Torlinientechnik "Hawk-Eye" bei sechs Pokalspielen

24.10.2016, 18:03 Uhr
Die Torlinientechnik "Hawk-Eye" ist seit ihrer Einführung 2013 in der englischen Premier League zum Standard geworden. In Deutschland fand der erste Einsatz im Pokalfinale 2015 statt.

© John MacDougall (AFP) Die Torlinientechnik "Hawk-Eye" ist seit ihrer Einführung 2013 in der englischen Premier League zum Standard geworden. In Deutschland fand der erste Einsatz im Pokalfinale 2015 statt.

Ein Wettbewerb, zwei Bedingungen: Bei den Zweitrunden-Spielen des DFB-Pokals wird nur bei sechs der 16 Partien die Torlinientechnik zum Einsatz kommen. Nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes sind die technischen Voraussetzungen dafür nur bei den Heimspielen eines Bundesliga-Clubs gegeben.

Die Zweit-, Dritt- und Regionalliga-Stadien sind noch nicht mit jener Technologie ausgerüstet, die für den Einsatz des sogenannten "Hawk-Eyes" nötig ist.

Die Hochgeschwindigkeitskameras sind damit in der 2. Runde nur bei den Spielen SC Freiburg – SV Sandhausen, Eintracht Frankfurt – FC Ingolstadt, Borussia Mönchengladbach – VfB Stuttgart, 1. FC Köln – 1899 Hoffenheim, Bayern München – FC Augsburg und Borussia Dortmund – Union Berlin einsetzbar.

Verwandte Themen


Keine Kommentare