Ringerin Alexandra Engelhardt aus Nürnberg nimmt Kurs auf Olympia

4.7.2012, 14:39 Uhr
Der Nürnberger Ringerin Alexandra Engelhardt (29) macht auf der Matte kaum jemand etwas vor. Bei den Olympischen Spielen in London will sie die Konkurrentinnen aus aller Welt hinter sich lassen. Dafür trainiert sie tagtäglich intensiv.
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Der Nürnberger Ringerin Alexandra Engelhardt (29) macht auf der Matte kaum jemand etwas vor. Bei den Olympischen Spielen in London will sie die Konkurrentinnen aus aller Welt hinter sich lassen. Dafür trainiert sie tagtäglich intensiv. © Sportfoto Zink / WoZi

Durch ihre beiden Brüder kam Alexandra mit 14 Jahren zum Ringen - nicht gerade eine frauentypische Sportart. Der Kampfsport wird allerdings auch bei Mädchen immer beliebter und ist seit 2004 auch für Damen olympische Disziplin.
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Durch ihre beiden Brüder kam Alexandra mit 14 Jahren zum Ringen - nicht gerade eine frauentypische Sportart. Der Kampfsport wird allerdings auch bei Mädchen immer beliebter und ist seit 2004 auch für Damen olympische Disziplin. © Sportfoto Zink / JüRa

Die 29-Jährige blickt bereits auf eine erfolgreiche Karriere zurück. Sie stand schon mehrfach auf dem EM-Siegertreppchen und hatte lange den Titel der Deutschen Meisterin für sich gepachtet. Ein olympische Medaille würde noch fehlen.
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Die 29-Jährige blickt bereits auf eine erfolgreiche Karriere zurück. Sie stand schon mehrfach auf dem EM-Siegertreppchen und hatte lange den Titel der Deutschen Meisterin für sich gepachtet. Ein olympische Medaille würde noch fehlen. © Sportfoto Zink / WoZi

Alexandra ist eine der stärksten deutschen Ringerinnen in ihrer Gewichtsklasse. Selbst Trainingspartner Alex Fröhlich hat gegen die deutsche Meisterin von 2011 nicht immer eine Chance.
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Alexandra ist eine der stärksten deutschen Ringerinnen in ihrer Gewichtsklasse. Selbst Trainingspartner Alex Fröhlich hat gegen die deutsche Meisterin von 2011 nicht immer eine Chance. © Fritz-Wolfgang Etzold

Beim Training geht's heiß her. Da ist voller Körpereinsatz gefragt.
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Beim Training geht's heiß her. Da ist voller Körpereinsatz gefragt. © Sportfoto Zink / WoZi

Bereits bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking legte Alexandra einige Gegnerinnen auf die Matte und wurde Vierzehnte. In London will die 29-jährige Mutter wieder so richtig angreifen.
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Bereits bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking legte Alexandra einige Gegnerinnen auf die Matte und wurde Vierzehnte. In London will die 29-jährige Mutter wieder so richtig angreifen. © Sportfoto Zink / JüRa

Nach drei Schulter-Operationen verbringt sie viel Zeit in der Reha. Zusammen mit ihrem Physiotherapeuten arbeitet sie an ihrer Top-Form.
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Nach drei Schulter-Operationen verbringt sie viel Zeit in der Reha. Zusammen mit ihrem Physiotherapeuten arbeitet sie an ihrer Top-Form. © Fritz-Wolfgang Etzold

Der Bundestrainer Jörg Helmbach hat seinen Schützling fest im Griff.
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Der Bundestrainer Jörg Helmbach hat seinen Schützling fest im Griff. © Roland Fengler

Nicht nur im Sport ist Alexandras voller Einsatz gefragt, auch privat ist sie gefordert. Wenn sie nicht gerade trainiert, verbringt sie viel Zeit mit ihrem sechsjährigen Sohn Felix.
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Nicht nur im Sport ist Alexandras voller Einsatz gefragt, auch privat ist sie gefordert. Wenn sie nicht gerade trainiert, verbringt sie viel Zeit mit ihrem sechsjährigen Sohn Felix. © Sportfoto Zink / JüRa

Damit sich Alexandra voll auf ihren Sport konzentrieren kann, ist sie seit 2003 Sportsoldatin bei der Bundeswehr.
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Damit sich Alexandra voll auf ihren Sport konzentrieren kann, ist sie seit 2003 Sportsoldatin bei der Bundeswehr. © Sportfoto Zink / JüRa