"Wut im Bauch": Kramer fordert Heimsieg gegen Frankfurt

23.10.2014, 13:14 Uhr
Fordert von seinen Spielern volle Konzentration bis zur letzten Minute: Fürth-Trainer Frank Kramer.

© Sportfoto Zink / WoZi Fordert von seinen Spielern volle Konzentration bis zur letzten Minute: Fürth-Trainer Frank Kramer.

"Als Mannschaft" seien die Frankfurter beim Club aufgetreten, erläutert Kramer. In der Startphase der Saison, als Hanno Balitsch und Co. drei Punkte aus Nürnberg entführten. Der Fürth-Trainer erwartet am Freitagabend ein von Benno Möhlmann "traditionsgemäß kompakt eingestelltes Team". Deshalb möchte er mit seinem Team "mit möglichst geringem Risiko, offensiv druckvoll die Effizienz erhöhen."

Fehlen werden den Weiß-Grünen unter anderem Zsolt Korcsmar, Florian Mohr sowie Freistoß-Spezialist Florian Trinks, für den ein Einsatz am Wochenende noch zu früh kommt. Johannes Wurtz ist unter der Woche wieder voll ins Mannschaftstraining eingestiegen und sollte für die Partie gegen den FSV fit sein.

Beeindruckt und inspiriert von der "Giftigkeit" der Bayern bei der Champions-League-Gala in Rom, fordert Kramer von seinen Männern die nötige "Galligkeit bis der Schiedsrichter abpfeift". Nach dem verspielten Sieg in Braunschweig hofft der 42-Jährige, dass sein Team "mit Wut im Bauch" am Freitagabend ausreichend Aggressivität auf den Platz bringt, "um den letzten Schritt zu machen" und sich für den eigenen Aufwand zu belohnen. Außerdem sollen Wille und Leidenschaft  helfen, das klar definierte Ziel "Heimsieg" zu erfüllen.

Im Laufe des Freitagabends erhalten Sie auf nordbayern.de  einen detaillierten Spielbericht und die besten Bilder von der Partie gegen den FSV Frankfurt.

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