus der A-Jugend stehen ab nächster Woche im Kader der U23: Mittelfeldspieler Mario Baldauf, Außenverteidiger Niclas Egerer und Innenverteidiger Dominik Sollfrank. Die drei waren bereits in der Relegation im Team von Trainer Timo Rost. Baldauf bekam einen Vertrag über ein Jahr, Egerer über zwei Jahre und Sollfrank über drei. Zuvor wurde bereits der bisherige U19-Torwart Jan Kowalewski für ein Jahr an die zweite Mannschaft gebunden.
Neues aus der Rubrik "Gestern in Fürth und morgen in...": Sebastian Heidinger, einst Nachfolger von Stephan Schröck, wechselt vom SC Paderborn zu Zweitligist Holstein Kiel. Außerdem hat sich Regionalligist Stuttgarter Kickers mit dem Hannoveraner Maurice Hirsch verstärkt, der vor eineinhalb Jahren Leihspieler in Fürth war. Der im Winter aussortierte Ante Vukusic trägt nach einem halben Jahr Arbeitslosigkeit das Trikot des FK Tosno in der zweiten russsichen Liga.
Der größte Deal aber steht Johannes Wurtz bevor. Vor einem Jahr wechselte er mit Marco Stiepermann und Tom Weilandt im Trio nach Bochum. Nun streckt Recherchen des Bezahlsenders Sky zufolge der SC Freiburg seine Fühler nach ihm aus. Der 25-Jährige könne die Nachfolge von Maximilian Philipp antreten, der für 20 Millionen Euro zu Borussia Dortmund wechselte. Wurde Wurtz in Fürth verkannt?
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