Spitze Berge, steile Hänge: Skifahren in Engelberg

Auf der gut präparierten Piste, direkt daneben oder auch auf einer ganz anderen Route: Am Titlis in Engelberg haben die Skifahrer die Wahl. © Gudrun Bayer

Es gibt Skigebiete, die größer sind. Es gibt auch Skigebiete, die von Nordbayern aus deutlich näher liegen. Und es gibt Skigebiete, die preiswerter sind. Und doch ist Skifahren in Engelberg-Titlis allen Aufwand wert. Wenige Lifte erschließen am Titlis vielfältigste Abfahrtsmöglichkeiten. © Gudrun Bayer

Die Hänge sind überwiegend anspruchsvoll. © Gudrun Bayer

Die Gondel der Rotair Bahn dreht sich während der Auffahrt einmal um die eigene Achse. Die Bergstation liegt auf 3028 Metern. © Gudrun Bayer

Traumwetter und beste Bedingungen. © Gudrun Bayer

Die Spuren verraten: Hier sind fleißige Freerider unterwegs. © Gudrun Bayer

Anleitung zum Hochfahren. Engelberg liegt auf 1000 Metern, bis zur Bergstation am Klein Titlis sind 2000 Höhenmeter zu überwinden. © Gudrun Bayer

Am Trübsee gehen die Türen der Gondel auf - so mancher steigt da versehentlich aus. Die Tafel verrät: Hier kommen viele Touristen aus Asien. © Gudrun Bayer

Und die finden ein Angebot, das auf ihre Vorlieben zugeschnitten ist. © Gudrun Bayer

Cliff Walk heißt diese Hängebrücke, auf der vor allem Nicht-Skifahrer gerne für ein Foto posieren. © Gudrun Bayer

Eine Kulisse, an der man sich nicht sattsehen kann. © Gudrun Bayer

Eine gute Anlaufstelle für die Mittagspause: Das Bärghuis am Jochpass. © Gudrun Bayer

Wer hoch hinaus will, muss seine Ski oder seine Snowboards schon mal tragen. © Gudrun Bayer

Oft helfen allerdings auch Steigfelle zum Aufkleben weiter. © Gudrun Bayer

Bei den Snow & Safety Days können Skifahrer ihre ersten Schritte mit Tourenski machen. Voraussetzung: Das Abfahren müssen sie schon sehr gut beherrschen. © Gudrun Bayer

Oben am Grat werden die Felle wieder abgenommen - und dann gehts auf die lange Abfahrt. © Gudrun Bayer

So breit der Hang auch ist - an warmen Tagen wird der sulzige Schnee ganz schön anspruchsvoll. © Gudrun Bayer

Da liegt dem Snowboarder schon mal der Gletschersee zu Füßen. © Gudrun Bayer

Ein bisschen schweizer Lokalpatriotismus muss sein. © Gudrun Bayer

Die Schneekanonen stehen bereit. Im Winter 2018/2019 waren sie aber kaum nötig. © Gudrun Bayer

Diese Warnung sollten Skifahrer unbedingt ernst nehmen. Tracks, die über Gletscher führen, sind oft tückisch. © Gudrun Bayer

Damit beginnt der Sicherheitskurs in Engelberg: Mit einer Einweisung in den Gebrauch des Lawinen-Airbags im GO-IN-Sportshop. © Gudrun Bayer

Lawinenkunde-Unterricht durch Bergführer Nico Forrer bei Cappuccino und heißer Schokolade. © Gudrun Bayer

Dann geht es zum Üben ins Gelände: Nico erklärt, wie die Helfer im Ernstfall einen Verschütteten im Schnee finden können. © Gudrun Bayer

Sonde und Schaufel sollte mittlerweile jeder dabei haben, der abseits der Piste fährt. © Gudrun Bayer

Gemeinsames Schaufeln geht schneller. © Gudrun Bayer

Freeriden hat in Engelberg Tradition. Der Ort hat sich längst auf diese ganz speziellen Skifahrer eingestellt. © Gudrun Bayer

Engelberg liegt in einem Hochtal und wird von mächtigen Bergen eingerahmt. © Gudrun Bayer

Selbst wenn die Sonne scheint, bleiben im Winter weite Teile des Tales im Schatten. © Gudrun Bayer

Auf dieser Naturschanze findet jedes Jahr zum Saisonauftakt ein Weltcup-Springen statt. © Gudrun Bayer

Langläufer finden im Hochtal ein dichtes Netz gut präparierter Loipen. © Gudrun Bayer

Tourismus gibt es in Engelberg schon lange. Bereits 1913... © Gudrun Bayer

...wurde begonnen, den Titlis durch Seilbahnen und Skilifte zu erschließen. Diese Geschichte ist den... © Gudrun Bayer

Abseits der Piste in Engelberg

...Gebäuden im Ort anzusehen. © Gudrun Bayer

Einige Künstler hat die Lage hoch über dem Vierwaldstätter See ebenfalls angezogen. © Gudrun Bayer

Das Benediktiner-Kloster wurde 1120 von Konrad von Sellenbüren gegründet. Es brannte allerdings 1729 völlig nieder. Die jetzigen Gebäude gehören zu den grössten Barockanlagen der Zentralschweiz. Im kommenden Jahr feiert das Kloster 900-jähriges Bestehen. © Gudrun Bayer